Die Metallstreben sind sehr hart denke ich. Um sie zu biegen musst du sie erhitzen, dabei werden sie aber ihre Stabilität verlieren...
Ich weiss nicht ob das klappt, kannst aber mal versuchen.
Beiträge von travis06
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Ich frage mich grade ob die Tasche wirklich immer gestanden hat. Wenn du von Zeit zu Zeit wieder andere Becken reingetan hast und ander wieder rausgenommen hast,
und dabei dieses Becken immer das unterste war hats vllt jedesmal wenn du ein Becken reingleiten hast lassen genau auf den Punkt einen kleinen Schlag
aufs Becken gegeben - Metall auf Metall - und nicht mit dem Holzstick. Das schubbert vllt sogar durch die Plastiktüten hindurch...Ich dachte so ne Schutzschicht haben nur die Paistes.
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Auf youtube gibts irgendwo ein Video von Derek Roddie wie er sein workout macht. Mit Metronom halt die Stickcontrolsachen mit den Füßen eine gewisse Zeit lang durchballern.
Ich nehme an der weiss von was er redet....Bei mir ist das leidige Problem stets der unsportliche linke Fuß. Wenn der Saft ausgeht - leider immer sehr früh - verkrampf ich mich und dann geht nix mehr.
Ich versuch jetzt halt tlw. nur noch mit links die Bass zu spielen aber das ist dann ohne Hihatkontrolle auch recht fad. -
Ich finde die Grundsatzentscheidung beim Kauf einer Dofuma liegt bei:
Exzentrische Kettenführung (bei Cobra eben PowerGlide genannt) oder
Lineare Kettenführung (bei Cobra RollingGlide genannt)Ich für meinen Teil bin nicht in der Lage ordentlich mit einer exzentrischen Kettenführung zu spielen. Liegt mir einfach nicht.
Wenn du noch nicht weisst was dir am besten liegt ist evtl. die Eliminator die richtige Wahl weil mit Abstand die flexibelste.
Wenn dus aber weisst würde ich die Cobra empfehlen. Die neuen CobraCoils - also die Pedalrückholfedern - find ich ne coole Innovation und würds am liebsten mal probieren.
Entscheiden musst du selbst zumal die Dofumas höheren Levels ja allesamt ordentliche Löcher ins Portemonnaie reissen......
Viel Spass wünsche ich. -
Jetzt hast du wenigstens mal einen Einblick in die Margen die da drauf sind. Musikinstrumente sind Luxusgüter. Der Einzelhandel haut da 100% drauf. Jetzt werden sie zum Einstandspreis verschleudert.
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Original von itte
Jo, die Snare ist da, und sie ist der Hammer! Nur zu empfehlen!sehr schöner warmer,voluminöser aber dennoch knackiger sound, leicht zu stimmen, und hammergeile RimShot´s.
Eine vergleichbare Snare gib es für den Preis nicht, also zuschlagen!
Kann ich nur zustimmen.
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Ich hatte Diplomat clear auf meinen Toms als Resos und Emperors clear als Schlagfelle. Gerade vor 2 Tagen das erste mal Ambassadors als Resos ausprobiert und ein wesentlich "satteres" Ergebnis erzielt. Bleibe bestimmt bei Ambassadors als Resos.
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Ein 19er zu 14 und 16 scheint mir etwas zu groß in der Abstufung. An deiner Stelle würde ich dem 18er Giant Beat auch noch ne Chance in der engeren Auswahl geben. Aber du entscheidest...
Soundprobe von der Endauswahl würde mich freuen. Hau druff!
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Ja, wer hätte das gedacht...
Immer feste druff!
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Eine Alternative sind vielleicht auch die Stambuls. In Größe 20" eher Crash-Rides aber haben obwohl recht dünn und leicht einen gut artikulierten Ping. Sind in der Bucht für einen Spott zu finden.
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Die neuen Rude Wild Crashes sind wirklich interessant. In meinen Augen die einzigen Paistes die trashig klingen. Deshalb bin ich etwas unsicher ob sie sich als Main-Crash wirklich gut machen und nicht mehr als Effekt gedacht sind. Klingen fast schon in Richtung Alchemy.
Von einem 18er Rude thin rate ich dir sehr ab. Das zerlegst du sofort wieder. An deiner Stelle würde ich ein 20er thin nehmen. Ein 19er Wild dürfte dir die Ohren rauspfeifen (so solls sein ;-P)
Über einen Bericht würd ich mich sehr freuen...
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@ basco
Hör dir bitte mal "Los" vom Album "Reise Reise"an. In meinen Ohren sehr, sehr gelungen.
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Original von basco
beethoven war genial, scooter alles andere als das...
Ich halte Scooter durchaus für Genies. Sie schaffen es immerhin seit Jahren(!!) ihre "Musik" an den Mann zu bringen. Sie sind Entertainer. Genau so wie Rammstein. Mit mächtigen Produzenten im Rücken.
Zwischenfrage: Kennst du denn überhaupt ein einziges Stück von Beethoven? Ich hab noch nie ein ganzes gehört. Der Mann ist seit fast 200 Jahren tot. Schlagt mich, aber ich bin im 20. Jahrhundert geboren.
Die Texte von Rammstein haben aber schon was. zB Amerika. Die Amis gröhlen mit auf den live Konzerten und verstehen gar nicht um was es in dem Lied geht - Genau so wie der Großteil der Fans die sich die "megageile Liveshow" nicht entgehen lassen wollen.
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Beim heutigen Metal kannst du dir die 2 Bassdrums sowieso sparen und ein Edrum-Pad kaufen - die Triggern ja alles.
Als ernsthaften Tipp würde ich aber das Pearl BRX empfehlen. Preis Leistung erscheint mir hier sehr gut. Birke ist natürlich Geschmackssache.
Suche und finde!
Nach dem Kauf erwünsche ich mir Photos und ein Soundfile!
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Die Signature Sticks von Sheila E. sind recht dünne und leichte Maple Sticks. Die genauen Maße kannst du dir auf der VicFirth Site holen.
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K-Custom 14" Dark hats und dazu ein Paiste Stambul 24" Crash (ca. 2700g) als Ride.
Es ist in meinen Augen Sinn der Musik, das zu machen was einem gefällt.
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Original von Simon
Also erstmal danke für die vielen Antworten!Ich erinnere mich, dass Olaf Handschuh mal in nem Interview gesagt hat, dass eine Trommel umso wärmer klingt, je dunkler das Holz ist.
Aber warum denn jetzt eigentlich:
Palisandklangplatten = das Beste, was es gibt
Palisander-snare = noch nie gesehenUnd die Preissache kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn jemand Snares aus Glockenbronze fertig oder sie mit Kristallen besetzt, kann der Preis für ein Instrument ja nicht sooo wichtig sein.
Gruß,
SimonJa, das stimmt wohl. Mahagony klingt ja auch fett. Buche ist auch hart und klingt voll und fett.
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Habe heute die Rhythmic Horizons bekommen. Schön zu sehen, wie er den Beat von Sound of Muzak spielt und man bekommt voll Bock aufs selbst ausprobieren. Das war dann eher ernüchternd...
War mir nicht sicher ob sich die 42(!) Euro für die DVD lohnen. Bin jetzt aber überzeugt von der Güte.
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Die Gitarre meines Bruders hat ein Griffbrett aus Palisander, wenn ich mich recht entsinne. Es muss als ein recht hartes und widerstandsfähiges Holz sein. In diesem Fall gut geeignet für Klanghölzer, da es einen hohen "glasigen" Ton hat und robust ist.
Eine Palisander Snare müsste wohl sehr scharf und höhenlastig klingen.
Die innerste Lage spielt beim Kesselbau eine gravierende Rolle. Wie schon erwähnt ergibt sich der Unterschied im Klang durch eine andere Oberflächenbeschaffenheit des Holzes (hier Maple, Bubinga) und verschiedene Massen der Hölzer, die verschiedene Eigenfrequenzen haben. Bubinga ist dicht, schwer und hart. Auf der Pearl Site steht bei der neuen Vision-Serie so etwas geschrieben. Bei diesen Kesseln werden Linde und Birke gemischt um "bessere Klangeigenschaften" zu erreichen, oder einfach nur um billiger zu produzieren und die mangelhafte Qualität des Birkenholzes zu verstecken. Die innerste Lage ist hier Linde über Birke.
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Ist mir zu Abwechslungsreich und zu langsam.
Nix für Ungut