Prima, dann bin ich schon mal ne ganze Ecke weiter: der Triple Tom-Holder von Yamaha ist mit 19€ ungewöhnlich günstig. Dieser in Kombination mit den memorisierbaren L-Arm Haltern und Boom Arms sollte den besten Kosten-/Nutzen-Effekt haben.
Beiträge von Daniel
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Danke Dir, das sieht machbar aus. Ich würde dann mit günstigen einfachen 12,7mm Tomhaltern arbeiten, die in die Triple-Aufnahmen meiner bereits vorhandenen Pearl- und Yamaha-Adapter passen.
Gruß
Daniel
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Hallo zusammen,
ich bräuchte mal euren Rat zur Aufhängung meiner 10x7 und 12x8 dw Toms an Stativen mangels vorhandener BD-Rosette bzw. Halterung: im Proberaum löse ich das sehr smart (wenngleich optisch furchtbar) mit meinem uralten Pearl-Rack, aber live würde ich gerne eine Stativ-Lösung etablieren.
In der Vergangenheit hatte ich bei meinem Gretsch Set mit Yamaha Rosetten an den Rims entsprechende Tomhalterungen an Klammern und die dann am Beckenständer befestigt...ein Riesentheater, da es innerhalb dieses Konstrukts einfach zu viele Variablen und Aktionsradien gab, die bei geringsten Änderungen demzufolge enorme Auswirkungen hatten.
Aktuell stehen mir die Gretsch- bzw. DW-Halterungen wie z.B. der DW SM991 für die Befestigung an Beckenständer-Rohren zur Verfügung. Dafür brauche ich jedoch wiederum einen Boomarm für die beiden jeweiligen Beckenständer. Bisher habe ich immer mit geraden Beckenständern gespielt. Die aktuelle Lösung ist hinsichtlich der Memorisierung eigentlich so nachhaltig gar nicht möglich, so dass ich eine Lösung suche, mit der sich sämtliche neuralgischen Punkte memorisieren lassen und ich im Prinzip nur noch auf die richtige Position am Boden für das Dreibein achten muss.
Die DW-Lösungen (z.B. das Kombistativ 5791) sind allem Anschein nach geeignet, aber auch sehr teuer, von daher würde es mich freuen, wenn ihr Alternativen (dann auch mit Boom-Arm) kennt, sowohl was die Stative (mit 12,7mm L-Arm!) als auch die Lösung an sich angeht. Eine nachträgliche Montage einer BD-Halterung für die Bassdrum ist genau wie ein Frontrack raus.
Vielen Dank und Gruß
Daniel -
War vor zwei Wochen auch im Drumcenter, um mein Set abzuholen. Da habe ich das DW auch in live gesehen, aber nicht angespielt. Es war einfach schön anzuschauen. Glückwunsch!
Dir auch herzlichen Glückwunsch zum (welchem?) neuen Set!
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Glückwunsch zum Set. Ich war vor einiger Zeit im Drumcenter Köln, da stand es noch dort, und ich musste mich schon schwer zurückhalten
Vielen Dank. 🙏Ich musste mich schon seit 3 Jahren zurückhalten. So lange stand es nämlich bereits im Drumcenter. 😄
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Mal so aus Neugierde. Von welchen Dicken wird gesprochen, wenn es heisst, dünne Kessel, dicke Kessel? 10mm wäre schon extradick nehme ich an.
DW Pure Birch shells kommen regulär als HVLT Shell, die Lagen haben eine Dicke von 0,7056mm, (1/36"), Toms 8 lagig, BD und Snare 11 lagig
Macht 5,6mm plus Lack oder Folie. Das ist recht dünn und damit sind die Trommeln eher leicht, haben weniger Attack als schwerere und sind somit leiser. Klanglich wird das Set in die Vintage-Ecke passen, wäre mein Tipp.
Interessant, denn subjektiv klingen die dw Birkenkessel "lauter" (was auch immer man darunter versteht) als alle anderen Trommeln in meinem Proberaum. Darunter sind zwar keine Trommeln mit 10mm-Kesseln, aber vergleichbare mit 6-7mm Kesseln.
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Danke Dir 😊Das Set hat dünne Kessel ohne Verstärkungsringe. Die Konstruktion macht ohne Zweifel mehr aus als das Material 😉
Mal so aus Neugierde. Von welchen Dicken wird gesprochen, wenn es heisst, dünne Kessel, dicke Kessel? 10mm wäre schon extradick nehme ich an.
DW Pure Birch shells kommen regulär als HVLT Shell, die Lagen haben eine Dicke von 0,7056mm, (1/36"), Toms 8 lagig, BD und Snare 11 lagig
Danke, das wusste ich bisher selbst nicht soo genau, zumal die ersten Kessel (um 2002) deutlich dünner und anders konstruiert waren.
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Und das ist seit ca. 10 Tagen mein neues dw Collector's Birch(!) aus dem Drumcenter Köln.
Herzlichen Glückwunsch zu dem Set! Sind das Kessel mit Verstärkungsringen oder etwas dickere mit ohne?
Danke Dir 😊Das Set hat dünne Kessel ohne Verstärkungsringe. Die Konstruktion macht ohne Zweifel mehr aus als das Material 😉
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Eigentlich ist die Antwort ja ganz einfach, wenn man es objektiv betrachtet. Das beste Set der Welt ist das, das man sich leisten kann und immerzu spielen kann und das einem dabei ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Nicht mehr nicht weniger. Ob das dann ein Monsterset ist oder nur eine Bassdrum mit einer Snare und Hihat dazu - egal. Hersteller ist auch (weitgehend) egal.
Ganz genau. Und das ist seit ca. 10 Tagen mein neues dw Collector's Birch(!) aus dem Drumcenter Köln. Mein Gretsch USA und natürlich mein heißgeliebtes Yamaha Recording Custom, das ich seit 1993 habe, sind auf ihre Art einzigartig, aber dieses dw ist das beste, was ich bisher an Optik, Verarbeitung und natürlich Sound unter den Stöcken hatte. Zumal die Größen 22x17, 10x7,5, 12x8, 14x14 und 16x16 für mich perfekt sind.
Viele Grüße
Daniel
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Hallo
Ich setze mal da an woran ich gearbeitet habe.
Ich nehme mal wieder das Rhythmus-Alphabet heran.
Beschränke mich nur auf die Grundschlagarten.
Downstroke, Umstroke(gemeint ist Upstroke), Tab, Fullstroke...
Das hat mir sehr geholfen, lockerer zu werden.
Ich habe drauf geachtet, dass die Bewegungen locker laufen. Das hatte auch Einfluss auf alles andere. Auf Bewegungsabläufe achten.
Nimmt man einen Groove, dann hat dieser seinen eigenen Choreografie.
Was sich jedoch erstmal eingeschlichen hat läßt sich auf Anhieb nicht sofort beheben.
Den Bewegungsablauf ändern. Mehr Weg gehen.
Also übertrieben weit ausholen.
Beim Sport mache ich das mit meinen Schülern auch so. Sie fahren und bewegen sich zu wenig.
Klappt mal was nicht, dann wird, bei jeder Wiederholung der Bewegungsradius immer kleiner. Da hole ich sie dann raus.
Rebound nutzen ist gut. Ich mische es aber gerne.
Mal ganz ohne Rebound spielen und dann wieder mit.
Ohne Rebound geht gut mit den Sticks aud den Oberschenkel.
Besten Dank für deinen Beitrag, der meiner Meinung nach an dieser Stelle bzw. aus meiner Sicht für die beschriebene Situation am besten geeignet zu sein scheint.
Gruß
Daniel
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Hallo zusammen,
ich habe eine inzwischen 17-jährige Schülerin, die bei ihrem bisherigen Lehrer ausschließlich Drumset gelernt und gespielt hat. Sie kann Noten lesen und spielt solide, gut klingende 8tel-Grooves, jedoch aus ergonomischer Sicht nicht sehr effizient, weil sie viel zu viel Kraft aufwändet und statt aus dem Handgelenk ausschließlich aus Ober- und Unterarm spielt.
Ich möchte ihre Technik verbessern, bin mir aber unsicher, mit welchem Material ich hier ansetzen soll. Die wirklich sehr guten Werke von Prof. Caskel (mit denen ich bereits jahrelang mit Anfängern arbeite) halte ich an dieser Stelle eher für ungeeignet.
Freue mich auf Eure Tipps.
Vielen Dank & Gruß
Daniel
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Jeff Lorber und Spyro Gyra im November bei den Leverkusener Jazztagen
Simon Oslender, Will Lee und Steve Gadd im Dezember in Köln
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Ich hatte mal ein identisches Kit und habe davon noch das 13er Tom.....will kein Mensch haben. 🤷♀️
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Du schreibst das du den Superlux für brauchbar hälst, der hat 5 JAhre gehalten ( bei dem Anschaffungspreis also unter einem Euro pro Monat)
Was überlegst du dann noch ?
Schrieb ich doch oben: der Anpressdruck für mich als Brillenträger ist auch mit dem Superlux zu hoch, weshalb ich über eine InEar-Lösung nachdenke
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Danke für die Tipps.
Ich möchte halt vermeiden, dass der Hörer zu wenig dämpft, was wiederum dazu führt, dass man die Laustärke zu hoch drehen muss um einen ausgewogenen Sound zu erreichen. Mit den nicht für Drummer konzipierten Modellen hab ich dahingehend Bedenken.
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Nja es kommt drauf an was du vorhast. Zum reinen dazuspielen zu irgendwelchen Playalongs oder Tracks reichen die 5€ Ramsch In Ear Höhrer auch. Sobald du allerdings mit anderen Leuten zusammenspielen willst, kannst du Bluetooth halt vergessen.
lg
Jap! Ausschließlich zum reinen dazuspielen!
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Hallo zusammen,
ich möchte dieses Thema nochmal aufgreifen: nachdem mein durchaus brauchbarer Superlux HD-665 nach gut 5 Jahren den Geist aufgegeben hat, bin ich auf der Suche nach einer Alternative, da der Anpressdruck der Hörmuscheln für mich als Brillenträger dann doch recht groß und beim ebenfalls immer noch in meinem Portfolio befindlichen Vic Firth SIH1 noch größer ist, was letzteren mit dem gleichzeitigen EInsatz der Brille unbrauchbar macht.
Hier wird ja häufig der Shure SE215 erwähnt. Wenn ich mir die Ohrpassstücke allerdings anschaue, frage ich mich (und euch), wo der Unterschied zu anderen InEar-Lösungen mit identischen Ohrpassstücken in Bezug auf den vermeintlichen Gehörschutz liegt.
Und: unterscheiden sich die InEar-Lösungen auch klanglich insofern von den Alternativen, als sie besonders für Musiker konzipiert sind und dementsprechend andere Anforderungen erfüllen als Lösungen zum "reinen" Musikhören?
Beispiel:
Ich habe beide gestern am Set ausprobiert: der Gehörschutz ist OK (wenngleich bei den geschlossenen Modellen besser), aber audiotechnisch kommt einfach für mich zu wenig raus.
Klar. der KLIM ist ein Budget-Modell, aber die geschlossenen Varianten klingen auch nicht unbedingt besser.
Danke für Eure Unterstützung.
Gruß
Daniel
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Magic Drum ist wieder da?
Davon gehe ich auch aus, vor allem, wenn man die aufgerufenen Preise betrachtet:
Gretsch Red Rosewood Jazz Set Vintage 80er Jasper ShellsEs handelt sich um ein Gretsch Red Rosewood Jazz Set Vintage 80er Jahre Original legendären Jasper...,Gretsch Red Rosewood Jazz Set Vintage 80er Jasper Shells…www.ebay-kleinanzeigen.de -
Verstehe.
Ein Windows-PC mit DAW und Internetzugang sollte dafür reichen. http://www.reaper.fm ist zunächst kostenlos und dann sehr günstig.
Ein USB-Interface mit 4 Mikrofoneingängen und vernünftigem DSP-Monitoring reicht. Die "Focusrite Scarlett" Serie kann ich empfehlen.
Für die Overheads z.B. ein Oktava MK-012 matched pair und für die Bassdrum ganz klassisch AKG D112 oder Shure Beta 52a. Ggf. für die Snare ein Shure SM57.
Herzlichen Dank!
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Das geht wohl am einfachsten mit einer DAW, z.B. Reaper. Vor allem die Visualisierung. Du kannst den Track, dessen Wellenform dir die DAW auch anzeigt, direkt aus der DAW zum Einspielen hören. Inwieweit die Drums da sichtbar sind kommt aber auch auf den Kompressionsgrad (besonders das Mastering) des Tracks an.
Brauchst halt ein kleines Interface und ein paar Mikros dafür. Zwei Overheads plus Bassdrum reichen.
Toll wäre auch, diese Lösung für Online-Unterricht benutzen zu können.
Für deinen eigenen Unterricht?
Was genau hast du denn dabei vor?
Ich gebe und nehme (neuerdings unregelmäßig) Unterricht. Eine audio- und videotechnisch qualitativ "Ok-e" Übertragung ist in beiden Fällen enorm hilfreich.