Zitat
Du kannst auch einen der vielen VST Hostprogramme nehmen, dann musst du nicht die fette DAW mitschleppen.
Unterm Strich dürfte das aber eher auf Windows einen Vorteil bringen. Auf dem Mac läd Cubase ja recht flott.
Bei Superschnellanspruch: man nehme einfach Reaper, das ist in ganz wenigen Sekunden gestartet (Haken raus bei Plugin-Scan beim Start). Es gibt für's eDrummen auch ansonsten nichts Besseres/Smarteres/Leichtgewichtigeres (*). Jegliche VST Hostprogramme haben sich damit IMO erübrigt.
* (ist zwar OT, aber trotzdem mega gut zu wissen):
∙ latenzfreies Midi-Routing in alle erdenklichen Richtungen (z.B. von einer Spur auf die andere) möglich (nicht so bei z.B. Cubase)
∙ unerreichte (natürlich latenzfreie) Midi-Verbiegungs-Möglichkeiten
∙ Performancesieger (siehe z.B. dieses Vid) (auch in Sachen Echtzeit-Engine sehr gut)
∙ minimale Dateigrößen (vor allem unschlagbar kleine Programmgröße)
∙ Mobilität: Nimm komplett alles (Programm, (Plugins) und Projekt(e) auf USB-Stick mit und starte direkt ohne Kopieren auf einem anderen Computer; kann auch problemlos zwischen Win und Mac wechseln, wenn die benötigten Drittanbieter-Plugins vorhanden sind)
∙ DAW-Snapshot-Switching durch z.B. Midi-Events (wie bei LiveHosts (z.B. für SD3-Preset/Zustand-Wechsel ohne 'Preload to RAM'))
∙ Reaper ist was Funktionen, Aussehen und Workflow anbelangt extrem "customizable" (vergiß das mal in z.B. Cubase)
∙ VST2(i) , VST3(i) , AU(i) - plugin-fähig
∙ noch tausend andere Pluspunkte... (unter anderem Preis, der lächerlich niedrig ist, kein Subscription-Quatsch, keine sonstigen 'Limitations' und funzt auch als unlimitierte Demo: mit anderen Worten DIE eierlegende Wollmilchsau 