Beiträge von ViZoR

    Ich werde, wenn die Abiprüfungen gelaufen sind, mal nach Köln fahren und mir das Drummers Focus dort anschauen.
    Meine Idee war jetzt, erstmal hier zuhause wohnen zu bleiben (3 Stunden Zugfahrt nach Köln) und wöchentlich oder 14-tägig zum Unterricht dorthin zu fahren. Üben kann ich hier auch genügend und außerdem muss ich dann erstmal nicht umziehen und mir einen neuen Proberaum suchen.
    Später kann ich immernoch umziehen. Weiterer Vorteil ist, dass ich hier nicht alle Bandprojekte aufgeben muss.


    Simon

    Danke für die Antworten!


    Zitat

    gib dir ein jahr, in dem du eine wie auch immer geartete "ausbildung" beginnst und klemm dich zu 110% dahinter - dann wirst du sehr bald fühlen, ob es der richtige weg ist oder eben nicht.


    Klingt gut, denn selbst wenn ich das wieder schmeißen sollte (wovon ich nicht ausgehe), wär die Zeit meiner Meinung nach trotzdem sinnvoll genutzt.


    Nochwas: Soweit ich das richtig gelesen habe, wird man bei der "Berufsausbildung" am Drummers Focus auch nur 60 min. pro Woche unterrichtet. Mir ist schon klar, dass man die meiste Zeit für sich selbst üben muss, aber sind 60 min. nicht extrem wenig? Wie war das z.B. in Arnheim?

    ich meine schon zu wissen was ich will, nur haben mich die aufnahmeprüfungen bei der klassischen schlagzeugausbildung an musikhochschulen bisher immer abgeschreckt. wusste vorher nicht, dass drummers focus auch eine berufsausbildung anbietet.


    ich wollte von euch viel mehr wissen (auch wenn ihr nicht genau wisst, auf was für einem niveau ich trommle), ob ihr meint, dass das (natürlich mit viel viel arbeit verbunden) machbar ist. ich weiss ja nicht, was dort für ein niveau gefordert wird. hat man da überhaupt eine chance, wenn man nicht schon von klein auf trommelt?


    Zitat

    wenn du willst wirst du auch.


    anscheinend hältst du es für machbar?

    Hi,
    ich möchte das Thema hier nochmal aufgreifen.
    Ich mache zur Zeit mein Abi und muss mir nun Gedanken machen, womit ich später mein Geld verdienen will.
    Fakt ist, dass es etwas mit Musik sein soll. Spiele seit mittlerweile 11 Jahren diverse Instrumente (inkl. Klavier), aber erst seit seit 3-4 Jahren Schlagzeug. Deswegen habe ich meinen Traum vom Berufsschlagzeuer zunächst verworfen und mich in die Richtung Tontechnik orientiert (zB. SAE), aber mir ist irgendwie klar geworden, dass das eben nicht wirklich mein Ding ist und ich mir das nur als "Ersatz" ausgeguckt habe, um wenigstens etwas in Richtung Musik zu machen.


    Von daher hab ich mir nochmal Gedanken gemacht, ob das mit dem Schlagzeugstudium nicht doch machbar wäre, besonders als ich hier die Threads über Drummers Focus etc. gelesen habe. Mir fehlen ganz klar Erfahrungen im Bereich Jazz und Latin, die man aber meiner Meinung nach nachholen könnte.
    Finanziell wäre Drummers Focus oder ähnliches auch machbar.
    Meint ihr das wär empfehlenswert oder meint ihr, dass ich meinen "Traum" vergessen soll?!


    Hoffe besonders auf (hoffentlich nicht ironische, sondern möglichst ernste) Antworten von Leuten wie Metalfusion und Matzdrums


    Liebe Grüße


    Simon

    Will mir die nächsten Tage ein 18" K Dark Crash thin kaufen. Habs auch schon gespielt und finds auch klanglich astrein, nur spiel ich eben hauptsächlich Rockprojekte (Melodic-Rock) ... mach aber auch funkige Sachen.
    Meint ihr so ein Ding setzt sich auf der Bühne trotzdem durch oder soll ich lieber die mediumthin Variante nehmen?

    Ich würd das doppelseitige realfeel nehmen, auch wenn ich das noch nie in der Hand hatte. Ich hab das Moongel Workoutpad und das ist allein keine gute Lösung. Die Kombination machts, also dass du sowohl auf Flächen mit viel Rebound als auch auf Flächen mit wenig Rebound übst.

    Drumtabs gibt es im Vergleich zu Gitarrentabs sowie schon nur sehr wenige. Muff Potter, Kettcar und Tomte sind halt auch nicht grade bekannte Bands, von daher wirds da noch schwieriger.
    Mein Tip:
    Versuchs mal ohne Tabs, grade die Drumparts von den gesuchten Bands sind ja nicht die schwersten. Ich hab am Anfang auch immer nur nach Tabs gespielt, aber selber raushören bringt viel viel mehr und fühlt sich hinterher auch besser an, wenn man sich das selbst erarbeitet hat ...

    Hi,
    ich will mir demnächst ein kleines Zweitset zulegen, was eben ein wenig kompakter und kleiner sein sollte. Soll eher für weniger laute Sachen sein (Jazz-/Funk-Projekte). Hab schonmal über ein Hip Gig nachgedacht, allerdings sind die mir zu teuer (1800,-€? ...).
    Mein Limit liegt bei 800,-€ ...
    Meint ihr da kriegt man was neues, was einigermaßen klingt oder soll ich mich mal auf die Suche nach gebrauchten Sets machen?
    Was haltet ihr zb. davon?
    http://rockland-music.de/shop/…ath=2_19&products_id=1399


    Gruß


    simon

    Würds dir was ausmachen deinen selbstgebastelten Playalong online zu stellen für die Leute, die zuhaus nicht die nötige Technik und das nötige Können haben, sich selbst sowas zu basteln?


    Geil getrommelt. Deine Videos sind einfach geil anzuschauen und bringen einiges an Motivation!


    Achja, würd mich noch interessieren, was diese roten Sticks für welche sind ... hab die letzte Woche mal kurz gespielt (schätze die waren das), aber die Bezeichnung war nicht mehr zu erkennen (waren von nem anderen Drummer, der die Bezeichnung auch nicht mehr kannte).

    Ne 3 tägige Pause oder so ist manchmal richtig gut, danach läuft das irgendwie entspannter.
    Bin ich jedoch ne Woche weg, in der ich fast gar nicht ans drummen denke und die ganze Zeit mit anderen Bewegungen (also viel Sport .. Snowboarden) beschäftigt bin, dann ist das ganze anschließend bisschen wacklig.