Beiträge von Daniel

    So, ich suche ein Leder-Stocktasche im Stil der Reunion Blues Stickbags. Leider sind Frachtkosten, Zoll usw. derart teuer, daß ich Euch zunächst mal fragen möchte, ob ihr einen Hersteller wißt, der ähnliche Stocktaschen anbietet.


    Die VIC FIRTH VSBAG2 STICKBAG LEDER ist nämlich nicht aus Leder, sondern aus Vinyl und darüberhinaus sehr empfindlich. Die Trennung der einzelnen Fächer besteht aus dünnster Synthetik und ist, nun ja, einfach Müll.


    Da sieht die hier doch schon ganz anders aus, oder?


    http://www.cymbalsonly.com/rb/l_brown.htm


    Also, für Tipps wäre ich dankbar.


    Danke und Gruß
    Daniel


    P.S. Nein, ich möchte KEINE Meinl Stickbag. Ich möchte eine aus Leder.

    JEDER der drei ist unnachahmlich:


    - Gadd sowieso als Groove-Ikone


    - Weckl für sein beeindruckendes Timing, sein frisches Spiel und seine absolute Kontrolle über sein Set.


    - Colaiuta als die Kombination Gadd + Tony Williams. Wie der immer wieder für Überraschungen sorgt ist einfach unglaublich. Hat aber beim Buddy Rich Video mit Abstand den schlechtesten Sound finde ich.


    In der Liga gibt's kein objektives besser oder schlechter. Jeder von den dreien hat was, was der andere nicht hat und was mich persönlich sehr inspiriert und immer noch beeinflusst.


    Gruß
    Daniel


    Dein Beitrag ist weder lustig, noch konstruktiv, noch überzeugend.


    Er ist meiner Meinung nach repräsentativ für die Arroganz und Selbstgefälligkeit eines Forum-Platzhengstes.


    "Punkt aus".


    Gruß
    Daniel

    Selbst wenn es ein MLX wäre, (zu erkennen an den durchgehenden Spannböckchen), ist der Preis für ein 5-teiliges Shellset m.E. völlig angemessen.


    Für ein MMX erst recht.


    Ich bin da also ganz anderer Meinung.


    Es handelt sich immerhin um das Pearl-Flaggschiff, das selbst damals in dieser Kofiguration richtig Asche gekostet hat.


    Eure Antipathie gegen Pearl spielt da leider nur eine sekundäre Rolle.


    Ich wäre mal auf Eure eigenen Reaktionen gespannt, wenn ihr in der Situation wärt ein hochklassiges Schlagzeug verkaufen zu wollen, für das ihr sehr viel Geld bezahlt habt, und dann in einem "Kompetenz-Forum" lest, daß es nicht mehr als €500,- wert sein soll.


    Vielleicht bleibt man da mal objektiv.


    Ich bin bestimmt kein Pearl-Fan, aber ein japanisches lackiertes Maple Set in 22,10,12,14 und auch noch 16 "darf" meiner bescheidenen Meinung im beschriebenen Zustand locker €800,- kosten.


    Gruß
    Daniel

    Man muss nicht unbedingt Mapex-Freund sein, um dem nachfolgenden Set ein einmaliges Preis-/Leistungsverhältnis zu bescheinigen.


    http://www.musik-schmidt.de/os…ossy-natural-p-20245.html


    man beachte: inklusive Snare!


    Ein lackiertes Set mit exotischer Holzmaserung kostet bei DW mal locker das Doppelte.


    Ich hatte das Vergnügen auf Claus Hesslers Orion Set zu spielen und war einigermassen beeindruckt.


    Gruß
    Daniel

    Zitat

    Sorry aber ich versteh euch nicht. Wer so ein Teil spielen will, muss sich damit abfinden, dass es wahrscheinlich arschteuer ist. Selbst wenn die Chinesen eine qualitativ bessere Kopie bauen mögen...


    Stimmt ja nicht:


    in den Staaten ist es eben NICHT "arschteuer".


    Gruß
    Daniel

    http://www.trommelladen.de


    unter Specials ganz oben das naturfarbene Gretsch Set.


    oder dieses hier:


    http://www.musicstore-maintal.….html?manufacturers_id=34


    Bei der Drumstation Maintal gibt's noch einige der USA Maples. Soweit ich weiß, wird diese Serie in den USA hergestellt, jedoch nur mit eingeschränkter Kessel- und Farbauswahl, weshalb sie im Vergleicht zu den regulären USA Customs preiswerter, aber m.E. immer noch viel zu teuer sind.


    Die Dinger werden immer teurer: ich bin mir ziemlich sicher, daß es bei der Einführung der USA Maple Serie vor einigen Jahren ein wie o.g. ausgestattetes Set für ca. €2500,- gab. Meiner Meinung nach das obere Limit für ein hinsichtlich seiner Ausstattung durchschnittliches Set mit Satin-Oberfläche und Taiwan-Hardware. Gretsch hin oder her. Den aktuellen Preis von €3570,- halte ich angesichts des aktuellen Dollarkurses schon für eine Unverschämtheit. Ganz zu schweigen von €4099,- (leider kein Schreibfehler) für ein USA Custom in 18/12/14/14SD, das es in den Staaten neu für umgerechnet knapp €2300,- gibt.


    Gruß
    Daniel

    Gibt's denn Eurer Meinung nach wesentliche klangliche Unterschiede zwischen den USA Customs, den USA Maples und den Renowns?


    Nach meinem Kenntnisstand ist doch die Konstruktion bzw. Ausstattung identisch, oder?


    Beim Vogelmann gibt's nämlich aktuell ein USA Maple in meiner Traumkonfiguration.


    Gruß
    Daniel

    Tach!


    Wie ihr vielleicht bereits wißt, sind Vic Firth Sticks mit knapp $7,- pro Paar sehr günstig.


    Ich beabsichtige eine Sammelbestellung von ca. 25 Paar durchzuführen und möchte Euch nach Euren Erfahrungen mit enstprechenden US-Online-Shops und den tatsächlich entstandenen Mehrkosten befragen.


    Besten Dank im Voraus.



    Gruß
    Daniel

    Nun ja,


    ich möchte keinem auf die Füße treten, dessen Set ich weder gehört noch gesehen habe.


    Möglicherweise relativiert ein fantastischer Sound, ein tolles Design und eine entsprechend hochwertige Lackierung die angesprochenen vermeintlichen "Defizite".



    Allerdings gibt es mit z.B. LE Soprano einen Hersteller, der hochwertige UND funktionelle Hardware verarbeitet und dessen Sets in durchaus angemessenem Preisrahmen liegen.


    Der Kompromiß liegt also darin weder taiwanesische Komponenten noch Teile aus dem Ersatzteilkatalog der "großen" Hersteller zu verbauen, sondern hochwertige Komponenten entweder selbst zu fertigen oder fertigen zu lassen.


    Den begeisterten Benutzern von Custom Drums ist es möglicherweise wurscht, welche Hardware verarbeitet ist, sobald sie funktioniert (ich denke da gerne an Ferrari Bedienelemente mit Anleihen aus dem Fiat-Regal).
    Natürlich wird auch eine Pork Pie Bassdrum nicht umfallen, und auch die Stimmschrauben "spielfrei" laufen.....unter einem High End Set verstehe ich jedoch etwas anderes.




    Gruß
    Daniel

    Tach zusammen,


    ich hab' mir diesen Thread mal durchgelesen, weil das Drumcenter Köln aktuell das orange-farbene Pork Pie Set als "Das vielleicht bestklingendste Set" aus deren Demo proklamiert.



    Da ich die fachliche Kompetenz von Dieter Blahak und seinen Kollegen sehr hoch einschätze ist dieses Statement m.E. schon eine klare Ansage.


    Wenn ich allerdings sehe, daß auch Pork Pie lediglich funktionelle aber keinesfalls mit Yamaha, Pearl, Tama, Sonor usw. vergleichbar hochwertige Kesselhardware montiert frage ich mich immer wieder nach dem tatsächlichen Wert eines solchen Sets.


    Bei DW sieht's dahingehend auch nicht besser aus.
    Deren Bassdrumspitzen mit der aus den 90er Jahren stammenden Konter-Rändel-Mutter zur Umstellung auf die Metallspitzen erinnern mich stark an Basix.


    Oft scheint es, als ob 4-5 teilige Sets sogenannter "Custom Hersteller" wie Spaun, DW, Brady, Pork Pie und wie sie alle heißen die 3000-Euro-Marke sprengen MÜSSEN um sich als Custom-Hersteller präsentieren zu können.


    Solch ein Set "darf" anscheinend nicht weniger kosten.


    Sound hin oder her; bei einer solchen Summe muß m.E. einfach alles "passen".


    Wenn ich mir beispielsweise die Hardware an meinem Yamaha Maple Custom Absolute Nouveau ansehe und dann u.a. die Bassdrumspitzen der o.g. Trommelbauer dagegenhalte, breche ich stets in schallendes Gelächter aus und frage mich kopfschüttelnd wie die Jungs ihre Preise rechtfertigen.


    Vielleicht bin ich auch zu pingelig und bringe den Sets bezüglich ihrer Verarbeitung, Holz-Materialauswahl und letztendlich deren Sounds nicht genug Wertschätzung entgegen, so daß die Materialauswahl der Hardware vielleicht zu vernachlässigen ist?



    Wie seht ihr das?


    Gruß
    Daniel

    Ich hatte auch mal ein 10x6,5 Gretsch-Tom. Die Mutmaßungen es sei nicht original sind unwahrscheinlich.


    Es gab oft Besitzer von Concert-Toms(!!!) die der Resonanzfellseite ihres Toms eine zusätzliche Gratung, Böckchen, Spannreifen und Fell verpaßt haben.


    Ob die jetzt allerdings 6 Stimmschrauben hatten, weiß ich nicht.


    Frag mal Fritz Steger vom Drumhouse. http://www.drumhouse.com


    Der hat mir damals sehr wertvolle Informationen über mein verbasteltes Gretsch Set zukommen lassen.


    Gruß
    Daniel

    Zitat

    Original von fwdrums
    Yes, Sir! Imho sind Gußreifen per se kein Qualitätsmerkmal, sondern Geschmacksache - gerade bei Snares. Nicht zu jeder Snare paßt ein Gußreifen. Manche werden mir damit zu brutal, ich hab nach dem Umrüsten wieder umgerüstet.


    Keep On Groovin'
    fwdrums


    Ich wollte ja auch keine Spannreifendiskussion vom Zaun brechen sondern nur dezent darauf hinweisen, daß sie bei einigen japanischen Konkurrenten bereits zum Standard gehören.


    Gruß
    Daniel