Beiträge von BenjaminS

    Hallo allerseits,
    wir haben vor einer Weile unser erstes offizielles Musikvideo gedreht. Seit gestern ist es jetzt online. Wer auf etwas härtere Gangart steht, einfach mal reinschauen!
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    Das KD-9 ist schon relativ laut. Ist aber vom Gefühl her sehr, sehr geil! Für mich fühlt sich die KD-9 am ehesten an wie eine normale Bassdrum, die innen etwas stärker mit Kissen gedämpft ist. Und ich hatte von der KD-7 bis zur KD-120 jedes Pad schon probiert. Anyway, ums Gefühl gings ja nicht. Nur: die KD-85 und KD-8 und KD-7 sind alle nicht wirklich leiser. Die unterschiede sind eher subtil. Wenn es Dir um den Trittschall geht (hab auch deinen anderen Thread über das Podest gesehen), macht alles keinen großen Unterschied. Generell kann man da dann sagen: alles was sich eher unnatürlich anfühlt (Tennisschläger-mäßig, 20-22" Meshehead-Bassdrum ohne zusätzlichen Schaumstoff oder Kissen, KD120 oder KD140) ist leiser, alles was sich eher echt anfühlt (sehr hart gespanntes Meshhead, KD-9, normale 16-22" Meshhead-Bassdrum zusätzlich mit Kissen oder Schaumstoff gedämpft für besseres Feeling) ist lauter.


    Für Leute die kraftvoll reintreten bzw. am E-Set "trainieren" möchten, gibt es in einem hellhörigen Haus keine vernünftige Möglichkeit außerhalb des Kellers den Trittschall mit vertretbaren Kosten zu eliminieren. Da hilft es nur, sich mit den Leuten drunter absprechen. Die Alternative ist, sich eine komplett neue Fußtechnik speziell fürs E-Drum "zuzulegen". Heel down statt Heel up, Beater 2-3cm weg vom Fell und mit wenig Kraft spielen. Spaß hat mir das allerdings keinen gemacht :(

    Ich hab über 400€ in ein Trittschall-Podest gesteckt. Angefangen von einem simplen DIY Podest, über AIXFOAM Schwerschaumplatten hin zu einer highend Sylomer-Konstruktion. Mit dem Ergebnis, dass ich mein E-Set trotzdem verkaufen mußte.
    Wenn das Haus entsprechend schlecht gebaut ist, kannst Du wahrscheinlich machen was Du willst und es wird nicht viel bringen :( Sorry, ich will Dich nur davor bewahren, auch ewig viel Geld zu verbrennen. Im Prinzip hilft es nur, mit den Leuten drunter zu reden,
    wann geschickte Zeiten sind, wo man spielen könnte. Bei mir wars so, dass die Frau Rentnerin war, das Haus nie verlassen hat und immer wenn ich gespielt hatte, hatte sie "Heute so Kopfweh"...

    Gute Entscheidung!


    Und schau auch wirklich mal auf musikmachen.de. Die Tests dort sind richtig gut. Auch wenn der Vespa es schafft, jedes Schlagzeug toll klingen zu lassen. Was mir bei den Tests gefällt ist, dass die jedes Schlagzeug mit ordentlicher Stimmung und immer mit den selben Mikrofonen abnehmen. Dadurch kannst Du wirklich klangliche Unterschiede feststellen. Im Musikladen um die Ecke ist - so meine Erfahrung - das Schlagzeug nie gestimmt und wenn Du da anfängst rumzubasteln kommt meist jemand und fragt ob das wirklich sein muß. Letzendlich kann man da vor dem geilsten Schlagzeug stehen und sich denken: "Näää, wie klingt das denn?". Ich halt nicht viel von Reviews, bei denen das Set komplett Mikrofoniert ist und danach am besten noch durch EQs und Kompressoren geht. Das bringt praktisch nichts. Aber wenn verschiedene Schlagzeuge nur mit 2 Overheads und einem Bassdrum-Mic abgenommen und verglichen werden, da hört man dann wirklich unterschiede.


    Schade nur, dass die die Schlagzeuge immer nur mit Werksfellen testen... das verfälscht dann auch wieder. Gleiches Problem hast aber beim Antesten im Musikladen meistens leider auch.

    Mit Deinem Budget (was ich auch nicht im mittleren Segment sehe) würde ich - wenns neu sein soll -zu folgendem raten:
    - Mapex Saturn
    - Mapex Orion (eventuell gebraucht)
    - TMS Maple


    Damit bist Du in der Oberklasse was die Sets betrifft, aber im mittleren Segement was die Preise betrifft, insbesondere wenn Du das Saturn nehmen würdest. Bei Mapex bekommst Du im Vergleich zu anderen Marken tendentiell mehr Qualität fürs Geld. Das soll nicht heißen, dass das Sonor schlechter ist (stammt meines Wissens sogar aus dem gleichen Werk), aber das Saturn schlägt vieles in seinem Preisbereich und hat seinen eigenen Sound. Und die Mapex-Verarbeitung ist erste Sahne. Wenn es Dir nicht ganz so auf die" Edelserie" ankommt, kannst Du Dir für das Geld ein Mapex Meridian Maple aus den gewünschten Einzelkessel zusammenstellen und sparst nochmal ordentlich. Oder Du läßt Dir bei ST-Drums sogar eines nach Deinen Vorstellung bauen. Das kostet dann wieder ein bißchen mehr. Das TMS Maple basiert auf hochwertigen Kellerkesseln, gibt es komplett in schwarz und in allen denkbaren Größen. Ich hab erst neulich auf einem TMS Maple gespielt und das Ding ist definitv eine Wucht!


    Wenn Du gebraucht was kaufen möchtest kriegst Du für das Geld praktisch jede Edelmarke (DW, Pearl Reference, Starclasssic).


    Bei dem Budget kriegst Du gebraucht auch alle Edelserien-Becken. Oder Du nimmst im "Budget"-Bereich z.B. Zultans...freust Dich über die Qualität und sparst sogar noch ordentlich.


    Lange Rede kurzer Sinn: mit ein bißchen Geduld bekommst Du für ein 4000€ Budget mindestens ein 7000€ Schlagzeug auf dem Gebrauchtmarkt. Und dann bist Du sehr, sehr weit über die Mittelklasse hinaus.
    Meine Meinung ist aber, dass es heute nicht mehr notwendig ist, überhaupt 4000€ auszugeben. Der ganze mittlere Preisbereich ist mittlerweile auf einem Nievau wie die Oberklasse vor ein paar Jahren. Wo früher manchmal dilletantisch Gratung gefräßt wurden, übernimmt das heute die Maschine. Dann kommts (fast) nur noch auf die Holzqualität, Hardwarequalität und die finale Qualitätskontrolle an. Ob ein normalsterblicher überhaupt noch den Unterschied zwischen einem 1500€ Set oder einem 3000€ Set hört, halte ich für fraglich. Um die Nuancen dann im Studio herauszuarbeiten, wird wahrscheinlich das dreifache deines Budgets allein in die Mikrofone investiert werden müssen. Oh, und dann braucht es natürlich auch noch jemanden, der wirklich stimmen kann. Weil Du ein 3000€ Set wie ein 250€ Aldi-Set klingen lassen kannst, wenn Du es drauf anlegst :)


    Also nochmals zusammenfassend:
    Wenn ich Dein Budget hätte, würd ich zum Beispiel auf Musikmachen.de gehen, mir die Drumset- und Becken-Tests anhören und sagen: Wow, das gefällt mir. Dann noch ein bißchen über Vor- und Nachteile googlen oder hier im Forum fragen zu Deiner Wahl stellen - und kaufen. Wirklich viel falsch machen kannst Du sowieso nicht, wenn du in dem Preisbereich einkaufen gehst.

    Habe das oben erwähnte Schlagzeug gestern in der Schule aufgebaut (wird allerdings Konzert-Schlagzeug in Cases, nichts wo die Jungen draufkloppen) :)
    War für die Schule auch ein Schnäppchen - aber bei der Geschichte hast du ja trotzdem quasi großes Geld dran verdient :)
    Die Bassdrum schiebt schon gut, nun brauchts nurnoch auf den Toms ordentliche Felle.

    Hehe :) Na erstmal bin ich froh das es heile angekommen ist. Ich hab mir beim Verpacken echt Mühe gegeben.


    Und ja, die Bassdrum....20"...wirkt so klein und zierlich, bis man drauf schlägt. Wart mal bis auf den Toms ordentliche Felle drauf sind. Ich habs schon mit Emperor und EC2s gespielt. Das ist der Hammer. Vor allem die 14"! Das die Pinstripes durch sind hatte ich ja schon erwähnt gehabt :) Wie gesagt: ich hätte es nie hergegeben, wenn ich nicht einfach im Moment das Geld brauchen würde. Und schon gar nicht zu dem Preis ;) Naja, klar, ich hab ja jetzt insgesamt auch nicht sooo viel gezahlt, aber tortzdem ein 5-Teiliges Mapex Orion für den Preis den du gezahlt hattest... dafür bekommt man ja noch nicht mal ein M-Pro in der Bucht.

    Bei mir ists zwar schon ne Weile her mit dem letzten Mal richtig Glück. Aber das lief so:


    Ebay-Auktion mit dem Titel: "Verkaufe rotbraunes Schlagzeug". In der Auktion ein briefmarkengroßes Bild und in der Beschreibung stand was von 3 Trommeln oben, 1 unten, 1 große. Und Mapex. Und Becken. Und Cases. Und Hardware. Alles zusammen für 1200€ Sofortkauf und nur Abholung möglich. Oh und eine Telefonnummer.


    Soweit so gut. Ich hab dann das Bild mal runtergeladen und vergrößert. Na, ein Mapex mit goldenen Böckchen. Da gibts nicht so viele Serien die das haben. Also mal den guten Mann angerufen. Der wußte aber selbst nicht auswendig, was für ein Schlagzeug er hatte und mußte erst in der Garage eines Freundes nachschauen in der das Schlagzeug lagerte. Kurze Zeit später meinte er "Orion" steht drauf. Darauf ich "Ok, wunderbar. Wann kann ich kommen?". Kurze Zeit später hab ich mich auf den Weg gemacht (500km insgesamt), das Schlagzeug zu holen.


    Jedenfalls war es ein Mapex Orion Traditional Maple, ultra-dünne 5mm Kessel - mit einem Ton! Wahnsinn. Neupreis 5000 DM. Die Becken stellten sich als kompletter Satz Paiste Signature heraus (Hihat, 2x Crash, Ride ) und noch irgendwelche anderen, weiß ich aber nicht mehr genau. Die Hardware gabs komplett in zwei großen professionellen Hardcases (da zahlt man beim Thomann 200€ pro Stück).


    Fair wie ich bin - also nicht ironisch - hab ich hier alle Becken zu echt fairem Preis in den Kleinanzeigen verkauft. Die gingen natürlich weg wie warme Semmel.


    Letzendlich hab ich fürs Mapex Orion dann noch etwa 400€ gezahlt inklusive Hardware, Bags, Cases, etc.


    Und jetzt hab ichs wieder verkauft (war hier in den Kleinanzeigen). Auch zu sehr fairen Konditionen. Jetzt steht irgendwo in einer Schule ein ehemaliges bzw. ja eigentlich immer noch Top-of-the-Line-Schlagzeug. Bei uns stand damals in der Schule ein Newsound mit Meinl-Becken ;)
    Wir wollen jetzt im Proberaum elektrisch spielen und zum Triggern ist ein Orion nun echt zu schade. Daher der Verkauf. Leicht gefallen ists mir nicht, aber ich hab leider das Geld für das ganze E-Zeugs gebraucht.


    Jetzt wo ichs erzähle fällt mir ein, dass ich mal ein großes Pearl MMX mit Gold-Hardware hatte, vom Sammler...wie neu. Mit Yamaha Peter Erskine Signature Snare (wenn ichs noch richtig in Erinnerung hab)...mit Rack und allem. Waren glaub 1200DM (und Jahre später hab ichs für mehr Euro verkauft wie ich DM bezahlt hatte ;)...aber das ist ne andere Geschichte.

    Vielleicht solltest Du ebenfalls mal andere Postings genauer durchlesen. Danke


    Gruß


    Trommeltotti


    Vielleicht solltest Du erstmal mehr von Sampling und Streamingtechnologie verstehen bevor Du hier unterschiede machst. Es ist völlig egal ob es Arbeitsspeicher oder Flash-Speicher ist. Wenn Du mit Samplern wie Kontakt oder Drumlibraries wie Superior Drummer, BFD oder ähnlichen arbeitest wird nur ein WINZIGER Teil der Samples in den Arbeitsspeicher geladen (bei Kontakt heißt das z.B. DFD-Buffersize und bestimmt den Streaming-Cache). Flashspeicher hat zwar nicht die Zugriffszeiten und Latenzen wie Arbeitsspeicher aber für Samplestreaming ist Flash-Speicher trotzdem perfekt, weil die Zugriffszeiten viel geringer sind, wie bei jeder Festplatte. D.h. Streaming ist selbst bei geringerer Datenrate kein Problem.


    Lange Rede, kurzer sind: ob 4 GB Arbeitsspeicher oder Flashspeicher....macht bei Streaming kaum einen Unterschied.


    Klar, der integrierte Mixer der hochwertigen Libraries wie z.B. Superior Drummer hast Du nicht. Du kannst Dir aber selber beliebige Presets erstellen und die mit relativ wenig aufwand absampeln und aufs Modul packen. D.h. Du kannst an deinem Lieblingsset feilen, bis der Sound paßt und sampelst dann einfach dieses Preset ab und packst es aufs Modul.


    Das kann definitv kein Roland, Yamaha oder sonstiges Modul.


    Nochmal: ein Laptop mit Audiointerface etc. ist theoretisch überlegen, aber aus Anwedersicht kämpfst Du 1) mit Midi-Latenz, 2) Soundwiedergabe-Latenz, 3) Stabilitätsproblemen und 4) trägst Du ne ganze Menge unterschiedliche Sachen mit Dir rum, die alle funktionieren müssen um das Live überhaupt umzusetzen.


    Wenn das DrumIt 400€ kosten soll, dann darf ein TD20 Modul auch nicht viel mehr kosten.


    Oh und ich stimme Dir VÖLLIG zu, dass EDrums überteuert sind! In der Tat sollte das beste Modul nicht mehr kosten wie die Kombination von Laptop und Audiointerface. Von den Padpreisen mal ganz zu schweigen, was Roland, Hart, etc. da verlangt, dafür bekommt man ja DW Trommeln!

    Zitat

    Ach übrigens: Wie viel Arbeitsspeicher hat noch gleich die 2Box? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe so etwa 500Kb. Wahnsinn! Das ist ja hochmodern!


    Sorry, TrommelTrotti. Ich bin wirklich weder DrumIt-Customer noch hab ich was mit deren Marketing zu tun nur damit das hier nicht jetzt aufkommt...aber liest Du eigentlich was andere hier schreiben oder wiederholst Du einfach Deine vorgefertigte Meinung. Das DrumIt hat 4 GigaByte Speicher....erweiterbar bis 32 GB. Also...bitte erst lesen, dann posten. Sowas wirft ein schlechtes Bild auf ein Produkt und ist einfach nur irgendwas vom Hörensagen wiedergegeben. Zwischen 500 kB und 4GB ist ein kleiner Unterschied oder?

    Und dann im Vergleich diese Toms:
    http://www.youtube.com/watch?v=YpjZWujoTDY&feature=related


    PS: Ganz ehrlich: hörst Du keinen Unterschied zwischen hochwertigen Drumlibraries und dem TD20 insbesondere was Tom-Repetitionen betrifft? Wenn Du jetzt "nein" sagst, dann akzeptier ich einfach das Dein Gehör anders funtkioniert wie meins. Wenn Du "ja" sagst, kann ich sagen: Prima, dann kannst Du die auf das DrumIt laden. Dann klingts auch so. Und damit wäre das Modul realistischer wie das Roland.


    PS2: Ich will kein Roland-Basher sein. Ich wäre total happy, wenn Roland es schaffen würde, dass die Toms so realistisch klingen wie die Roland-Snares (die ich OK finde), also auch Interval-Control haben. Das nächste wäre, dass Roland einfach mehr Samples braucht. Die verwenden zu wenig unterschiedliche Samples als Grundlage für ihr Modelling. Wenn sie das schaffen, wäre ich gern bereit für die - wie Panzer gebaute - Module mehr Geld auszugeben.

    Spielst Du Tomläufe oder wie in den Roland-Produktvideos nur mal ab und zu ein Tom oder verteilte Fills auf alle Toms? Also ich weiß nicht...der Machinegun-Effekt wird selbst auf VDRUMS.com wo ja wirklich die Roland-Freaks zu finden sind, immer bemängelt. Und egal welches Video mit dem TD20 ich mir anschaue, für mich hört sichs nie ansatzweise echt an.


    Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=s6NBrr5-ovs&feature=related ...also wenn das kein Maschinen-Gewehr-Effekt ist oder echt klingen soll?!

    Trommeltotti,
    die 4 GB Speicher auf dem DrumIt reichen locker aus um jeweils ein Schlagzeug in vollen Details aus einer Deinen besagten Libraries vom PC auf das Modul zu laden! Und möglich ist es auch. In allen anderen Punkten geb ich Dir recht. Die Hardware ist nicht so toll (wobei die vom MK2 schon deutlich wertiger wirkt), da liegt Roland bzw. die Edelmarken von Drum-Tec etc. DEUTLICH vorne. Dagegen sag ich absolut nichts. Außerdem sieht ein Roland klasse aus, hat seinen eigenen Stil und wirkt selbst ohne Modding sehr hochwertig. ABER: was den Realismus betrifft, gibt es kein anderes Modul das an das DrumIt heranreicht. Insbesondere da Du ja geschrieben hast, das die Libraries auf dem PC die Nase vorn haben - und eben diese lassen sich mit relativ wenig aufwand aufs Modul packen. Meine Aussage bezieht sich nicht auf das Gesamtpaket sondern auf das Modul. Weil bis auf die Hihat ist niemand gezwungen die DrumIt-Hardware zu verwenden. Die Hihat kann man einzeln kaufen. Die meisten anderen Pads (Roland, Yamaha, etc.) lassen sich mit dem DrumIt verwenden. Und das Problem mit der Hihat hat man ja selbst bei Roland. Das TD10 mag nur mit Erweiterung die VH11, ansonsten weder die VH11 noch die VH12... also vom gleichen Hersteller gibts da schon Probleme.


    Zitat


    Homepage Drumit Five: ".... Add to this an extremely powerful drum unit with 4GB on-board Flash memory, and you have the foundation for a truly ground breaking, new sensation in electronic drums."


    So, also eine Sensation im E-Drum Bereich! Wo ist diese Bitteschön? Ich sehe da keine! Wer so dick auffährt, darf sich eben nicht wundern, wenn Er von Leuten welche sich ausgiebig mit dieser Materie beschäftigt haben regelrecht "zerpflückt" wird! Auch die Leute von Drumit Five scheinen Einen für dumm verkaufen zu wollen. Also nichts Neues.


    Die Sensation ist, dass Du die hochwertigen Libraries vom PC mit relativ wenig aufwand auf das Modul übertragen kannst. Sorry, aber für mich klingt das bei Dir schon ein wenig nach vorgefertigter Meinung ohne dass Du wirklich viel über das Modul bescheid weißt. Z.b: man die Speicherkarte aufrüsten (bis zu 32 GB ). Damit kannst Du Superior Drummer 2.0 komplett aufs Modul packen! Das Modul ist erweiterbar. Du kannst theoretisch Dein Lieblingsset samplen und draufpacken. Gut, erweiterbar war auch schon das DDRUM 4 SE...aber nicht in der Form. Welches andere Modul kann das in der Qualität? (Roland als Trigger + Laptop mit Samplelibrary ausgeschlossen ;)


    PS: Eine andere Sensation von einer anderen Firma ist, dass es jetzt die Becken und Toms in silber gibt. Das ist doch Inovation! Leider behebt das aber auch nicht den Maschinen-Gewehr-Effekt...und wer den auf dem TD20 nicht hört, sollte mal wieder an ein Akustik-Set sitzen.


    PS2:



    So kann ein DrumIt-Edrum-Set für knapp 2400€ auch aussehen...(jobekydrums.co.uk). Das ist grad mal 200€ mehr wie es hier angeboten wird und hat keine Hardware-Nachteile mehr.

    Tatsächlich sind die Axis im Vergleich zu Trick, Demon Drive, Sonor Giant Step oder ähnlichen sogar günstig....NUR eben nicht bei uns. Ist aber kein Problem: bei guitarcenter.com gibt es sie deutlich günstiger wie irgendwo hier und es ist zumdem völlig stressfrei dort einzukaufen. Zoll und Versand nach Deutschland werden automatisch mit eingerechnet und alle Preise werden in Euro angezeigt. Da gibts z.B. eine gebrauchte Axis wie neu direkt im Shop für EUR 403.27.


    Eine andere Frage ist, ob man eine Axis will. Gute Alternativen gibts mittlerweile einige und wenn eine Axis, dann nur von der neusten Serie. Weil da das Imbusschlüssel Chaos wegfällt und auch einige andere Dinge endlich mal verbessert wurden.

    Ja, bei Wintersun find ich ihn richtig geil, weil der bei wahnsinnigen Speeds immer noch musikalisch bleibt. Der hat ein paar von den feinsten Breaks drauf, die ich je gehört habe. Als Wintersun auf dem Summer Breeze war, konnte ich ihn live sehen. Richtig geil. Und natürlich alles auf Klick, weil die Keyboards ja vom Band kommen. Aber selbst bei Wintersun blastet er ganz gut - siehe: "Winter Madness". Klingt nicht ganz so schnell, aber beim nachspielen merkt man schnell, dass es einfacher klingt wie es ist ;)


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    Ich sehe das hier Kai Hatho (Ex-Rotten Sound, Wintersun) hier noch gar nicht aufgelistet ist (der auch Jazz/Blues spielt):


    Sieht nach Speed-Up aus, ist es aber nicht (Gesang und Gitarren zeigen es, der spielt so krass):


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    Back on Topic:


    Hier ein neueres Video vom Lord (der wechsel zwischen Blasts / Gravitiy-Blasts find ich schon geil):


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    Auch ein geiler Death Metal-Drummer (obwohl er sonst nicht so viel mit der Musik am Hut hat):
    Der Marco Minnemann:
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    Hehe, ich finds coole Mucke! Aber der At at gates-Einschlag ist ja noch deutlicher wie bei uns (Parasite Inc.) ;)

    Hey!
    Danke für die positiven Rückmeldungen. Insgesamt haben wir jetzt mit laut.de 4 reviews und alle positiv :) Und dann die Resonanz hier. Das freut uns natürlich und zeigt wohl, dass sich die harte Arbeit ein wenig gelohnt hat :rolleyes:


    PS: Wem unsere Musik gefällt und eine junge Band unterstützen möchte, einfach hier für uns voten (fürs Metalfest 2010). Geht ganz schnell und ist nicht an einen Newsletter oder sonstige
    Werbung genküpft: Hier klickenWürde uns sehr freuen! :thumbup:


    PS:
    Jetzt gibts die Lieder von MySpace auch bei YouToube:
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    und auch einen kleinen Trailer/Making of:
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    Danke ratatat! (PS: Geiles Drumset!). Soviel Zeit wie wir in das Album gesteckt haben, ist das auch nur in Eigenproduktion zu handeln. Alles andere wäre gar nicht bezahlbar gewesen ;)
    (Wer Metal Foundry von Toontrack benützt, findet im Toontrack Forum übrigens noch ein paar mehr Hinweise/Tipps zur Produktion (bin dort User dynamitec).)


    Edit: Auf www.regioactive.de/parasiteinc gibts die MP3s jetzt übrigens auch in HQ (320kbit), das macht soundtechnisch nochmal einiges aus.