Ich bewundere Dennis Chambers für seine Musikalität (er kann keine Noten!!), seinen Sound, die Power und v.a. seine Präzision.
Da gibt es, was Time und Energie angeht, nicht die geringsten Ausreißer! Sein Spiel ist dahingehend völlig konstant.
Ich bewundere Dennis Chambers für seine Musikalität (er kann keine Noten!!), seinen Sound, die Power und v.a. seine Präzision.
Da gibt es, was Time und Energie angeht, nicht die geringsten Ausreißer! Sein Spiel ist dahingehend völlig konstant.
Spitze, vielen Dank!
Dann deckt sich das mit meinen Beobachtungen. Ich werde bezüglich Klangeigenschaften berichten, wenn es bei mir angekommen ist.
Daniel: Hab übrigens immer noch sehr viel Spass mit dem 22ee Trixon. Finde es nur nicht so einfach zu crashen.
Freut mich. Klar, bei einem 2500er 22er wird das Crashen zu einer nicht grad spritzigen Klangwolke
Hallo Jo,
schau mal hier:
http://www.hidehitters.com/cym…djianstamps/timeline.html
Ein Trans Stamp ist es m.E. nicht
Viele Grüße
Daniel
Hm, für bis zu 10 % mehr bekommst Du ein Neues ...
K 20 Ride Neupreise
Kaum vergleichbar, da maschninell gefertigte Massenware.
Die Links funktionieren nicht, aber falls es sich um das eckige K ähnlich wie dem der Kerope-Serie handelt, ist es in der Tat ein Canadian K. Wäre es ein New Stamp, stünde im Stempel der Hinweis "Istanbul".
http://www.robscott.net/cymbal…/uploads/2010/03/new1.jpg
Auf einigen Canadian K Stempel steht kein "Made in Canada", oft sieht der Stempel so aus:
http://robscott.net/cymbals/k-canada/
Ich hatte ein Canadian K Ride und es nach langer Wartezeit für weit unter 300€ verkauft. Ein 18er Canadian K Crash habe ich noch, ebenso zwei New Stamps in 20 und 22.
Falls Du den Sound magst, such lieber nach einem frühen Sabian HH Medium Ride, das Du bereits um 200€ bekommen dürftest.
Gruß
Daniel
na ja, wenn ich das richtig verstanden habe, spielt er "gegen" 5 Saxer plus Rhythmus-Gruppe.
Gut, da täte es auch ein klassisches Jazz Setup (20/18Cr/14HH), anders als bei einem vorhandenen Blechbläser-Satz aus weiteren 4 Posaunen und 4-5 Trompeten.
Trotzdem bleibe ich bei meinem Vorschlag und sehe in dieser Besetzung erst recht das China für Ride-Arbeit. Dürfte v.a. mit den Saxophonen bei Ensemblestellen sehr gut klingen.
Gruß
Daniel
Alles anzeigenGuten Morgen,
In der engeren Auswahl der Becken sind noch:
20" Medium
18" Medium
22" Ride
20" China (optional)
18" Crash
Ich habe festgestellt, dass die beiden Medium zusammen
sehr schön harmonieren. Das 22er Ride erscheint mir
recht mächtig bei dezentem Spiel. Das 18er Crash klingt
mir schon fast zu lang. Hm.
Grüße
Jürgen
Hi Jürgen, 22er Rides sind in Big Bands allerdings nicht unüblich, wenn Du Dich damit jedoch nicht wohlfühlst, nimm das 20er Medium rechts, das 18er (für Ride- UND Crasharbeit) links, das China rechts aussen, mit der Krempe nach oben, auch für Ride- und Crasharbeit, Ganz klassisch halt. Braindead-animals Vorschlag, 18er Crash und China daheim zu lassen ist Blödsinn.
Gruß
Daniel
Hi,
ich würde mir nie eine neue LM402 zulegen, da hinsichtlich des Materialeinsatzes, der Ausstattung und der Verarbeitungsqualität das P/L-Verhältnis einfach nicht passt. Immer eine gebrauchte nehmen (max €400,-) und ausprobieren!
Soll es eine neue sein, ist die Tama Starphonic der ungeschlagene P/L-Sieger denke ich.
Halte uns auf dem Laufenden.
Gruß
Daniel
Ist die Frage tatsächlich von Jürgen K. himself oder wurde sein Account gehackt?
Katschi, SUPER Plakat!!
Habe grad ein totalen Flashback, weil ich in genau diesem Jahr das Konzert der Tour in der Düsseldorfer Philipshalle besucht habe.
Danke!
Das ist alles eine emotionale Sache, wie bei allen Instrumenten. Und das emotionale wird man wohl auch nie ganz ausblenden können. Jeder, der ein Drumset kauft, wird den Faktor Optik, Haptik und Renommée in unterschiedlichen Gewichtungen in seine Überlegungen wohl einfließen lassen. Dass jemand nur(!) nach Klang entscheidet, das bezweifle ich.
Das sehe ich ganz genauso.
Dass mein Setup relativ einheitlich aussieht hat wiederum optische Gründe
Stimmt....da war doch was.
Aber Du favorisierst doch nach wie vor Pearl und Sabian aus bestimmten Gründen, oder?
Gruß
Daniel
Hallo zusammen,
für mich ist einzig und allein entscheidend, was auf dem Bassdrum-Frontfell steht.
Damit will ich sagen, dass es einige wenige Hersteller gibt, zu denen ich seit ich trommle eine besondere Beziehung hatte, habe und langfristig auch haben werde.
Das sind für mich in erster Linie Yamaha (Maple und Recording Custom), Gretsch, Ludwig (Snares) , Istanbul Agop(!) und Zildjian.
Ausnahmen bestätigen auch in meinem Equipment die Regel, jedoch haben einige dieser Instrumente entweder eine besondere Geschichte oder waren schlicht und ergreifend spottbillig. Manche davon funktionieren einfach, andere haben zudem eben diese gewisse Ausstrahlung.
Ich habe natürlich in der Zwischenzeit auf Instrumenten aller möglichen Hersteller gespielt, bin aber letztendlich immer wieder zu Instrumenten der o.g. Hersteller sozusagen "heimgekehrt".
Ich bin weit davon entfernt auch nur jeden Beckenfilz der o.g. Hersteller zu glorifizieren und setze mich natürlich eingehend mit Sound und Verarbeitung auseinander. Inzwischen sind z.B. die neueren Serien von Yamaha für mich völlig uninteressant, ebenso gibt es jede Menge Schrott von Zildjian.
Es gibt aber völlig unabhängig davon Hersteller, die mich überhaupt nicht ansprechen, ganz einfach, weil der "falsche" Name auf den Trommeln steht.
Ganz schön dämlich, oder?
Ist mir aber völlig egal.
Mit großem Respekt und großer (Spiel-)freude spiele und erfahre ich aber Instrumente von Meinl (wie meine neue Sand Hi Hat), Gibraltar Flatbase Beckenständer, Sabian O-Zone Crash, und Paragon Diamondback China, Dunett Solid Birch Snare sowie diverse Leihinstrumente, wie das fantastische Sonorlite im Kölner Stadtgarten.
Gruß
Daniel
Habe ich kürzlich schon gesehen und finde es eigentlich beeindruckender als seine letzten Aufnahmen am Set
Naja, letztendlich stellt sich dann für mich die Frage, ob ich unbedingt Bubinga-Kessel spielen muss....
Für alle Big Band Freunde eines meiner Lieblings-Mitschnitte mit dem unvergleichlichen Jeff Hamilton.
Die erste Nummer geht direkt derartig los, dass es mich fast aus den Socken gehauen hätte.
Viel Spaß!
https://www.youtube.com/watch?v=z9SrEgirVYA
Gruß
Daniel
Letztendlich hängt auch die Bezeichnung "Jazz Set" mit den Soundvorstellungen bzw. Vorgaben des TO zusammen.
Falls er einen bestimmten Sound erzeugen will, geht das u.U. nunmal nicht mit den von den hier schreibenden Herrschaften favorisierten Setups, unabhängig davon, welche Musik damit gespielt werden soll/darf/kann.
Ein medium gestimmtes 10er Tom klingt nun mal nicht wie ein hochgestimmtes 12er. Ebenso hat eine 22er Buddy Rich BD klanglich nichts mit der 18er BD von Elvin Jones oder Tony Williams zu tun, auch nicht wenn man die jeweiligen Trommeln stimmtechnisch versucht, in die ein oder andere Richtung anzupassen.
Gruß
Daniel