hellohellohello
und so...
Beiträge von Iljítsch
-
-
Um das ganze zu konkretisieren:
Ich bezweifel mal einfach, das es möglich ist einen "beat"(was auch immer das heißen soll) 30min (oder länger) am Stück konzentriert zu üben ohne Farben zu schmecken.Gruß
Björn -
....sic
nimm dir mal die jeweiligen beats auf dem Video raus und übe jeden tag nur EINEN. Wenn der Groove läufe, hauste ihne ne halbe Stunde durch, wenn möglich gern noch länger.
wie lange denn so...
-
jetzt aber
-
Werte Gemeinde,
ich würde schon gern was hören bzw. lesen zu :
hier (edit link usw.)
Also Kritik...und...soooooooo...
gut oder schlecht (ergo:mittelmäßig oder doch? ) finde ich das auch gar nicht!
Bis dennsen
Mit Freundlichen Grüßen
Björn
-
-
-
und das:
Liebe
Musiker, Komponisten und Veranstalter,auch im
Norden ist das Gema Thema ein „Reizthema“ und ob man nun mit
Künstlern, Veranstaltern, Chören, Schulen oder der
freiwilligen Feuerwehr spricht, jeder hat eine eigene, seltsame GEMA
Geschichte zu berichten. Dabei sind sich alle einig, die GEMA an sich
nicht abschaffen zu wollen. Es geht einzig und alleine darum, eine
Durchsichtigkeit der GEMA zu schaffen, eine Gerechtigkeit, die allen
Künstlern zugute kommt und auch für das richtige
finanzielle Verhältnis sorgt, damit wir uns Kultur wieder
leisten können.Den
Brief von Frau Bestle kann ich aus ganzem Herzen unterschreiben, denn
er deckt sich mit der Problematik, wie auch wir sie im Theater im
Hinterhof seit 5 Jahren erfahren haben.Gemeinsam
mit einer Gruppe von Künstlern haben wir in diesem Jahr
begonnen mit kleinen Aktionen an die Öffentlichkeit zu gehen, um
die GEMA Problematik Publik zu machen. Im Rahmen dieser Arbeit habe
ich einen Strafantrag gegen die GEMA gestellt, da sie nachweislich
das von mir für ein Konzert gezahlte Geld nicht an den
Komponisten weitergeleitet hat. Ich möchte Ihnen / Euch dieses
als kleinen Fallsbeispiel darstellen und zu „guter Letzt“ auch
die Reaktion der Staatsanwaltschaft. Dieses macht vielleicht auch
noch einmal deutlich, wie dringend Künstler und Veranstalter
gleichermaßen Durchsichtigkeit und auch eine neuen Struktur von
Seiten der GEMA fordern sollten.Ebenso
wie Frau Bestle hoffe ich auf Ihre / Eure Mitarbeit damit sich die
Struktur in der GEMA – zum Wohle der Kultur – ändert!Buxtehude,
den 17.08.2008Nina
ZoberTheater
im HinterhofFallbeispiel:
Strafantrag gegen die GEMAAm
21.05.2005 veranstalteten wir in unserem Theater (Theater im
Hinterhof, Hauptstrasse 34, 21614 Buxtehude) ein Konzert anlässlich
der Hansetage zusammen mit einem lettischen Studentenchor.
Ordnungsgemäß meldete ich daraufhin das Konzert bei der
GEMA an und teilte ihr mit, dass dort, neben traditionellen und somit
nicht gemapflichtigen Liedern, auch Stücke des lettischen
Komponisten Jazeps Vitols gesungen wurden.Die
gesamten Einnahmen des Konzertes spendete das Theater dem lettischen
Chor und somit blieben dem Theater selber keinerlei Einkünfte an
diesem Abend übrig.Am
14.06.2005 erhielt ich daraufhin ein Rechung von der GEMA über
101,65 € zu zahlen für die Aufführung der Werke des
Komponisten Jazeps Vitols. Da das Theater selber keine Einkünfte
aus der Aufführung der Werke erhalten hatte, bat ich die GEMA um
einen ermäßigten Gebührensatz, was jedoch seitens der
GEMA abgelehnt wurde, da es nur diesen einen zu zahlenden
Gebührensatz geben würde. Wir überwiesen also die
Summe von 101,65 € auf das Konto der GEMA in der Annahme, dass die
GEMA den Gebührenanteil an die lettischen
Verwertungsgesellschaft AKKA-LAA
in Riga weiterleitet, die diesen Betrag dann an den Komponisten, bzw.
seine rechtlichen Nachfolger weitergibt.Im
Januar 2007 erfuhr ich von einer anderen Veranstalterin, dass es für
Fälle, wo der Veranstalter keinerlei Einnahmen hat, jedoch
Abgaben an die GEMA zahlen muss, eine sogenannte
„Missverhältnisklausel“ gibt , die man bei der GEMA geltend
machen kann und somit weniger Gebühren zu zahlen braucht. Da
dieses bei dem oben genannten Fall zutraf, schrieb ich daraufhin
einen Brief an die GEMA und forderte einen Teil der Summe für
das gezahlte Konzert zurück, da dem Theater ein Missverhältnis
entstanden war. Diesen Brief schickte ich am 05.01.07 an die GEMA und
diese überwies mir am 22.02.2007 einen Betrag von 82,49 € auf
unser Konto zurück. Dieser Betrag galt aber einer noch weiteren
Aufführung, die im Missverhältnis stand, wurde also für
insgesamt 2 Veranstaltungen zurückgezahlt.Im April
diesen Jahres (2008) begann ich mich dafür zu interessieren, ob
die damals gezahlten Gebühren für den lettischen
Komponisten Jazeps Vitols tatsächlich ordnungsgemäß
von der GEMA an die lettische AKKA-LAA weitergeleitet wurden.Ich bat
daraufhin meine Mutter, Ilze Menneking, die selber Lettin ist und
somit die lettische Sprache perfekt beherrscht, in Riga bei der
AKKA-LAA anzurufen und den Verbleib des Geldes zu überprüfen.Meine
Mutter, Ilze Menneking, sprach mit der in Riga zuständigen
Sachbearbeiterin Frau Anita Sosnovska, die Nachforschungen anstellte
und uns mitteilte, dass bis zu diesem Zeitpunkt niemals Geld für
diesen Komponisten von der deutschen GEMA bei ihnen eingegangen war.Da ich
ja eine Gebühr an die GEMA im Jahre 2005 dafür bezahlt
hatte, rief ich am 06.05.2008 wiederum bei der GEMA in Hamburg an und
sprach mit der dortigen Sachbearbeiterin Frau Ute Galeazzi. Frau
Galeazzi bestätigte mir daraufhin im Telefongespräch, dass
die GEMA das Geld tatsächlich nicht nach Lettland
weitergeleitet, sondern in den „GEMA Topf“ gegeben hatte. Als
Begründung für diese Handlung gab Frau Galeazzi an, dass
ich nicht die genauen Liedtitel der von Jazeps Vitols gesungenen
Lieder angegeben hätte. Auf meine Frage, warum man dann denn
nicht bei mir nachgefragt hätte, um welche Lieder es sich
gehandelt hat, konnte mir Frau Galeazzi auch keine Antwort geben und
verwies auf das überaus komplizierte Ausschüttungsverfahren
der GEMA, was lediglich ihre Kollegen in Berlin verstehen würden.
Als ich nachfragte, wer denn, wenn nicht der lettische Komponist, für
den ich die Abgaben zu leisten hatte, das Geld bekommen hätte,
erklärte mir Frau Galeazzi, dass diejenigen Komponisten, die in
Deutschland am meisten an ihren Stücken verdienen würden,
auch am meisten aus diesem „Topf“ ausgezahlt bekämen.Am
08.05.2008 schrieb ich an Frau Galeazzi einen Brief und teilte ihr
die Titel dergesungenen
Lieder noch einmal mit und bat sie eine umgehende Anweisung der
ausstehenden Gebühren für den lettischen Komponisten an die
AKKA-LAA in die Wege zu leiten.Ich
wurde in meiner Tätigkeit als Leiterin des Theaters mehrfach von
jungen Komponisten angesprochen, dass sie kein Geld oder sehr
undurchschaubare Summen von der GEMA ausgezahlt bekommen, obwohl die
Veranstalter ihre Abgaben an die GEMA für die entsprechenden
Konzerte leisten. Dieses brachte mich auf die Idee, genauere
Nachforschungen anzustellen, wo die von der GEMA eingezogenen Gelder
bleiben? Wie im oben geschilderten Fall kann man sehen, dass die
Geldausschüttung der GEMA höchst undurchsichtig ist. Wenn
ich meinen eigenen Fall auf andere Veranstalter hochrechne, frage ich
mich ob die GEMA nicht im großen Maße, den unbekannten
Komponisten das ihnen zustehende Geld vorenthältAusgang
des Verfahrens:Nachdem
die Hamburger Polizei gegen die GEMA ermittelt hatte, bekam ich vor
einigen Tagen einen Brief von der Staatsanwaltschaft Hamburg, die das
Ermittlungsverfahren gegen die GEMA eingestellt hat.Begründung:
Die GEMA
hat vorgetragen, dass sie die Gelder nunmehr nach Lettland überweise.
Da ich (Nina Zober) die Titel des oben genannten lettischen
Komponisten Jazeps Vitols erst im Mai 2008 mitgeteilt habe. Eine
Verpflichtung das Geld sofort zu überweisen, ist nicht
ersichtlich.Eine
kleine Anmerkung von mir:Bei
dieser Begründung frage ich mich:- Wenn
die GEMA die Liedtitel so dringend benötigt hat um sie nach
Lettland zu überweisen, worauf begründet sich dann die
Summe in der von der GEMA gestellten Rechnung an uns? - Warum
hat es die GEMA nicht für Nötig befunden bei uns
nachzufragen, um welche Titel es sich handelt, da sie das Geld so
leider nicht nach Lettland überweisen kann – immerhin sind
inzwischen 3 Jahre vergangen! - Wenn
ich in einem Kaufhaus einen Pullover stehle und erwischt werde, kann
ich dann einfach mit der Begründung davon kommen, dass ich ihn
gerade wieder zurücklegen wollte oder in den nächsten 3
Jahren vorhatte ihn zu bezahlen,…?
- Wenn
-
Hallo liebe Damen und Herren,
wollte jetzt nicht einen extra Thread öffnen. Hoffe hier ist es passend.
Dieser E-Brief erreichte mich die Tage, und ich dachte, daß es für den ein oder anderen ganz interressant sein könnte:Liebe
Musikanten und Komponisten,Liebe
Kabarettisten und Schauspieler,
Liebe Veranstalter,seit
11 Jahren betreibe ich nun die Sonthofer Kultur-Werkstatt und seit 11
Jahren kenne ich die GEMA als ein „Reizthema“ gleichermaßen
für Veranstalter und Künstler. Zahlreiche Gespräche
mit Künstlern aus der ganzen BRD und den benachbarten EU-Ländern
zeigen, dass der „Leidensdruck“ zunimmt. Für alle
Kleinveranstalter werden die GEMA-Gebühren zu einer echten
Existenzbedrohung.
Von Künstlern, auch von jenen, die
Mitglied bei der GEMA sind, kenne ich kaum einen, der
uneingeschränktes Vertrauen in die Arbeit der GEMA hat.Grund
genug, die GEMA endlich öffentlich zu hinterfragen!Bevor
ich näher auf die Problematik eingehe, möchte ich in aller
Deutlichkeit feststellen, dass es nicht darum geht, die
Daseinsberechtigung der GEMA in Zweifel zu stellen. Es steht außer
Frage, dass geistiges Gut einen hohen Wert darstellt und dass es eine
wichtige Aufgabe ist, die Urheberrechte des Einzelnen zu schützen.Das
heißt, der Künstler soll auch die Früchte ernten die
er säht und um bei dieser bildhaften Sprache zu bleiben –
Jeder Landwirt weiß, wenn er seinen Boden zu sehr auslaugt,
werden die Ernten mit der Zeit ausbleiben, weil der Boden „nichts
mehr hergibt“.Aus
Sicht der Veranstalter und ich spreche hier als „Kleinveranstalter“,
der sich redlich bemüht diese Bühne für Künstler
aller Genres und für den künstlerischen Nachwuchs als
„Sprungbrett“ zu erhalten, werde ich nachfolgend einige Fakten
aus meiner Erfahrung erläutern, die zu einem unakzeptablen
„Missverhältnis“ führen.Abrechnungsmodus
für eine musikalische Veranstaltung:- Raumgröße
– in unserem Falle 100 qm - GEMA-geschützte
Werke - Höhe
der Eintrittsgelder
…und
hier zwei Abrechnungsbeispiele:- 100
Besucher - das
komplette Konzert – geschützte Werke - Eintritt
pro Person 10,-- €
U-Musik (E-Musik hat einen höheren
Beitragssatz) 87,00 €
- 3
Besucher - 1
Musikstück – geschütztes Werk - Eintritt
pro Person ab 11.00 bis 20,00 €
U-Musik (E-Musik hat einen
höheren Beitragssatz) 103,00 €
Sonderkonditionen
wie die Kleinveranstalterverträge wurden ab 1998 nicht mehr
abgeschlossen. Auf Druck von Seiten der Regierung gewährt seit
damals die GEMA
Sonderkonditionen nach der
„Missverhältnisklausel“.Eine
gute Sache, das Problem war (und es ist noch heute so) allerdings,
dass die GEMA mich im Falle der Kultur-Werkstatt, trotz wiederholter
„Bittgesuche“, nicht auf diese Möglichkeit aufmerksam
machte.
Ein Künstler war der rettende Engel! Seit dieser Zeit
erhält die Werkstatt verbilligte
Konditionen. Obwohl diese
Regelung in der GEMA-Satzung steht, wird sie von der GEMA zum einen
nur dann gewährt, wenn der Veranstalter das Glück hat davon
in Kenntnis gesetzt zu werden und zum zweiten auch da nur, wenn die
GEMA sich „großzügig“ zeigt.Soviel zur
Problematik für einen Kleinveranstalter. Es kann nach meiner
Meinung nicht angehen, dass hier mit unterschiedlichen Maßstäben
um nicht zu sagen willkürlich gehandelt wird. Das
Gleichheitsprinzip wird in Deutschland, in vielen Bereichen des
Rechts, sehr hoch gehalten. Nach meiner Meinung sollte, auch bei der
GEMA, gleiches Recht für ALLE gelten.Nun
zu den KünstlernMeine
mühevolle Recherche im Internet, um der Berechnung von Tantiemen
für die Künstler auf die Spur zu kommen, war völlig
aussichts- und ergebnislos. Erst ein Künstler, der von seinen
Bühnenauftritten lebt, konnte mir weiter helfen. Auch er
bestätigte mir, dass er seine Kenntnisse erst im Laufe von
„Jahren“ erworben hat. Die GEMA ist auf diesem Gebiet nicht
sonderlich „mitteilsam“.Hier
nun die (mir geschilderte) zurzeit gültige, Berechnungsgrundlage
für Tantiemen an die Künstler.
Die zwei wichtigsten
Grundlagen:1.
GEMA-Bezirke – die GEMA teilt Deutschland in 12 Bezirke ein.
2.
Anzahl der vom Künstler gemeldeten – eigenen Kompositionen
Berechnungsbeispiele:
Ein
Künstler spielt eine Komposition in einem Bezirk in einem Monat
1 x = 1 Punkt
Ein Künstler spielt eine Komposition in
einem Bezirk in einem Monat 20 x = 1 PunktEin
Künstler spielt eine Komposition in 12 Bezirken in einem Monat
1 x = 12 Punkte
Ein Künstler spielt eine Komposition
in 12 Bezirken in 12 Monaten 1 x = 144 PunkteHöchste
zu erreichende Punktzahl
Diese
Punktzahl ist der so genannte „ProFaktor“ – die
Berechungsgrundlage für folgende Formel:
Punktzahl
(MKZ) x 0,014 x 0,67 + 0,33 = 0,339 pro Konzert im Jahr x 4 € =
1,356 €
Punktzahl (MKZ) x 0,014 x 0,67 + 0,33 = 0,339 pro
Konzert im Jahr x 8 € = 2,71 €
Der
„Wert“ einer Komposition hängt von verschiedenen Kriterien
ab (GEMA gemeldet -
ohne CD – mit CD – Rundfunk – Fernsehen
etc.).Eine genaue Wertangabe konnte ich nicht erfahren! Zurzeit
werden, anscheinend für Kompositionen ohne CD ca. 4 € und mit
CD ca. 8 € angesetzt.… und
nun ein kleines Rechenbeispiel, das die Problematik deutlich machtEin
Künstler spielt auf 60 Konzerten im Jahr in einem
GEMA-Bezirk eine Komposition und erhält maximal
ohne CD
ca. 81,36 €
mit CD ca. 162,60 €In
diesem Falle haben 60 Kleinveranstalter, in der Größe der
Sonthofer Kultur-Werkstatt im Jahr ca. 5220.-- € an die GEMA
entrichtet! Dieser Betrag ist nach oben hin offen, je nach Größe
des Veranstaltungsraumes.Lohnend
wird diese Geschichte für Künstler, die Konzerte mit
ausschließlich eigenen Stücken bestreiten. Das lässt
sich, wenn die Formel bekannt ist, gut hochrechnen.
Voraussetzung
ist allerdings, dass der Künstler über eine genaue
Buchhaltung verfügt, andernfalls verschwinden seine Tantiemen im
großen „GEMA-Topf“ und kommen in erster
Linie ein paar
Großverdiener zu gute.
Und noch eine „Kuriosität“:
Wenn ein Künstler, sprich ein GEMA-Mitglied, eine detaillierte
Aufschlüsselung seiner Tantiemen verlangt, muss er dafür
„Bearbeitungskosten“ bezahlen.Soviel
zur Solidarität mit den Mitgliedern! Vergleichbares sollte sich
ein Handwerker bei der Erstellung seiner Rechnung erlauben!
Im
Gegenzug berechnet die GEMA bei nicht ordnungsgemäßen
Meldungen von Veranstaltern einen 100-%igen Aufschlag.Sicher
gibt es noch so einiges diesen Ausführungen hinzuzufügen.
Möglichkeit dazu erhalten Sie, wenn Sie das beigefügte
Formblatt ausfüllen.Ein
glücklicher Zufall wollte es, dass ich Nina Zober, Leiterin des
Theaters im Hinterhof in Buxtehude kennen lernte. Auch Sie hat
einschlägige Erfahrungen mit der GEMA gemacht.
Frau Zober
gelang es, das Interesse an dieser Problematik bei Frau Dr. Martina
Krogmann, Mitglied des Deutschen Bundestages und Parlamentarische
Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu wecken,
die ihrerseits bereits die Rechtsabteilung im Kanzleramt informierte.Der Boden für eine öffentliche und politische
Auseinandersetzung mit der GEMA ist bereitet.
Nun müssen die
Künstler und die Veranstalter von ihrem Recht gebrauch machen,
eine breit angelegte Petition bei der Bundesregierung einzureichen,
damit diese tätig werden kann und muß.Inhalt der
Petition:
Künstler, Veranstalter, Kulturvereine etc.
beantragen- Genaue
und für jeden verständliche Geschäftsbedingungen - Größtmögliche
Transparenz - Änderung
der Beitragberechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter - Offenlegung
und Vereinfachung der Berechnungsgrundlagen zur Auszahlung der
Künstlertantiemen, - Änderung
der Inkasso-Modalitäten
Wenn
Ihnen/Euch auch daran gelegen ist, in Sachen GEMA zu einem guten
Miteinander zu kommen, bei dem Künstler und Veranstalter
gleichermaßen zu ihrem Recht kommen, dann bitte ich Sie/Euch
das Formblatt auszufüllen und bis
spätestens 30.09.2008an
die:
Sonthofer Kultur-Werkstatt GmbH – Altstädter Str. 7 –
87527 Sonthofen
zu faxen: 08321-68793 oder per Post zu schicken
(Mail ist nicht ausreichend da die Unterschrift von Nöten
ist).
Oder an:
Theater im Hinterhof / Schule für Gesang
und Schauspiel A Cappella
Leitung: Nina Zober - Hauptstrasse 34
- 21614 BuxtehudeAußerdem
bitten wir Euch/Sie diesen Brief an bekannte Künstler und
Veranstalter weiter zu reichen. Der Erfolg hängt davon ab, wie
groß die Resonanz ist. Denn nur so, wird der „Leidensdruck“
deutlich – Gemeinsam sind wir stark! –Sonthofen,
den 15.08.2008Monika
Bestle
Sonthofer Kultur-Werkstatt GmbH - Raumgröße
-
Hi CD CD,
werden definitiv auch noch in München spielen.
Machen nächsten Monat ne neue Platte und dann erstmal:06.Nov.2008
20:00
+ Here comes conclusion
NO OK
Bremen07.Nov.2008
20:00
+ Here comes conclusion
Störtebecker
Hamburg08.Nov.2008
20:00
+ Here comes conclusion
Nexus
BraunschweigWenn du lust hast, würde ich dich natürlich zu einem dieser Konzerte einladen.
Bis dennsen
Björn -
-
Hier mal zwei ganz fantastische Platten (gibts allerdings nur auf Vinyl oder als Download)
Pleased to meet u : s/t
Mal die beschreibung von X-mist records:
Das Debüt-Album der Kölner
Band, erschienen auf SALON ALTER HAMMER, 10 Songs auf fettem Vinyl und
dazu noch ein Coupon zum MP3-Gratis-Download! Der Band ist damit ein
echtes Highlight der deutschsprachigen Rockmusik gelungen.Musikalisch
irgendwo anzusiedeln zwischen TREND, OMA HANS, WIPERS und SONIC YOUTH,
die Songs gehen nach treibend nach vorne ab, dazu noch smarte Texte.
Rundum gelungen und überzeugend! Was will man mehr?! Wer der Meinung
ist, dass KOMMANDO SONNE-NMILCH grossartig sind, sollte an dieser
Platte auf KEINEN FALL achtlos vorübergehen.und
here comes conclusion : ohlala
Am besten mal reinhören
Gruß
Björn -
Ich weiß ja nicht über welchen Händler du deine Klinkenkabel beziehst.
Bei U2 und Bruce bleibt die Drumspur aber(denk ich) drauf.
Gruß
björn -
Auch wenn dieses unschlagbare Angebot schon beendet ist, und auch schon mal Thema war, hätte ich gerne mal eine Poppelfußmaschiene angespielt.
Unglaublich geiles Wort.
Geh jetzt erst mal ne runde Poppel'n -
Danke, danke
Gruß zurückBis dann
Björn -
Hier nochmal eine kleine Buchempfehlung:
"KOPFHÖRER -
Kritik der ungehörten Platten""Denken Sie an eine bekannte Platte, an ein legendäres
Album. Sie kennen es. Vom Hörensagen. Selbst nie gehört. Sie glauben zu
wissen, wie die Scheibe klingt, klingen müsste. Sie glauben über die
Band, die Musik, die Anhänger oder gar den poptheoretischen
Zusammenhang Bescheid zu wissen. Und sicher gibt es gute Gründe, warum
Sie die Platte nie gehört haben... Sie schreiben dennoch einfach eine
Rezension aus dem Blickwinkel: Kenn' ich nicht, schreib' ich aber
trotzdem drüber.So haben sich die
Autoren dieses Buches dem Thema 'Plattenrezension' genähert. Völlig
selbstsicher und behauptend. Anmaßend. Voller Ehrfurcht. Entlarvend.
Analysierend. Mit dem mangelnden Respekt vor vermeintlichen
Meilensteinen der Musikgeschichte.
Entstanden ist eine Sammlung, die offenbart, dass der gemeinen Plattenkritik kaum zu trauen ist.Viel Spaß beim Nichthören.
Mit exklusiven Texten von Wiglaf Droste, Barbara Morgenstern, Linus
Volkmann, Martin Büsser, Asmus Tietchens, Oliver Uschmann, Roger
Behrens, Sonja Eismann, Jan Off, Klaus Fiehe, Hans Hoff, Klaus Walter,
Harald 'Sack' Ziegler, Elisabeth Esselink (Solex), Jürgen Roth, André
Herzberg, Klaus N. Frick, Tom Tonk, Franziska Menke, Michael Zuckle und
vielen anderen."Sehr unterhaltsames Buch
Bis dann
Björn -
Zitat
Original von Xian01
Wir sind zu folgender Erkenntnis gelangt:
Wenn jemand schlecht spielt oder nicht ganz so gut,
ist es sehr einfach auszumachen wo seine Fehler liegen,
oder welche Schwächen er hat.Wenn aber jemand grandios spielt, ist es sehr schwer zu sagen
was genau sein Spiel grandios macht.Das setzt natürlich voraus, das "ihr" beurteilen könnt was "schlecht" und was "grandios" ist.
Gruß
Björn -
super
-
Zitat
Original von donstevano
jup, und stolz drauf :]
btw, um mal meinen ersten kommentar zum thema hier loszulassen:
ich schalte solche sendungen immer nur kurz an um zu sehen ob sie live sind. wenn ja bleib ich mit begeisterung dabei. sobald aber da irgendwas mit playback (ob voll oder halb) hantiert wird verlieren solche sachen für mich sämtlichen reiz. ich will musiker musizieren und nicht schauspielern sehen. wenn man soviele band nicht auftreten lassen kann ohne hilfsmittel dann lässt mans eben bleiben. ich schau lieber eine live performance als 16 statisten die sich vor den kameras einen abhampeln..Tag don,
wie sieht es den bei spielfilmen aus?
schaust du die auch nur, wenn die mit der orginal tonspur gebracht werden.(was es, glaub ich, kaum gibt)Oder gehst du nur ins Theater?
Gruß
Björn -
Korki
was ein schwachsinn