Beiträge von NosOtroS

    Hallo Termineta,


    bitte entschuldige die späte Reaktion, aber ich war die vergangenen drei Wochen im Urlaub und habe aus eben diesem Grund warten wollen bis das Drumset tatsächlich bei mir ist bevor ich den Händler "anpreise" ohne wirklich eine Erfahrung vorzuweisen zu haben ;)


    Mein neues Set ist das im Vergleich teurere TAMA Starclassic Maple in Flat Black geworden (22"/ 10"/ 12"/ 16"). Reines Shellset, da ich die grundsätzliche Hardware bereits besitze und so ziemlich alles Nennenswerte (HiHat & DoFuMa) erst in diesem Jahr ausgetauscht hatte. Gekauft habe ich alles beim Hoengener Musikhaus (HMM) in Alsdorf und bin sehr zufrieden! Preislich sind wir schnell auf einen Nenner gekommen und es war sogar noch günstiger als bei den bekannten Namen in Köln, Ibbenbühren oder gar Burgebrach. Das Set ist heute geliefert worden und aus Zeitgründen zumindest grob aufgestellt. Sobald ich ordentliche Fotos gemacht habe gibt es natürlich auch ein Update in meiner Drummer-Galerie.

    Mahlzeit zusammen,


    vergangene Woche Donnerstag habe ich es dann übrigens doch mal geschafft in Köln vorbei zu schauen und mir die Unterschiede zwischen beschriebenem Maple Starclassic und Maple Superstar live anzuschauen, anzuhören und vor allem anzuspielen - was soll ich sagen, der Unterschied war mehr als deutlich. Die Entscheidung war also schnell getroffen. Im Set mit stabilem TAMA-Doppeltomhalter, AHEAD Armor Cases und ein, zwei weiteren Kleinigkeiten gab es dann an anderer Stelle noch 6% Rabatt plus die Lieferung frei Haus (Köln hätte hier trotz Gesamtpreis nochmal 50 EUR extra für berechnet!) - ich denke, wenn ich in den kommenden Jahren nicht die totale 180 Grad-Wendung vollziehe habe ich definitiv mein "Traumset" für die nächsten 18 Jahre Trommelei gefunden.


    Vielen Dank an alle die bei der Meinungsfindung geholfen haben :thumbup: ! Bilder folgen hier in meiner Drummergalerie sobald das Set steht - derzeit ist Mitte November als Lieferdatum geplant, da ich vorher noch viel unterwegs bin und es mich sonst die ganze Zeit nur unnötig in den Fingern jucken würde wenn ich wüsste dass das neue Set daheim auf mich wartet ;)

    Moin Hajo,


    wie gesagt, "wir hatten" diese Versicherung, der Vertrag ist also inzwischen eh ausgelaufen und ich ob die Police noch hier irgendwo habe ist zweifelhaft, andernfalls würde ich Deiner Bitte nach weiteren Infos gern nachkommen. Abgeschlossen wurde das Ganze damals aber über die Allianz, pleite ist dadurch also keiner gegangen.


    Trotzdem kann ich Deine Zweifel verstehen, in Anspruch genommen haben wir die Versicherung zum Glück nie, die Reaktion im Schadensfall bleibt also offen.


    Edit hat jetzt mehrfach einen Absatz nachgetragen, der beim Abschicken vom Hand immer wieder verschütt gegangen ist ...

    Wir hatten mal proberaumintern eine Versicherung die uns vor direktem Gewaltschäden und Einbruch/ Diebstahl geschützt hat - sowohl im eigenen Proberaum (Einbruch), als auch bei Schäden auf der Fahrt zum/ vom Weg (heim) und natürlich an der Gig-Location selbst. Haben wir uns mit einer weiteren Band geteilt die mit uns im Raum war und kam so auf etwas über 5 EUR pro Nase/ Monat aus. Fand ich schon gar nicht so unpraktisch ...

    Ich würde gern nochmal auf eine Zwischenfrage zurück kommen, deren Antwort ich entweder verpasst habe oder die vielleicht im Gespräch etwas unter gegangen ist:


    Viele helfende Stimmen hier sprechen eher negativ von Hyperdrive-Kesseln. Warum ist das so? Was spricht dagegen? Einfach nur persönliches Gusto, weil tiefe Toms trve sind, oder kann man da vielleicht genauer mit dem Finger drauf zeigen was zu dieser Haltung/ Meinung geführt hat?

    Zitat von "trommla"

    Und unge am Rhing jit et ija och noch dat kleene Musikhaus :) (Drumcenter)


    Wenn man schon mal in der Nähe ist, warum nicht :D


    Zitat von "Korki"

    Vielleicht bezog sich das auch ein wenig auf die Kesselgrößen: Ein
    Männerset mit großer Bassdrum und tiefen Toms kann toll klingen. Wenn
    dabei die Ergonomie aber vollkommen auf der Strecke bleibt, muss man
    überlegen, was einem wichtiger ist.


    Schon verstanden, ist aber in diesem Thema hier trotzdem nicht weiter relevat - 22" Bassdrum mit 6,5"/7" und 7/8" (je nachdem ob nun Superstar Hyperdrive oder Starclassic) Toms auf Stativ das neben der Bassdrum steht, sollte wie gesagt passen ;)

    Hallo Hajo,


    Zitat

    Wichtig ist mir heute: Das Set klingt in meinen Ohren - und möglichst an unterschiedlichen Orten und Stimmungen - durchweg gut


    Da sind wir uns sicherlich alle einig, nur ausleihen kann ich mir so ein Kit sicher nicht um es mal hier und mal da anzutesten ;) Da bleibt mir vorerst nur die Testkammer des Musikhauses.


    Zitat

    Randthemen sind für mich so etwas wie Kesselbauweise, Spannringe, Konstruktionsmerkmale (Super-Duper-Freischwing-Innovations-Bla). Das sind alles Dinge die (z. T. merklich) Einfluss auf den Klang haben. Nur hab ich leider als Normalo viel zu wenig Erfahrung, um die Faktoren kontrolliert vergleichen zu können.


    Dito :-/


    Und ob diese Randthemen wirklich nur Randthemen sind merkt man ja meist erst beim längeren Gebrauch. Das Quick-Lock-System beim Starclassic zum Beispiel finde ich als Aufbau-Legastheniker schon recht ansprechend ... aber ob ich es WIRKLICH brauche steht auf einem anderen Blatt.


    Zitat

    Auch ein gut klingendes Set kann erheblich nerven, wenn man die Toms nicht gescheit montieren und einstellen kann.


    Da ich mich hier in diesem Thema um einen reinen Kesselsatz bemühe habe ich davor tatsächlich eher weniger Angst. Meine Bassdrum steht beim Spielen etwa im 45°-Winkel von meiner rechten Körperhälfte, somit kommen die Toms definitiv auf einen separaten Doppelständer, aber ich hab schon verstanden wodrauf Du hinaus willst :)


    Zitat

    Viel Erfolg wünsch ich Dir - lass Dir Zeit!


    Danke! Letzteres kommt wohl erzwungener Maßen. Mein Plan ist es mit einem Freund nach Köln zu fahren um wenigstens eines der Sets dort anzuspielen - auf Grund unserer Termine kommen wir aber wohl eh nicht vor Mitte Oktober dazu. Zudem hab ich gestern das große Musikhaus in Köln mal angemailt wie das Thema "Set antesten" generell so gehandhabt wird - muss ich mich rechtzeitig anmelden damit die Sets auch tatsächlich parat stehen etc.? Eine Antwort darauf habe ich bisher nicht erhalten - und ohne würde ich wohl auch nicht auf gut Glück dort hin juckeln ;)


    Auf den von trommla angesprochenen Rabatt hoffe ich auch - brauche nämlich zusätzlich noch einen Doppeltom-Halter und würde direkt einen Satz Hardcases kaufen. Summa summarum sollte man da schon auf einen gewissen Wert kommen ;)

    Moin zusammen,

    Zitat

    Zunge


    Falls du wirklich ein Set für die nächsten 20 Jahre suchst, würde ich definitiv mehr Geld in die Hand nehmen.

    Genau das ist auch mein Gedankengang gewesen.

    Zitat

    trommla


    Zumal es nicht wenige Hobbyisten gibt, bei denen das schimmernde Edelset im heimischen Wohnzimmer steht und nie bewegt wird (ausser zum Staub wischen), während man für Band und Live ein solides Mittelklasseset verwendet.

    In gewisser Weise wäre das bei mir ähnlich und doch ganz anders. Das neue Set käme natürlich in den Proberaum (daheim gibt es leider weder den nötigen Platz noch die Möglichkeit es zu spielen) und live würde definitiv mein jetziges Set herhalten; dafür hab ich einfach schon zu viel erleben müssen wie unachtsam manche Leute beim Live-Umbau sind. Gerade das matte Finish soll doch nicht schon im ersten Jahr auf Teufel komm raus vermacken :thumbdown: Da wir aber deutlich öfter proben als live zu spielen wäre das weniger schlimm :D


    Zitat

    Hajo K


    ... kann Dir berichten, dass Preis und technische Hinweise ein Ansatzpunkt sein können, letztlich war's wieder mal eine reine Ohr-Entscheidung. Wann immer ich auf Randthemen geguckt hab, bin ich bei einem Fehlkauf gelandet. Es muss Dir gefallen!


    Womit wir eigentlich schon fast beim Thema wäre was orinocco angesprochen hat - wie klingt das Set im Laden mit der dortigen (Ver-)Stimmung und deren Fellen in deren Raumakkustik gegen das was daheim auf jemanden wartet. Ordentlich gestimmt/ befellt sollten beide wohl zufriedenstellend klingen, zumal ich auch eher in der derberen Musikrichtung unterwegs bin ;) Was für Randthemen sprichst Du da genau an die Dich zum Fehlkauf verleitet haben?

    Viel Lesestoff am Morgen, nochmals vielen Dank an alle die sich beteiligen :thumbup:


    Zitat von "silent bob"

    das superstar hat hyperdrive kessel, und einen mehr (14"x12"). die bassdrum des superstar ist 18" tief, die starclassic 16".
    ich denke, das das nochmal einen unterschied macht.
    in der gleichen konfiguration wie das starclassic kostet das superstar nur 1099,00€.

    Das zusätzliche Tom bei dem Set aus meinem Link müsste ich wohl oder übel in Kauf nehmen (und schlimmstenfalls verkaufen), da es das Set ohne Hardware anders leider nicht im gewünschten Finish gibt.


    Ich muss zugeben, ich bin unbedarfter an die Sache ran gegangen als ich vor Euren Antworten geglaubt hatte - so wirklich mit dem aktuellen "Stand der Technik" in Sachen Kessel hatte ich mich in den vergangenen Jahren nie beschäftigt, meine aber mal in Bezug auf kürzere Kessel (wie sie beim Hyperdrive Anwendung finden) gehört zu haben, dass sie zumindest mal als die nächste, große Klangentwicklung in RIchtung Attack etc. gehypt (ba-dum-tss) wurden, oder? ?( Zumal ich tatsächlich gern meine Toms sehr tief hängen habe; aktuell nur eines, das aber neben der Bassdrum, statt drüber. Der mehrheitliche Tenor hier klingt dagegen eher skeptisch bis ablehnend gegenüber Hyperdrive. Warum ist das so? Was spricht für Euch dagegen?


    Das neue StarCast-System mit Quick-Lock gefällt mir schon ganz gut, die Hold Tigh-Washer kann man natürlich auch für verhältnismäßig kleines Geld selber nachrüsten. Mein Ziel ist es natürlich jetzt einmal "richtig" zu kaufen (auch wenn beide Sets ja anscheinend keinen klaren Nachteil bieten) und damit dann nach Möglichkeit die nächsten 15-20 Jahre auszukommen (unerwartete Schäden, Diebstahl etc. mal außen vor) - eine Anlage auf Langzeit quasi.



    Alles Geschreibe hier hilft mir natürlich ungemein bei der Meinungsbildung, spricht mich aber schlussendlich nicht davon frei meine vier Buchstaben in ein Musikhaus zu bewegen und am besten selbst mal Platz zu nehmen - was ich definitiv auch schnellstmöglich tun werde 8)


    Der Vollstänidkgiet halber sei hier auch eine Antwort von Thomann genannt, die ich auf dieselbe Frage erhalten habe wie ich sie auch hier eingangs gestellt habe:

    Zitat von Thomann

    neben kleineren Unterschiede, wie dem Star Cast System und den aufwendigeren Finishes der Starclassic Serien, ist der Hauptunterschied das Holz.
    Ahorn ist nicht gleich Ahorn und so sind auch die Sounds unterschiedlich.


    Im Grunde heißt es, dass es in der Starclassic Serie edlere Ahornlagen verwendet werden, die auch um einiges besser verarbeitet und vorher abgelagert werden.
    Summa Summarum kommt hier ein um einiges besserer Sound aus den Starclassic Kesseln.

    kann man die Beiden mit Preis und Ausstattung irgendwo sehen?
    Ansonsten sind Vergleiche ja immer relativ.

    Danke für den Hinweis, habe die Links im Eröffnungspost nachgepflegt.



    Das erste Zwischenfazit ist also maßgeblich, dass es keinen nennenswerten Unterschied gibt, richtig? Die Werksfelle sind ja als Verbrauchsmaterial eh verhältnismäßig schnell getauscht. Selbst wenn bei der Holzauswahl in Japan (oder seit 2010 dann China) genauer hingeschaut wird, so wird doch sicherlich kein Astloch in den preislich günstigeren Kesseln sein ;)


    Danke auch schon einmal für die ersten Rückmeldungen - gerne mehr davon :thumbup:

    Moin Gemeinde,


    nach gut 17 Jahren auf meinem altbewährten (und damals schon aus zweiter Hand übernommenen) TAMA Rockstar-Set möchte ich mich nun nach etwas Neuem umschauen und habe dabei zwei Maple-Sets ins Auge gefasst:



    Beide jeweils im eleganten Flat Black Finish und ohne Hardware, da ich über die Jahre natürlich bereits Stative, Fußmaschine, neue Snare (nicht die originale aus dem alten Set) und Becken angesammelt habe.


    Im direkten Produktvergleich über die Shop-Websites der bekannten Musikhäuser komme ich aber noch nicht so ganz weiter, was den doch deutlich spürbaren Preisunterschied beider Sets in der nackten Kessel-Variante angeht: Die Anzahl der Toms, das Finish und das reine Kesselmaterial sind mir auch so ersichtlich - darüber hinaus haben beide Sets den Produktbeschreibungen nach dieselben Angaben was Dicke und Lagen der Kessel angeht; auch das Quick-Lock-System der Toms sollte den Bildern nach bei beiden Sets gegeben sein - lediglich das Star-Cast Mounting-System würde mir auf Anhieb auffallen. Was unterscheidet die Sets aber nun so deutlich, dass es sich auf gut 1.500 EUR Preisunterschied auswirkt? Dafür kommt man sonst auch ne Menge neuer Becken ;)


    Habe ich vielleicht etwas maßgebliches übersehen, oder hat jemand von Euch bestenfalls tieferen Einblick in die qualitativen Unterschiede beider Sets? Würde mir bei meinem Kaufentscheid sicherlich zu Gute kommen :D


    Vielen Dank im Voraus und schon einmal ein erholsames Wochenende!
    Chriss



    EDIT hat die Links zu den beiden Sets hinzugefügt. Danke für den Hinweis, Jürgen :thumbup:

    Durch meinen Sport habe ich in den letzten Monaten eine unglaublich gerade Sitzhaltung eingenommen. Durchgestreckter Rücken, Schultern gerade, Becken gestreckt.
    Dabei verkrampfe ich nach 2 Takten Doublebass sofort. Deswegen habe ich versucht, die alte "Schluffi"-Haltung einzunehmen: Schultern hängen lassen, Rücken krumm, Becken nach vorne.
    Und siehe da: sofort eine Verbesserung der Beinarbeit, weniger Krämpfe und sogar ein Hauch vom alten Spielgefühl.

    Krass, oder?


    Ich hab es testweise genau andersrum versucht - dachte immer, dass meine "Schluffi"-Haltung (um mich Deiner Wortwahl zu bedienen) mich hindert und habe versucht gerader zu sitzen - mit demselben Ergebnis wie Du berichtest. Dabei hab ich mich schon immer gefragt wie Drummer wie z.B. Krimh (einfach mal bei YouTube rein schauen, wer ihn nicht kennt) ihr Tempo halten/ erreichen, denn auch er sitzt oft gefühlt die komplette Beinlänge vom Set entfernt und dadurch stark nach vorn gebeugt ...

    Habe in meinem Fundus noch ein sehr altes MAPEX-Single-Pedal das ich gerne weiter vermachen würde. War mein erstes Fußpedal, Einzelkettenzug und Filzbeater. Ob es hierfür noch Interessenten gibt - und wenn ja, was meint Ihr wäre ein adäquater Preis?

    Wenn ich die Unterhaltung hier so lese fällt mir direkt ein Stein vom Herzen - gut zu lesen, dass ich mit dieser Situation nicht allein bin.


    Kurz zusammengefasst ähneln sich die Ausgangssituationen von Chuaghan und mir, nur dass er nochmal ein ganzes Stück schneller in seiner Band unterwegs ist ^^ Mir passiert es ebenso regelmäßig, dass ich im Proberaum Double Bass-Passagen verhunze bis ich regelrecht Bammel vor dem nächsten Gig hab und mich das Adrenalin an dem Abend dann über all meine Erwartungen hinaus "fliegen" lässt. Probiert habe ich dagegen auch schon Veränderungen in meinem Ausgleichssport, habe meinen Sitz höher und tiefer geschraubt, näher ans Set ran gerückt und weiter weg gestellt (~ 191m Körpergröße, da geht einiges in Sachen Distanz zum Set ;) ) - aber wirklich geholfen hat mir auch nichts. Anscheinend muss man sich vielleicht tatsächlich einfach damit abfinden und mehr versuchen den Kopf frei zu bekommen - denn auch das kann ich voll und ganz nachempfinden. Je mehr ich in solchen Situationen darüber nachdenke, desto weniger wird es besser ...

    Hey,



    ich sollte mir den Thread vielleicht mal zur Benachrichtigung einstellen, dann bekomme ich auch wenigstens mit dass hier schon so viele geantwortet haben :whistling: Vielen Dank für die rege Beteiligung!


    Wie gesagt, ich bin über dieses Video gestolpert und hab mich einfach mal dafür interessiert wie es denn so mit der Wartung steht - immerhin soll die Hardware ja auch so lange wie Möglich gute Dienste bringen. Meine Cobra hat in den Jahren bereits eine neue Verbindungswelle und zuletzt neue Beater-Gestänge bekommen nachdem vor kurzem das des Master-Pedal gebrochen war (Materialermüdung?). Einen wirklichen Grund gibt mir meine DoFuMa also nicht sie wie dargestellt bis auf's Kleinste zu zerlegen - vor allem nicht, wenn es ja anscheinend eher zu einer Verschlimmbesserung führt, wie es mir scheint. :huh: Nein, danke, dann bleibt alles so wie es ist. Das übliche Abwischen mit dem feuchten Tuch sollte mir dann wohl genügen :thumbup:

    N'Abend zusammen,


    bin beim surfen über folgendes Video gestolpert:


    [video]

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    [/video]


    Abgesehen vom Tausch der Fußplatten wird hier maßgeblich die detaillierte Zerlegung der kompletten Iron Cobra beschrieben - inkl. Entnahme und Reinigung aller Kugellager. Mich würde nun interessieren ob Ihr Eure Hardware ebenfalls entsprechend pflegt und wenn ja, welche Mittel Ihr da empfehlen könnt. Im Video wird Bremsreiniger zum Entfernen von Restfett etc. genutzt, aber welches Schmiermittel danach zur Fettung genutzt wurde kann ich nicht nachvollziehen. Einzig dass man in dem Zusammenhang wohl die Finger von WD40 lassen soll habe ich schon des öfteren gehört. Hat hier vielleicht bereits bereits Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln können?


    Meine Cobra ist in etwa so alt wie das Ausgangsmodel im Video und wenn ich mir ansehe was sich da über die Jahre für Schmutz in den Lagern sammelt würde ich das durchaus gern mal probieren wollen ...


    Vielen Dank im Voraus!


    Edit hat das Video ordentlich eingebunden ;)

    Also diese Streifen gibt's auch in "sehr hell". Flutlicht im Camp Nou wird's wahrscheinlich nicht, aber die Teile können schon Laune machen. Wie das mit den Billig-Teilen aus dem Baumarkt ist, weiß ich allerdings nicht.


    Hättest Du einen ungefähren Wert, den man für vernünftige LEDs ausgeben müsste? Und wenn der Baumarkt dafür nicht so der Anlaufpunkt ist ... wo kauft man dann am besten?


    Habe gestern Abend übrigens nochmal mit dem Kumpel gequatscht der mir mit der Umsetzung der Wandhalterung hilft. Nach ein paar Pros und Cons sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass das U-Profil wohl eher ein Z-Profil würde, da man es so besser befestigen kann ... oder man "lagert" die Wandseitigen Flügel etwas zur Seite aus ... mal schauen.

    Wenn ich das als Wand-Deko richtig verstanden habe, wäre eine Glühlampe oder auch Energiesparlampe ohnehin zu hell. Du willst ja nicht die ganze Wand bzw. den ganzen Raum ausleuchten sondern eher eine Art Korona ums Becken haben, oder?


    Grundsätzlich sollen die Lampen sicher nicht zur tatsächlichen Beleuchtung des Raums genutzt werden, sondern zum einen als eine Art "Ambilight" beim Fernsehen und zum anderen als dezenter Hingucker. Wenn ich meine eigenen Worte dazu so lese klingt das alles irgendwie schwammig, aber ich wüsste auch nicht es anders zu beschreiben. Die Screenshots aus dem Eröffnungspost machen es eigentlich schon recht deutlich - auch wenn in jedem Fall das Zimmer zusätzlich durch normale Scheinwerfer/ Deckenbeleuchtung erhellt wurde und die Beckenlampen in meinem Fall eher als indirekte, leichte Lichtquelle bei ausgeschalteten sonstigen Lichtquellen genutzt werden sollen.

    Wie stellst du dir das bei deiner Wandleuchte vor? Hast du solche Anschlüsse, die aus der Wand kommen oder legst du ein Kabel (mit Schalter dran) zur nächsten Steckdose?


    Erstmal hab ich leider noch gar nix (außer den Becken) :D


    Es wird aber wohl auf letzteres hinauslaufen - gelegte Kabel zur entsprechenden Stelle. Selbstverständlich werde ich versuchen meinen Elektrikermeister-Kumpel aus unserem Werk dazu zu bewegen und es bloß nicht selbst machen. Danach liebäugle ich immer noch mit dem ersten Vorschlag über das U-Profil, da ich mir irgendwie nicht vorstellen kann ein doch eher gebogenes Becken als Austausch für die gerade Glaskuppel aus Rolidrummi's Vorschlag zu verwenden ... aber vielleicht springt mir im Baumarkt, bei IKEA, ... oder sonst wo ... noch eine andere geeignete Lampe ins Auge. Ich verstehe seinen Link jedenfalls eher als Beispiel, als als definitive Lösung. Ansonsten steht ja noch die Idee mit den LEDs im Raum, von denen ich weiterhin auf Grund fehlender Praxis nicht weiß, ob sie wirklich hell genug werden - wobei die verschiedenen Farben auf Knopfdruck und der sparsame Stromverbrauch schon mehr als nett wären ...


    ... morgen hab ich erstmal einen Termin mit dem Verwalter einer Wohnung die mich interessiert. Ohne die Wohnung braucht ich leider auch vorerst die Lampe nicht. Deshalb mein Kommentar ich hätte derzeit noch gar nix :)

    Chriss, in meinem Galeriethread hab ich mit zwei LED-Streifen die Beleuchtung meines Moduls realisiert.


    Auf Grund fehlender Erfahrung muss ich mal ganz dilettantisch fragen: Sind die denn überhaupt hell genug?


    Zitat

    P.S.: Die gibt es auch, wenn es etwas teurer sein darf, in RGB-Variante und kann via Fernbedienung auf die gewünscht Liebling/Stimmungs-Farbe eingestellt werden.


    Das hätte natürlich besonders viel Stil :D


    Geh doch einfach mal mit deinem Becken in einen Baumarkt und guck ob Du so was >klick< findest.


    An den 3 Schrauben kannst Du auch gleich das Becken befestigen.


    Kommt auf jeden Fall mit auf die Liste, danke!