Beiträge von tomjunior

    Vieles was manche ablehnen finden andere cool oder macht andere richtig an! So ist die Vielfalt auf dem Planeten.
    Den Begriff Hampelmann kenne ich eher abwertend. Diverse der hier genannten entsprechen in meiner Lesart diesem Begriff NICHT!
    Just for the record. :D


    Da stimme ich zu. Alles was live gespielt wird und dann perfekt mit solchen "Show-Einlagen" verbunden wird verdient Respekt finde ich. Egal ob man es mag oder nicht, aber das hinzubekommen, da bedarf es harter Arbeit im Proberaum.

    Ich hol das mal hoch.


    Ich werde aus der Bedienungsanleitung des TD-12 nicht schlau. Da ich mir ein gebr. TD-12 kaufen möchte frage ich mal.


    Kann ich auf die beiden Direct-Out vom TD-12 alle Signale, also alle Triggersignale legen? Also quasi einen zweiten "Gesamt-Ausgang" erzeugen. Natürlich ohne Effekte usw.. Das ist mir klar.


    Ich will die Signale in den Pearl THMP-1 Throne Thumper senden.

    Ok. Super! Danke für die Info.


    Ich habe auch nochmal ein wenig gegoogelt. Das Auswechseln der Batterie beim TD-10 kann man ganz einfach selbst erledigen. Beim TD-3 und TD-6V geht das wohl nur über den Service/Fachhändler :(

    Auch diesen Thread grabe ich heute mal aus.


    Welche Roland-Module haben eigentlich noch eine Batterie die man evtl. mal wechseln muss?


    TD-10 ist klar. Wie sieht es denn mit anderen Modulen aus? Z.B. TD-3 / TD-6V?


    Und die neuen Module TD-30?

    Den Transport eines E-Drum-Racks empfinde ich immer noch als nervige Angelegenheit und habe für mich da auch noch keine richtig gute Lösung gefunden.


    Das Problem ist ja, dass man das Rack ja nicht auseinander bauen kann, wie zum Beispiel ein "normales" Drum-Rack. Mein Pearl-Rack zum Beispiel kann ich ruck-zuck auseinander bauen und in einem normalen HW-Bag transportieren.


    Bei den E-Drum-Racks, insbesondere bei denen mit integrierten Kabeln, geht das ja nicht so bzw. gar nicht.


    Ich habe immer 2 Decken (so Umzugs-Packdecken aus dem Baumarkt) über das Rack gezogen und verschnürt, damit es beim Transport geschützt ist. Das kommt dann irgendwie ins Auto. So richtig gut finde ich die Lösung allerdings nicht.


    Es gibt wohl von GEWA so ein Bag, das sieht aber sehr sperrig aus. Ohne so ein Bag bekomme ich mein Rack noch immer irgendwo dazwischen. Getestet habe ich so ein Bag daher auch noch nicht. Aber vielleicht hat jemand Erfahrung damit.

    Und wegen des Alters generell keine Bedenken?


    Auf der Roland Homepage wird das Set ja sogar noch als "aktuell" geführt. Auch wenn es mittlerweile durch das TD-17 im Einsteigerbereich abgelöst wurde. Da würde ich mir aber echt keine Gedanken machen.


    Schau was Nick74 geschrieben hat. Das TD-11 ist (noch) kein altes Modul. Auch wenn die Produktion eingestellt wurde. Mach Dir keinen Kopf.

    Ok. Das TD-4 hat ja neben dem Kopfhörerausgang (Stereo) nur zwei Klinkenausgänge für Main-Output (L&R). Du hast von den beiden den Linken benutzt (L/mono) ?


    Da ist meines Wissens auch im Modul nichts zu regeln. Nur über den Regler am Modul. Allenfalls kannst Du die Lautstärke der einzelnen Kits und Pads regeln in den Einstellungen.


    Aber wenn es ohnehin mit anderen Monitoren funktioniert (mit gleichem Kabel, gleichen Ausgang am Modul), dann muss es ja am Monitor liegen.


    Schliess doch mal eine andere Quelle an, falls Du ein passendes Kabel hast. Dann wäre der Fall doch klar.

    Da war ich nicht anwesend :D


    Wie gesagt, ich habe das alles nur so am Rande mitbekommen und fange jetzt erst an mich mal näher über das TD-50 zu informieren. ;)


    Der Preis hat sich jetzt ja auf den "alten" Level eingepegelt für das TD-50.

    Warum soll es das nicht? - Es ist der Nachfolger.


    Ok. Das habe ich nicht so ganz gepeilt. Da Roland die 40 übersprungen hat, dachte ich das TD-50 sei da so etwas "aus der Reihe" und aufgrund (des anfänglich) hohen Preises irgendwie anders anzusiedeln. Aber ich habe mich damit auch nicht ausreichend beschäftigt.

    Oder ein Nachfolger für das TD30?
    Zumindest ist ein TD30-Set auf dem deutschen Markt kaum noch zu bekommen...


    Das habe ich heute auch "schon" bemerkt. Ausser bei Drum-Tec ist das TD-30-Modul bei keinen der großen Anbieter mehr zu bekommen. Auch die TD-30-Komplett-Sets scheinen vom Markt verschwunden zu sein.


    Das TD-50 soll doch nicht der Nachfolger vom TD-30 sein? Oder lässt Roland da jetzt eine Lücke und zwischen TD-25 und TD-50 und es kommt nix mehr?

    jepp!



    :thumbup:
    ;)


    Ok, ich geh mal davon aus, dass ich für Aufnahme-Zwecke mit SD-3 auch mit einem älteren Modul (TD-10/12/20) anrücken kann, ohne dass es zu Problemen kommt, sprich die Ergebnisse werden die gleichen sein wie z.B. beim TD-30?


    In meinem Proberaum spiele ich gelegentlich mit einem TD-10 und SD-2. Geht so einigermaßen, bis auf die VH-11 (das bekannte Problem). Da habe ich aber auch nur ein schlichtes Notebook und eine einfache Schnittstelle.


    Meine Idee war, das TD-10 (oder ein gebr. TD-20 z.B.) auch in Kombination mit CY-5/FD-8 im Studio einzusetzen.

    Ich habe mir vor kurzem dieses Teil zugelegt.


    Leider nicht gerade ein Schnäppchen. Wie man es von Roland halt gewöhnt ist. Dafür aber recht einfach und praktisch.


    Wegen der Größe der Schlagfläche muss man halt schauen. Leider besitzt das Teil keinen Trigger-In-Eingang um z.B. mit einem größeren Pad (PD-8 z.B.) die Sounds anzusteuern.


    Das Alesis-Sample-Pad habe ich auch benutzt. Geht sicher auch und hat einen Trigger-In-Eingang. Das kostet aktuell 119, - Euro. Dann nimmst Du ein z.B. ein PD-8 dazu (kostet aktuell 72, -- bei Thomann) und schon kannst Du Samples mit einer "größeren" Schlagfläche abrufen. Ist ingesamt auch günstiger als das SPD-One-WAV.

    Ich habe mich jetzt doch für das WAV-Pad entschieden. Die Einschränkung des Percussion-Pads war mir dann doch zuviel.


    Das kopieren der Samples war schnell und einfach gemacht.


    Am Wochenende hatte ich das WAV-Pad dann erstmals im Einsatz. Ich habe mir gleich das passende Netzteil besorgt.


    Die Montage am Rack klappt problemlos. Da jedoch im Gegensatz zu anderen Percussion-Pads hier ein L-Rod (oder T-Style oder wie auch immer man das nennt) benötigt wird, habe ich zunächst eine Halterung für ein CY-5-Hi-Hat-Becken benutzt.


    Nachteil: Der Neigungswinkel ist nicht optimal einstellbar. Hier werde ich evtl. auf einen Tomhalter mit Kugelgelenk zurück greifen.


    Da ich mir gleich beim ersten Gig, und später sicher auch :rolleyes: , die einzelnen Belegungen nicht merken kann, habe ich mir eine kleine Liste erstellt, zugeschnitten, einlaminiert und unten an das Pad geklebt.


    Leider kann ich, auch aufgrund des Winkels und der Bühnenbeleuchtung, nicht immer erkennen, welcher Sound gerade eingstellt ist. Hier fehlt mir eindeutig eine kleine LED-Anzeige. Wenn Roland diese später in neueren Modellen ergänzt, dann wäre das Ding perfekt für mich.


    Das Ding ist klein, kompakt und lässt sich gut spielen. Leider aber auch nicht gerade günstig. Trotzdem für mich eine gute Investition.