ZitatOriginal von Marty007
oder vielleicht was kostenloses im internet?
Schau mal unter http://www.reggae-drumming.de , der Peter Punk hat auch kostenloses auf Drumpool
ZitatOriginal von Marty007
oder vielleicht was kostenloses im internet?
Schau mal unter http://www.reggae-drumming.de , der Peter Punk hat auch kostenloses auf Drumpool
Grund s.o.
ZitatOriginal von motz
drumdings, welcher deiner beiden accounts darf gelöscht werden ?
Hallo Motz,
dann lösch drumtom.
Ich habe bisher keine Werbung für mich, meine Homepage und meinen Unterricht gemacht außer ganz offiziell unter der Rubrik Unterricht.
Das muß sich ja keiner anschauen.
ich habe nur auf http://www.drumpool.de hingewiesen, weil alle was davon haben, ich profitiere nicht davon!
Falls sich jemand belästigt fühlt, entschuldige ich mich hiermit......
Ja, ja, die Abzocke......
Genausowenig, wie Pharma-Industrie und Lebensmittelindustrie sich um die Gesundheit der Menschen kümmern, kümmert sich die Musikindustrie um gute Musik.
Es geht nur um Geld!
Die GEMA vertritt übrigens die Urheberrechte der Komponisten, das macht schon auch Sinn!
Das kann ich mir gar nicht vorstellen, einen webspace-Anbieter kann man ohne Probleme mal eben wechseln, da scheinen schon rechtliche Probleme siehe oben dahinter zu stecken.........
Wenn Du sowas nicht selbst raushören kannst, kannst Du's auch nach Noten oder Tabs nicht vernünftig spielen.
Das selbst Raushören ist das Allerwichtigste!
Learning by doing!
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Ob gerecht oder fair oder nicht, das Problem mit dem Copyright bei Noten von bekannten Stücken besteht.
Ich bin bei meiner neuen Site http://www.drumpool.de mehrfach davor gewarnt worden und habe z. B. einen Song von Nirvana wieder runtergenommen.
Allerdings halte ich solche Transkriptionen von solchen Stücken auch für relativ unnötig, schließlich hat ja jeder selbst Ohren im Kopf
ZitatDemnächst kommt die Musikindustrie noch an und möchte von den ganzen Cover-Bands Lizenzgebühren für das nachspielen von urheberrechtlich geschützten Songs haben.
Genau das macht die GEMA, frag mal die Veranstalter, wieviel GEMA-Gebühren die berappen müssen!
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Oder hier
Tom's Drum School Köln
Schlagzeugunterricht bei Tom Gerke
Masterclasses/Workshops an Tom's Drum School z.B. bei Claus Hessler, Benny Greb
Siehe http://www.drumpages.com
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yes, Kim Plainfield, super Lehrer( Drummer's Collektive NY), super Buch!
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ZitatAlles anzeigenOriginal von kingdrum
Hi!
Ich habe ein großes Problem mit meinem Daumen....!
Ich kann langsame Sachen sehr gut spielen, und das stundenlang!
Nur wenn ich schnelle Sachen spiele (deep Purple zum Bsp.) dann passiert folgendes:
die ersten ein zwei Minuten gehts wunderbar, doch dann fängt mein rechter Daumen an weh zu tun, ich kann ihn auf einmal nicht mehr stark belasten, das hat zur folge das mein Daumen immer lockerer wird und dann am Stick von oben runter zum Zeigerfinger rutsch. Und ihr müssst den Stick mal so halten: der Stick wackelt bei jeder kleinsten Bewegung hin und her und er fällt mir somit nach kürzester Zeit aus der Hand!
WAS IST MIT MEINEM DAUMEN:
hat viellicht jm. die selben erfahrungen gemacht oder kann mir jm weiterhelfen oder hat jm. Tipps.!!!1????!
Danke schonmal
Hallo kingdrum
hast Du das Problem jetzt gelöst?
eigentlich ist es ganz einfach:
ein Krampf ensteht oft dann, wenn man einen Muskel zu lange anspannt.
Wenn Du z.B. stark zwischen Daumen und Zeigefinger drückst, entsteht zwangsläufig irgendwann ein Krampf.
Folgerung: Grip ohne angespannte Muskeln, die "relaxed hand technique"
Stelle Dir vor, Du hast einen Wellensittich in der Hand. Du willst ihn nicht zerquetschen und daß er nicht wegfliegt. Genau so kann man einen Schlagzeugstock halten, fixiert, aber nicht fest, ohne Druck und Muskelspannung.
Schmeiß mal Deine Stöcke vorn in die Luft und fang sie am anderen Ende auf, dann kommst Du von selber zu diesem Griff mit lockerem, leicht geöffneten Zeigefinger.
Übungen dazu findest Du z.B. auf meinen Sites http://www.drumpages.com oder http://www.drumpool.com
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Also, es stimmt, daß die "Swivel" Technik mit Sicherheit nicht schädlich ist für die Gelenke, wenn man die Ferse locker hin und her wirft.
Das ist eine Entspannungsübung, die Tänzer z.B. im Sitzen machen.
Ich weiß jetzt nicht, wo die Swivel-Technik herkommt, habe sie nur in dem besagten Video gesehen, die Technik ist aber schon unter dem Namen "side to side" seit langem, also 80-90 Jahre, schätze ich, bekannt; vor allem für Jazz/Blues/Shuffle, wenn man sehr lange schnell und gleichmäßig Bassdrum und Hihat durchspielen muß.
Mit dieser Technik kann man gleichmäßige Bewegungen stundenlang ermüdungsfrei durchhalten, ohne das die Muskeln verhärten.
Insofern sehr empfehlenswerte Technik.
Wieder was für unseren "Werkzeugkasten"
Es gibt keine Technik, mit der alles geht, deswegen brauchen wir ja so viele verschiedene Techniken.
ZitatOriginal von FaTTonY
duolen (2 auf eine viertel) --> achtel
triolen ( 3 auf eine viertel) --> triolen halt
quartolen (4 auf eine viertel) --> sechszehntel
"Triolen halt..."
da siehst Du schon das Dilemma, nach der Logik sind Triolen 12tel und Quintolen z.B. 20tel!
kurzer Überblick pulsbezogen/taktbezogen, unterstrichen immer das Übliche!
Duolen/8tel
Triolen/12tel
Quartolen/16tel
Quintolen/20tel
Sextolen/24tel (auch 16tel Triolen genannt)
Septolen/28tel
Oktolen/32tel
Novemolen/36tel
Dezimolen/40tel
Unodezimolen/44tel
Duodezimolen/ 48tel (auch 32tel-Triolen genannt)
Es gibt 2 Betrachtungsweisen und das , was in der Musik verwendet wird, ist leider ein Durcheinander, das geschichtlich so entstanden ist und mit dem wir leben müssen
64tel Noten sind z.B. einfach die 16fache Unterteilung eines Pulses.
Die Bezeichnung 16teltriolen ist dann noch ein Mischmasch beider Betrachtungsweisen
-und das da eine gewisse Unlogik ist und verschiedene Betrachtungsweisen vermixt sind, findet Ihr so leicht nicht bei wikipedia oder in einem Musiktheoriebuch. Irgendwie nehmen die meisten Musiker das System einfach so an, ohne zu merken, daß da Unlogik besteht. Später halten sie es für selbstverständlich und wundern sich, daß nicht jeder Schüler das sofort kapiert. Das ist aber eigentlich kein Wunder!
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Die x-tolen lassen sich eigentlich viel einfacher erklären.
Du hast einen Grundschlag/Puls/Click, den nenn ich mal 1, den Du mathematisch durch jede Zahl teilen kannst,
also z.B. durch 2 - Duolen, (bekannt als 8tel)
durch 3 -Triolen
durch 4 - Quartolen (bekannt als 16tel)
durch 5 -Quintolen
durch 6 -Sextolen (oder 16tel-Triolen)
durch 7 -Septolen
durch 8 -Oktolen (32tel-Noten)
durch 9 -Novemolen
durch 10 -Dezimolen
durch 11 -Unodezimolen
durch 12 -Duodezimolen (32tel-Triolen)
usw.
Die Bezeichnungen 8tel, 16tel usw. sind nicht Puls-, sondern Taktbezogen (4/4-Takt), insofern ist das kein geschlossenes logisches System, was auch oft zur Verwirrung führt.
Das hat mit der Geschichte unserer Notenschrift zu tun; zuerst wurde im Mittelalter von Mönchen Kirchenmusik aufgeschrieben, und die haben erst mal lange Noten für lange Orgel- oder Gesangstöne (Pfundnoten) aufgeschrieben und das dann unterteilt. Mit Groove hatten die nicht viel am Hut
Selbstverständlich lässt sich jede mathematische Unterteilung auch über eine andere legen, z.B. 3 über 4 , und oft ist das nichts künstliches, z.B. in traditioneller afrikanischer Musik völlig normal.
Schlagzeugunterricht bei Tom Gerke an Tom's Drum School Köln
Masterclasses/Workshops z.B. bei Claus Hessler, Benny Greb etc.
Siehe http://www.drumpages.com
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