Beiträge von NosOtroS

    Mehr Rebound kann man erhalten über:
    [...]
    - Nutzen eines geschlossenen Frontfells (Was aber einen völlig anderen Klang ergibt und Auswirkungen auf das Spiel mit der Fußmaschine haben wird)
    [...]


    Exakt. Ist aber auch mit Vorsicht zu genießen. Dazu hab ich vor kurzem selbst noch hier im Forum gesucht und DIESES THEMA gefunden. Nachdem ich in mein geschlossenes Frontfell ein Porthole geschnitten habe spielte es sich jedenfalls auch deutlich angenehmer und klang (meiner Meinung nach) auch besser. Vielleicht sollte nadosa es durchaus auch mal mit einem größeren Porthole probieren - das was man in seinem Video sieht erscheint mir doch recht klein, kann aber auch täuschen.

    Vielen Dank Euch beiden :thumbup:


    Ein privater Freund hat mir noch iMusician empfohlen, wobei die beiden sich wohl nicht viel tun sollen. Ich denke, ich schau mir das mal genauer an und werde für's Archiv berichten ob sich da signifikante Unterschiede auftun. Erstmal hab ich jetzt wieder Material in das ich mich einarbeiten darf ...

    Nach langen hin und her hab ich mir Anfang der Woche nun doch eine solche Lösung in Form der BassDrum Os bestellt und gestern erhalten und montiert - was für eine verdammte Friemelei :cursing:


    Ein Freund von mir hat den zugehörigen Cutter um schnell und sauber ein kreisrundes Loch in der benötigten Größe auszuschneiden. Leider lässt sich dieser aber nur in ganzen Zoll verstellen - die vorgeschlagenen REMO Dynamo-Ringo sind aber 5,5 Zoll im Durchmesser 8| Mir erschien es daher sinnvoller einen BassDrum O-Ring zu montieren statt das Loch mit der Hand/ dem Teppichmesser zu schneiden. Flink bei YouTube noch ein paar Montage-Videos angeschaut und ab zum Proberaum ...


    Den inneren Ring klebe ich innen im Fell auf und schneide das Loch aus.
    Den äußeren (farbigen) Ring setzt man dagegen und "clippt" ihn in den Inneren Ring ein.


    Das klingt als hättest Du die Montage genau umgekehrt vorgenommen wie sie auf der Verpackung vorgeschrieben ist ... aber irgendwie kann ich mir nach gestern auch vorstellen dass das vielleicht die bessere und effektivere Art gewesen wäre ...


    ... ich hab erst mit dem BassDrumO-Cutter das Loch auf 6" ausgeschnitten und den äußeren Teil aufgeklebt um dann von innen den Konterring zu platzieren und so gut es geht einzuclippen. Hat auch irgendwann funktioniert, aber bis dahin waren meine Daumen taub, ich hab geschwitzt wie blöd und mir gedanklich bereits ein neues Frontfell bestellt; zudem sieht mein innen liegender Konterring total vermackt aus - ABER - er ist ringsrum eingeclippt und ich hoffe die nächsten 10-20 Jahre diese Tortur nicht noch einmal durchstehen zu müssen :D

    Moin zusammen,


    über die SuFu habe ich leider noch nichts zu diesem Thema gefunden, dabei haben wir hier doch sicherlich einige Semi- und Vollprofis unter uns, die mit ihrer Band auch bereits beim grünen Streaming-Riesen gelistet sind, oder?


    Meine Jungs und ich schieben das Thema schon ewig vor uns her, jetzt habe ich aber gerade Urlaub und würde mich gern etwas mehr damit befassen wie es denn am besten möglich ist bei Spotify einen Fuß in die Tür zu bekommen. Dass man da als Band allein nicht vorstellig werden kann, sondern einen sog. "Aggregator" als eine Art Musikverlag zwischenschalten muss, ist mir bereist bekannt ... genauso wie die Tatsache, dass wohl keiner von uns mit den Clickzahlen dort jemals auch nur mehr als eine Dose Cola verdienen wird ;) Es geht einfach um die Verfügbarkeit der Musik auch fernab von BandCamp und SoundCloud und Co.


    Hat zufällig jemand von Euch Erfahrung mit dem Service von so einem Aggregator und kann ein wenig Schützenhilfe bieten welche Deals fairer sind als andere? Soweit mir bekannt ist ein Listing über Recordjet wohl nicht uninteressant, da hier die Jahresgebühren übersichtlich sind und zusätzlich noch ein Listing bei Amazon erfolgt.


    Wäre nett wenn sich erfahrenere User hier zu Wort melden könnten.


    Danke und einen guten Start in den Tag!

    Ich hätte besagtes Pedal (Czarcie Kopyto)


    Falls ihr also Infos wollt (nach all der Zeit :D) könntet ihr das gerne drunter schreiben und ich schreib euch dann ne Review zu dem Teil


    Schließe mich meinem Vorredner einfach mal an. Bin ebenfalls seit Mitte des Jahres im Besitz des "polnischen Panzers" und vollstens zufrieden :thumbup: War ein Blindkauf mit 2 Jahren Bedenkzeit (und 200 EUR Preisunterschied), aber es hat sich gelohnt.


    Frage meinerseits an sl4m, hattest Du die Möglichkeit die DoFuMa vor Bestellung im Bekanntenkreis anzuspielen, oder hast Du Dich auch nur auf die Reviews im Netz/ YouTube verlassen können?

    Mahlzeit zusammen,


    habe in meinem Fundus noch ein altes 18" Crash-Ride von Meinl gefunden - leider ist die Oberseite doch stark unleserlich (die Klebestreifen hab ich auch nicht zu verantworten), auf der Unterseite ist jedoch deutlich ein hellblaues Logo samt Beisatz "West-Germany" zu sehen (schätze also mal irgendwas vor 1989):






    Falls jemand Interesse hat, bei mir verbringt das Becken schon Jahre in einer Beckentasche und freut sich sicher darauf mal wieder gespielt zu werden ;)

    N'Abend zusammen,


    vielleicht hilft Dir dieses einfache Programm. Die Eingabe ist schnell gelernt und Du kannst es Dir dann vorspielen Lassen.


    Das sieht mir in der Tat schon sehr perfekt aus, vielen Dank!


    Habe mir soeben das Previews-Video angeschaut und vorerst die freie Version geladen. Funktioniert einwandfrei und ist sehr schnell verstanden/ umgesetzt - jetzt fehlen hier nur noch angesprochene Quintolen/ Septolen, aber vielleicht kommen die ja noch mit einem zukünftigen Update. Wären dazu in besagtem Buch nicht so viele Übungen/ Beispiele wären die mir in der Tat auch egal, von daher ;)

    Mahlzeit zusammen,


    bevor ich hierfür ein neues Thema eröffne grabe ich lieber ein wenig im Archiv rum und belebe dieses hier wieder - ich hoffe es spricht nichts dagegen.


    Wie auch der Thread-Starter vor fast elf Jahren bin ich ebenfalls auf der Suche nach einem solchen Programm für die Windows-Oberfläche, mit dessen Hilfe man ein paar Beats und Breaks festhalten bzw. übersetzen lassen kann. Mir geht es dabei absolut nicht um die besten Klangqualität der Samples, oder die Möglichkeit die erstellten Daten später in professionellem Rahmen weiter zu verwenden, sondern viel mehr darum eigene Ideen festzuhalten und ggf. zu erweitern. Gleichzeitig tue ich mich ab einem gewissen Level von Notation schwer damit diese fehlerfrei zu lesen/ interpretieren, verstehe aber sehr wohl schnell worum es geht wenn jemand anderes es spielt (ich also visuell einen Eindruck davon bekomme), oder es eben gespielt wenigstens hören kann - ein solches Programm lässt schließlich die wiedergegebene Geschwindigkeit frei wählen; wenn ich die also vorliegenden Notationen aus Übungsbüchern etc. eintippen kann, ergibt sich der Rest für mich von allein.


    Bisher bin ich bei solchen Unterfangen immer sehr gut mit den folgenden beiden Programmen gefahren:




    Für simple 4/4-Takte und hier und da mal eine Triole völlig ausreichend ... zuletzt habe ich mich aber immer mehr mit dem Buch "Creative Development - Patterns & Fills" von Claus Thylstrup beschäftigt und bin hierbei das erste Mal mit Quintolen und Septolen konfrontiert. Die zugehörigen Beispielvideos geben zwar durchaus gute Starthilfe, aber alles bekomme ich damit leider nicht umgesetzt (es gibt nicht zu jeder Übung ein Video). Die oben genannte Software bringt mich leider auch nicht weiter, oder mit fehlt das Verständnis - denn wenigstens Hydrogen würde ich zutrauen Triolen/ Sixtolen/ Quintolen/ Septolen umsetzen zu können.


    Habt Ihr einen guten Tipp für mich? Egal, ob in Bezug auf die vorhandene Software oder weitere Anbieter. Lösungen wie das von Matz angesprochene "Superior" dürften für meine Zwecke jedoch überdimensioniert sein fürchte ich ...

    Ich hatte immer 12", 13" TT und 16", 18" FT in meinen Metal-Bands, aber die kleineren Kessel tun's sicher auch.


    Dito. Hab bis zu meinem neuen Set auch immer 12, 13, 16 gespielt und fand den Umschwung auf 10, 12, 16 vor dem ersten eigenen Test (da heben wir es wieder -fahr in einen Laden und spiel die Dinger unbedingt selbst an!) erst gar nicht so prickelnd. Heute merke ich klanglich schon fast keinen Unterschied mehr.


    Zitat

    Ein Tipp könnte noch Tama Hyperdrive sein, wenn dir der knackigere Klang kürzerer Toms gefällt


    Da ich mit ziemlich genau dem Set (TAMA Superstar Hyperdrive) auch geliebäugelt habe kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass mich das Set live im Laden echt kalt gelassen hat. Nicht wegen TAMA (ganz im Gegenteil), sondern weil die kurzen Kessel für mein Empfinden einfach nicht so gut klingen. Da fängt es aber eben wieder an persönlich zu werden. ICH empfinde so, DIR kann das natürlich super gut gefallen ;)


    Falls es Dich interessiert, hier die von mir angestoßene Diskussion zu diesem Thema mit weiteren Kommentaren zum Thema Hyperdrive-Kessel.

    Zitat von Saamu

    Also ich würde eine HiHat, ein Crash und ein Ride für den Anfang nehmen wollen. Danach kann man ja erweitern...Habt ihr Vorschläge (auch für meinen musikalischen Bereich?


    Bei einem Standard-Satz (Crash/ HiHats/ Ride) würde ich wie gesagt zu einem Beckensatz raten anstatt einzelne Becken zu kaufen. Gerade im Metal machst Du mit Sabian nichts falsch - die gibt es auch als B-Satz, wie von Nick vorgeschlagen. Dann sind sie preislich auch günstiger.

    Zitat von Saamu

    Wieviel müsste ich denn noch ca. in Becken invenstieren um was vernünftiges zu bekommen?


    Wie orinocco schon geschrieben hat, in Bezug auf Dein Budget wäre es schon nice zu wissen was Du Dir mengenmäßig vorgestellt hast.


    Wie mit allem im Leben sind auch Becken eine Glaubensfrage: Ich persönlich bin großer Freund von Becken der Marken Sabian und Istanbul Mehmet, einfach weil die bei mir am längsten leben und ich somit in meiner eigenen Erfahrung damit am meisten Spiel für mein Geld bekommen habe. Letztere (Istanbul) sind preislich sicher etwas erschwinglicher, aber grob 120,00 EUR pro Becken würdest Du hier dennoch mindestens einrechnen müssen. Vielleicht auch direkt mal nach einem Beckensatz schauen statt einzelne Becken zu nehmen. Welche Becken spielst Du denn bisher?


    Zu dem DPD-Kit kann ich leider nichts sagen, da fehlt mir die Erfahrung, sorry.

    Zitat von "Saamu"

    Habe mal gesucht und bin auf DW PDP CM6 Fusion Black (https://www.thomann.de/de/dw_pdp_cm6_fusion_black.htm) gestoßen. Was haltet ihr davon?


    Du schreibst, Dein Budget liegt bei etwa 1.000-1.500 EUR und Du suchst ein komplettes Kit INCL. Becken - dann geht die Rechnung aber nicht wirklich auf, wenn Du bereits 1.400 EUR davon in den Kesselsatz + Stative steckst, oder? Mit guten Fellen und etwas Übung beim stimmen bekommst Du auch einen ordentlichen Klang aus einem preislich günstigen Set - "billige" Becken klingen dagegen immer Kacke ;) Sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten. Auch ist eine gute DoFuMa nicht unbedingt preiswert - oder hast Du da bereits was daheim stehen?

    Erst einmal herzliches Danke für die vielen Rückmeldungen!


    Zitat

    Wenn es nicht um die Optik geht, überflüssig!


    Nein, um die Optik geht mir dabei tatsächlich nicht - grundsätzlich würde ich auch lieber vollkommen auf das Loch verzichten, aber unser Gitarrist/ Tontechniker liegt mir damit in den ohren seit ich mein neues Drumset habe ... :cursing:


    Zitat

    Ich nehme bei coated Fellen den Remo 5 Zoll Ring und klebe ihn von hinten auf.


    Du meinst die "Remo Dynamo" Ringe? Das sieht mir durchaus nach einer praktikablen Lösung aus, danke!


    Zitat

    Am günstigsten wäre überhaupt kein Loch rein zu schneiden.


    Siehe oben, bin da ganz bei Dir, werde da aber anscheinend für die nächsten Aufnahmen nicht drum herum kommen :wacko:


    Zitat

    hilft in der Fellmitte übrigens auch dagegen, dass das Coating den Beaterfilz frisst


    Wer hat denn beschichtete Schlagfelle auf der Bassdrum? Oder verstehe ich Deinen Beisatz da irgendwo falsch? ?(


    Zitat

    Ich nehme immer den "Premium-Bausatz" von DC F... ast Werbung gemacht


    Der da wäre?


    Zitat

    Das mit dem "richtig Kleben" hatten wir ja kürzlich erst bei was Anderem, denke da liegt der Hund begraben.


    Soweit ich das bisher von den entsprechenden Ringen gelesen habe waren die alle selbstklebend. Da geht man als unbedarfter Kunde doch schlussendlich davon aus dass das so auch richtig/ ausreichend ist und man eben nicht noch mit Zusatzkleber nachhelfen muss ...

    N'Abend zusammen,


    da mein neues Set mit einem geschlossenen Frontfell an der Bassdrum ausgeliefert wurde werde ich mich wohl über kurz oder lang damit befassen müssen nachträglich ein Loch nachschneiden zu müssen. Das nötige Werkzeug dazu kann ich über einen Freund aus dem gemeinsamen Proberaum bekommen und an Angeboten zur Lochverstärkung scheint es auch nicht zu mangeln. So weit so gut.


    Jetzt stolper ich aber immer häufiger im Netz/ in Reviews über die Aussage, dass diese Lochverstärkungen auf beschichteten Fellen nicht so wirklich gut halten sollen und dass man die Beschichtung auf an den Klebestellen bestenfalls entfernen soll. Nur wie?


    Mein Frontfell ist (leider?) beschichtet. Kann jemand diese Erfahrung von "nicht klebenden Lochverstärkungen" bestätigen, oder gar widerlegen? Wenn es tatsächlich ein Problem sein sollte, wie löst man es am besten? Hat wer Tipps und Tricks, auf dass das Fell keine unschönen Stellen bekommt wenn die Verstärkung rausfällt und dabei Schäden hinterlässt?


    Danke im Voraus!

    Hier in den Kleinanzeigen wird gerade ein Doppeltomhalter mit 1" (25,4mm) Durchmesser für ein Tama Rockstar DX angeboten. Jetzt einfach mal ausmessen und das Problem könnte sehr schnell gelöst sein. ;)

    Dank Dir, Honk :thumbup:


    Mein Angebot steht noch und kann sofort versendet werden :)