Beiträge von tomjunior

    Ruf die Jungs von CM am besten mal an. Die sind sehr freundlich und helfen dir gerne weiter.


    Ja, auf jeden Fall. Wollte bloss auch mal hier nachfragen.


    Also das der angepasste Hörer nach meiner Beurteilung nochmal deutlich schöner auflöst als die Testhörer sollte da allerdings stehen! :whistling:


    Stimmt. :whistling:


    Finde die Bohrung als Drummer eher unproduktiv. Du machst dein In-Ear lauter, da von aus zuviel kommt und wirst daher unterm Strich auch von außen nicht alles hören was du dir erhoffst. Zudem soll es im Bassbereich massive Verluste geben. Ich würd an deiner stelle lieber die Kohle nehmen und mir ein günstiges Atmomikro kaufen und bei Bedarf rein drehen.
    Bei größeren Gigs haben wir öftermal eins zwei Atmos fürs Publikum. Kannst dann aber selbst wählen wie laut du nun die Umwelt noch hören willst. :)


    Eben das mit den massiven Verlusten im Bassbereich befürchte ich eben auch. Das ist dann eigentlich schon das KO-Kriterium für die Ambience-Bohrung.


    Glaube kaum das du hier im Forum jemand mit Ambiencebohrung findest. Macht als Drummer meiner Meinung nach nicht wirklich sinn...


    Wahrscheinlich ist es so.


    Danke Dir! :)

    Den Thread hatte ich schon gelesen. Bezüglich meiner speziellen Fragen steht dort nichts. Es sei den ich habe es überlesen.


    Die Ambience-Bohrung soll halt bewirken, das ich mit den Filtern ein wenig mehr "von Draußen" höre. Eben das es nicht so stark abdämpft.


    Da befürchte ich halt, daß dies Soundeinbußen zur Folge hat. Compact-Monitors schreibt das ja auch auf der Homepage.


    Da würden mich halt Eure Erfahrungen interessieren, sofern jemand die Stage-Hörer mit Ambience-Bohrung nutzt.

    Ich hol den Thread noch mal hoch.


    Ich habe mir die Compact-Monitor-Hörer Stage 2 bis 4 angehört und war sehr angetan.


    Da ich viel Wert auf den Bassanteil lege gefällt mir der Stage 3 am besten.


    Ich möchte jedoch unbedingt eine Ambience-Öffnung. Da ich eine möglichst geringe Aussendämpfung haben möchte, würde ich wenn den -6db-Filter nutzen. Zusammen mit fest eingebauten Filter düften das dann -12db sein.


    Hat jemand Erfahrung wie die Veränderung des Sounds, insbesondere im Bassbereich, durch die Ambience-Bohrung ist?


    Gehört habe ich die Stage 3 ja als Test-Hörer mit einfachen Silikon-Aufsatz. Da fande ich den Sound schon perfekt. Kann jemand darüber berichten, wie die Dinger dann mit Otoplastiken klingen? Dürfte dann ja vielleicht noch ein wenig besser sein, denke ich.

    Dein Modul hat ja eine Midi-Schnittstelle. Von daher würde ich über VST-Drums nachdenken.


    Schmeiss hier mal die Suchfunktion an. Wenn Du schon ein Notebook oder PC hast das/den Du neben Dein Set stellen kannst, dann brauchst Du noch ein Audio-Interface und die Software.


    Damit kannst Du klangtechnisch mehr rausholen als aus allen anderen herkömmlichen E-Drum-Modulen.

    Ich hol den Thread nach über sechs Jahren mal aus der Versenkung. :)


    Mich würde mal Eure Erfahrung mit der Vereinbarung einer Konventionalstrafe interessieren.


    In den letzten Jahren haben wir auf diesen Passus verzichtet. Jetzt stehen aber ggf. einige Gigs mit "gewissen" Veranstaltern in´s Haus bei denen so eine Vereinbarung nicht ganz unangebracht wäre. (Bereich Party-/Tanzband)


    Vor vielen Jahren haben wir dann so eine Staffelvereinbarung mit aufgenommen. Je näher am Termin, je höher die Konventionalstrafe.


    Wie ist Eure Meinung dazu? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Wie könnte man diesen Passus besser formulieren?
    Kann Eurer Meinung oder Erfahrung nach so eine Vereinbarung auch Veranstalter/Kunden abschrecken?

    Sozialversicherung (Unfall-, Kranken- und Pensionsversicherung) muss sowieso jeder Selbständige einen bestimmten Prozentsatz seines Gewinnes bezahlen. Ich verstehe nicht, welch ein Unterschied das machen sollte, ob ale Gesellschafter einer Personengesellschaft oder als Selbständiger.


    Künstlersozialabgabe heißt das Stichwort. Kann halt z.B. bei kommerziell agierenden Bands (z.B. Top-40 Bereich) ein Thema sein wenn Mit-Musiker die nicht in der GbR sind Gagen von der GbR erhalten.

    Was ist denn an China-Birke oder -Linde "unecht"?


    Unecht kann man nun nicht sagen. Mogila wollte wohl damit sagen, dass bei China-Produkten aus dem Drum-Sektor oft (oder meistens?) Hölzer aus anderer Herkunft (Land) verwendet werden als bei Sets aus höherwertigen Serien die nicht in China produziert werden. So wurde es hier mitunter von Experten geäußert.


    Ich finde das VBX klingt mit der "China"-Birke schon sehr anständig. Und ich hatte ein Pearl MBX als Vergleich.

    Das sind halt die "alten" Pads & Cymbals vom TD-20. Wie Drum-Tec schon schreibt, technisch absolut ebenbürtig. Die Cymbals sind halt silbern statt wie jetzt so eine Art Anthrazit. Die Pads sind optisch ein wenig anders.
    Schau es Dir am Besten selbst an.


    Btw. glaube ich das dieser Thread hier nicht der richtige Platz für Kaufberatung ist.

    Wenn ich noch mal die Wahl hätte, würde ich auf jeden Fall die Drum-Tec-Kessel bevorzugen. Leider gab es die seinerzeit in der Diabolo-Serie nur in schwarz. Das wollte ich nicht.


    Mittlerweile gibt es schöne Sparkle-Lackierungen in Silber und Rot. Sieht einfach super aus.


    Die Drums wirken mehr wie richtige Akustik-Kessel, vor allem die BD. Macht auf der Bühne was her.


    Vom Spielgefühl her finde ich die auch einen Ticken besser. Was das Triggerverhalten angeht konnte ich beim Probespielen keinen Unterschied feststellen. Die Dinger spielen sich wirklich sehr angenehm.


    Eins solltest Du jedoch evtl. bedenken. Wie sieht es aus, wenn Du Dich irgendwann mal wieder von den Drum-Tec-Kesseln trennen willst? Warum auch immer. Die Roland-Pads haben einen guten Wiederverkaufswert. Das soll nicht heißen, dass die Drum-Tec-Kessel sich nicht so gut wiederverkaufen lassen, aber momentan sind die noch nicht sooo bekannt wie Roland (unberechtigter Weise). Zudem bist Du bei Roland nicht auf eine Farbe reduziert. Die Folie kannst Du problemlos austauschen. Vielleicht ein kleines Pro-Roland-Argument. Das nur weil es Dir auch um die Bühnenoptik geht.
    Wäre für mich aber auch kein Grund mehr für Roland. Die Drum-Tec-Kessel gefallen mir einfach besser.


    Aber das musst Du letzlich selbst entscheiden.

    Beide scheinen mir zum Großteil "baugleich". Was das Holz etc anbelangt.


    Nein, das VBX hat reine Birkenkessel, das VX Mischkessel Birke/Linde. Wobei das mit "Made in China"-Birke immer so eine Sache ist.


    Ich habe sowohl ein VBX als auch ein VX. Es gibt schon geringe Unterschiede. Bei den Toms merke ich das persönlich nicht so sehr, aber die BD des VBX gefällt mir bei gleicher Stimmung und Fellauswahl ein wenig besser. Hat nach meinem Empfinden ein wenig mehr Druck.


    Wenn ich die Wahl zwischen dem VX und VBX hätte und die 100, -- Euro mehr nicht wehtun, dann würde ich das VBX nehmen.


    Auf jeden Fall sind beide Sets gut verarbeitet und die Hardware ist auch schon anständig für den Preis.

    Es heißt ja etwa die HiHat Ansprache und Ausdrucksstärke der neuen VH-13 HiHat in Zusammenarbeit mit dem TD-30 Modul sollen erheblich besser sein als noch bei dem Vorgänger. Kostenpunkt VH-13 HiHat: 650.00 € / TD-30 Modul: 2000.00 €. Macht zusammen mal locker 2650.00 €! Für dieses Geld darf man dann wohl in einem eigentlich schnelllebigen technischen Bereich nicht nur stufenweise Verbesserungen Erwarten sondern ein absolut neues Produkt mit sensationellen Eigenschaften. Das scheint mir hier ganz sicher nicht der Fall zu sein!


    Diese Aussage ist im Grunde richtig, aber leider unvollständig. Somit wird hier evtl. ein falscher Eindruck vermittelt, was Investition und Nutzen angeht.


    Ergänzend muss man es auch aus der Sicht der TD-20-Besitzer sehen, die sich für das TD-30 interessieren. Sofern eine VH-12 vorhanden ist, kann diese die Verbesserungen des TD-30 im Bereich der Hi-Hat ebenfalls (voll) nutzen. Dafür ist wohl nicht zwingend die (sauteure) VH-13 notwendig. So jedenfalls die Info, die ich bekommen habe und die hier auch schon erwähnt wurde.


    Zudem wird sich ein TD-20-Besitzer in vielen Fällen dafür entscheiden, das TD-20 zu verkaufen, wenn die Neuanschaffung eines TD-30 geplant ist. Somit verbleibt ein Upgrade-Preis. Bei Drum-Tec liegt dieser bei 900, -- bis 1.000, -- Euro, je nachdem ob TD-20X oder TD-20 m. TDW-20. Wenn man es nicht in Zahlung gibt, sondern selbst verkauft vielleicht sogar noch weniger.


    Das hört sich schon mal ganz anders an als die hier genannten 2.650, -- Euro. Es bleibt natürlich trotzdem noch viel Geld, keine Frage.


    Ob man dazu bereit ist diesen Preis für geringe Verbesserungen zu zahlen, muss jeder selbst entscheiden.


    Ich habe mittlerweile das TD-30 testen können. Ich habe dabei nicht so sehr auf die Sounds geachtet, sondern mehr auf die Hi-Hat. Und hier konnte ich tatsächlich eine Verbesserung feststellen (mit der VH-13, mit VH-12 konnte ich es nicht testen). Das war immer eine Sache die mich gestört hat. Aber dafür 900, -- Euro hinblättern ?(

    Besonders überrascht, ja gar überzeugt hat mich die neue Hi-Hat. Die Soundeigenschaften sowie die Trigger bei der VH-14 (oder so?) haben hier meiner Meinung nach klar zugelegt. Kleine Fills auf der Hat werden jetzt fehlerfrei gespielt und selbst sehr schnelle Rolls werden sehr präzise umgesetzt. Auch die Simulation zwischen geschlossener Hat bis ganz offen werden jetzt stufenlos schön und sauber vom Modul umgesetzt. Da der Preis dieser Cymbal-Pads jedoch sehr hoch ist, habe ich gestern noch das Soundmodul mit die wesentlich günstigeren schwarzen VH-12 gestestet. Hier musste man einfach im Modul bei den Triggereinstellungen die VH-12 wählen, justieren und fertig. Auch die "alten" Pads können jetzt mithalten und vermitteln einen realitätsnahen Sound.


    Auch von mir erst mal Danke für den ausführlichen Bericht.


    Die Hi-Hat empfinde ich persönlich auch immer noch als den Schwachpunkt beim TD-20.


    Verstehe ich Dich richtig, dass die verbesserte Spielbarkeit der Hi-Hat beim TD-30 mit der "alten" VH-12 ganz exakt genauso gegeben ist wie mit der neuen (schweineteuren) VH-14? Man muss also nicht zwangsläufig auch noch in die VH-14 investieren um in den vollen Genuß der von Dir beschriebenen Verbesserungen zu kommen?

    Du verwendest den DART für Live, dieser gehört allerdings nicht dir wenn ich das richtig verstehe?


    Doch, gehört mir.


    Falls der DART schon vorhanden ist, würde ich nicht noch eine Multifunktionsbox kaufen, sondern den DART mit einem aktiven Sub nach unter ergänzen!


    Der DART liegt im Anhänger und wird nur für Gigs genutzt. Ich kann den nicht für den Proberaum verwenden aus logistischen Gründen. Der kann nur für Gigs zum Einsatz kommen.


    Es geht mir auch nicht darum diesen "nach unten" zu erweitern, sondern ich suche eine zweite Monitorbox ähnlich dem DART mit evtl. 15" Speaker. Diese soll dann in einer zweiten Bandbesetzung ggf. auch live eingesetzt werden für den Basser. Siehe Startpost.


    heizer: Danke für den Tipp. Du nutzt diese Box im Live-Einsatz?

    Hallo!


    Für den Proberaum suche ich nach einem Monitor. Über den sollen vor allem die E-Drums laufen. Vor allem heißt aber auch ggf. ein Rest der restlichen Instrumente. Im Proberaum soll das Ding eher neben meinem E-Drums stehen, später aber auch mal im Live-Einsatz für den Basser als Monitor verwendet werden. Dann braucht er da neben den E-Drums natürlich auch noch ein paar andere Monitor-Signale.


    Ich nutze live diesen Monitor und bin damit recht zufrieden. Trotz dessen das er "nur" einen 12" Speaker hat drückt der schon ordentlich. Ich habe den allerdings auch direkt neben mir stehen.


    Der neue sollte eher einen 15" Speaker haben. Ist aber kein Muss.


    Ich hatte bei Thomann diesen entdeckt. Ist aber wohl eher eine Fullrangebox, trotz dessen das Thomann die Box auch bei den Monitoren aufführt.


    Ich bin halt etwas unsicher bei diesen Multifunktionsboxen. Wäre eine reine Monitor-Box nicht geeigneter?


    Hat jemand Tipps/Empfehlungen? Preisobergrenze sollte so um die 700,-- Euro sein.