Beiträge von tomjunior

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    Auf der Messe habe ich das TD-25 kurz gestestet. Diesen Regler fand ich gewöhnungsbedürftig. Irgendwie verlässt Roland da ein wenig die Linie, was die Bedienung angeht. Eine scrollbare Liste mit Sets finde ich persönlich angenehmer. Für den Live-Einsatz wäre das TD-25 aufgrund der fehlenden einzelnen Lautstärke-Regler für mich nicht verwendbar. Ziel sind hier aber wohl dann doch eher Heimanwender. Soundmäßig hat es mich nicht umgehauen. Auswahl der Sounds gemessen am Preis zu wenig, finde ich. Ein Nachfolger des TD-12 ist das TD-25 für mich auf keinen Fall. Preis-Leistungsmäßig war das TD-12 mal eine echte Ausnahme bei Roland, fand ich.


    Das TD-25 soll ja die verbesserte Hi-Hat-Triggertechnik des TD-30 verbaut haben. Das wäre ggf. noch ein Argument. Ein Test mit der VH-11 wäre sicher spannend. Aber wie gesagt, im Live-Einsatz könnte ich mit den fehlenden Lautstärke-Reglern und dem Anwählen der Sets über dieses Rad sicher nicht klar kommen.

    Das kann ich nun gar nicht verstehen, warum das TD-25 die VH-12/13 nicht unterstützt. Lese beim Schreiben gerade trommeltottis Antwort. Das mit den 630, - Euro im Verhältnis zu 1.090, -- Euro für das Modul kam mir auch gerade in den Sinn.

    Mein Ziel ist es, einen guten Stahl-Allrounder zu finden, mit dem ich sowohl in jazzigen Gefilden als auch in rockigeren Gefilden herumtigern könnte. Wenn ihr sonst noch einen besonderen Tipp habt, bin ganz Ohr.


    Es dürfte schwierig werden, mit ein und derselben Snare mit demselben Fell und der derselben Stimmung alle Stilistiken zwischen Jazz und Rock zu bedienen.


    Wenn Du die Vision auf dem Gebrauchtmarkt bekommst (wird öfter angeboten) dann hättest Du doch noch Budget für eine zweite (Jazz)-Snare

    Ich spiele sowohl auf Nr. 2 als auch auf Nr. 3.


    Ich kann keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Die Vision-Sensitone ist für den Preis der Hammer.


    Ich habe die Vision-Sensitone allerdings mit Gussreifen gepimpt die ich noch rumliegen hatte. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.


    Ich würde die nicht wieder hergeben. Für den Preis unschlagbar meiner Ansicht nach.

    seid ihr von Interesse oder nur zur Untermalung der fortgeführten Tischgespräche


    Das ist doch die zentrale Frage. Dazu noch, wer hat Euch beauftragt? Der Wirt selber, oder handelt es sich um eine geschlossene Gesellschaft und deren Gastgeber hat Euch gebucht.


    Wenn ich eine Cover-Rockband buche, weiß ich normalerweise das ich da keine Tischmusik mit Traumschiff-Melodien in dezenter Lautstärke erwarten kann. Genau so wie der Alleinunterhalter mit Tischhupe die AC/DC-Klassiker meistens nicht ganz so überzeugend rüber bringt. Gastwirte haben da meist mehr Erfahrung als manch unbedafter Gastgeber.


    Also was soll da abgehen? Für was, wen und wie lange?

    mmmhh... Gelddruckmaschine? Verdoppelung des Preises ist sicher ein Ding. Sicher, die Technik hat sich nicht wesentlich geändert. Da gebe ich Dir absolut Recht. Verbessert wurden die Module mit der Zeit. Aber das heutige TD-30 basiert immer noch auf dem TD-10 (und dessen Technik). Wenn das TD-30 nur Verluste bringt, wäre es sicher vom Markt.


    Ich denke, das TD-30 wird für Roland eher so ein Nischenprodukt sein, da die Stückzahlen die abgesetzt werden nicht so hoch sein werden (im Vergleich zu anderen Produkten). Aus rein wirtschaftlichen Gründen wäre es ja unsinnig Geld in Neuentwicklungen zu stecken für die kein großer Markt da ist.


    Ich vermute, wesentlich mehr Umsatz wird Roland bei den kleinen Modellen machen die zahlreich zum Hausgebrauch verkauft werden. Aber wie gesagt, nur Mutmaßungen.


    Aber so aus dieser Sicht betrachtet, Grund-Technik basierend auf Stand 1995 aber Verdoppelung des Preises, erscheint es uns so, dass damit gutes Geld verdient werden kann.


    Aber wir kommen hier wieder mal vom Thema des Threads ab...

    Ein entscheidener Punkt ob ich ein Set für Live-Zwecke (über PA) anpasse/programmiere oder für den Heim- oder Studiogebrauch. Zwei völlig unterschiedliche Ansätze, da der Live-Einsatz eine ganz andere Abmischung, andere oder gar keine Effekte benöitgt. Dazu Sachen wie Kompressor usw.


    Wenn ich mir mein TD-20 Live-Set zu Hause über Kopfhörer anhöre dann geht das gar nicht. Live über PA passt es. Umgekehrt wird es genau so sein.


    Danke Heizer, dass Du das nochmal klar gestellt hast.


    Für einen aussagekräftigen Blindtest müsste man die Sets über eine PA in einem entsprechenden Raum/Saal hören und zusammen mit den anderen Instrumenten der Band. Da wäre ich gespannt wer da noch Unterschiede zwischen TD-30 und SD hört. Vielleicht möglich, ich könnte es wahrscheinlich nicht mit meinen Holzohren.


    Aber die Ansätze und Ideen dahinter sind hier ja ggf. auch anders.

    Neues Teil von Behringer In-Ear-Amp


    Verdammte Ähnlichkeit zu dem Fischer-Amps-Teil


    Aber nur ein Bruchteil vom Preis. Ein Vergleichstest würde mich mal reizen. Verarbeitungstechnisch ist Fischer-Amps zweifellos super. Ob da Behringer mithalten kann?


    Im Nachbauen ist Behringer ja schmerzfrei. Na ja. Als günstige Alternative für den Proberaum aber mal einen Test wert.

    Jetzt bin ich gespannt, wie "tourtauglich" das Set bzw. die innenliegende Verkabelung wirklich ist und wie oft ich das MDS-25 "ungestraft" auf- und abbauen darf...


    Das Rack an sich ist sehr stabil. Was die Kabel angeht, so musst Du aufpassen beim zusammenklappen das Du nichts einklemmst. Was den Transports des Racks angeht, ich würde es auch nicht so einfach in den Anhänger/Transporter packen. Ich wickle, insbesondere an den Ecken wo die Kabel sind, das Rack immer mit so grauen Transportdecken aus dem Baumarkt ein. Ich bilde mir ein, das schützt ein wenig. Auf jeden Fall zwei, drei von den bereits verlinkten Drum-Tec-Kabeln mitnehmen, falls mal was kaputt gehen sollte.


    EDIT: Durfte ich das hier eigentlich posten, denn ich nutze noch das TD-20... ;) :D

    Ich habe mal ein komplettes Set in UK bestellt. EInwandfrei. Schnelle Lieferung (3 Werktage), gute Abwicklung.


    Aber das mit dem Zoll solltest Du Dir noch ausrechnen, da können die Endpreise dann doch schon höher sein.

    :thumbup:


    Aber man sollte auch erwähnen, dass sich z.B. der E-Gitarren-Markt ständig erweitert hat. Viele Hersteller toller E-Gitarren und Amps sind dazu gekommen, die den Markt mit bestimmt haben.


    Hier sieht es aber im E-Drum-Sektor eher mau aus. Hier bestimmen die beiden Marktführer immer noch das Geschehen. Und das zu sehr, sehr hohen Preisen. Anderen Anbietern (2Box z.B.) gelingt es zwar sich im Markt zu positionieren, aber sie können die beiden Platzhirsche noch nicht richtig nervös machen.


    So kommt halt alle paar Jahre ein überarbeitetes Modul mit einigen Verbesserungen, die man vielleicht schon lange hätte umsetzen können (z.B. bessere Bespielbarkeit der Hi-Hat beim neuen TD-30). Ggf. ja sogar durch ein Software-Update o.ä.


    Aber nein, wenn man die neuen Vorteile nutzen will, ist man gezwungen ein komplett neues Modul zu kaufen. O.k. in anderen Bereichen (Keyboards) ist das vielleicht ähnlich. Vielleicht nicht so extrem. Da fehlt mir die Kenntnis.


    Bezüglich des E-Gitarren-Vergleichs: Die großen Gitarren-Virtousen spielen Instrumente aus den 50´er und 60´er Jahren. ;)

    Ich war letztens auf einer Hochzeit eingeladen, da spielte eine Kapelle mit einem Yamaha E-Drum. Die waren Ruckzuck mit dem Soundcheck fertig und haben in einer sehr angenehmen Lautstärke gespielt (später wurde natürlich etwas mehr aufgedreht ;) Da hat sich keine beschwert, das der ja kein richtiges Drumset spielt (die waren übrigens garnicht schlecht).


    welches Handwerkszeug angebracht ist, entscheidet die zu leistende Arbeit


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    Ich bin auch so "Monk-mäßig" ein Sicherheits-Fanatiker. Aber ganz ehrlich, von den mitgeschleppten Ersatz-Teilen habe ich bisher kaum oder so gut wie gar nichts gebraucht. Gottseidank.


    Ausser eins: Diese verdammten Hi-Hat Unterlegfilze verschwinden gerne mal. Da ich die Stange der Hi-Hat immer rausschraube gehen die Filze gerne mal auf Wanderschaft im HW-Bag. Von daher immer gut separat verstauen und ein bis zwei als Ersatz dabei haben.