Beiträge von El Boyo Electronico

    ach und tanzen, eig. nur pogo^^ auf jeden fall jetzt nix "richtiges" also ka, tanzkurs oder so und um ehrlich zu sein hab ich auch nicht so richtig lust drauf.


    ohh man, lesen will gelernt sein. ich meinte doch "eben nicht so einen standardtanzmist" :rollyes:
    du kommst du auch aus berlin, oder? hier gibt es ja wohl genug möglichkeiten zum däncen in clubs zu gehen...


    aber mittlerweile (nach anhören der songs) hab ich das gefühl, das mit dem tanzen bringt dir auch nicht mehr viel, wenn du so tanzt wie du spielst... :Q
    ernsthaft wer nach so langer zeit kein vernüftiges rhythmusgefühl besitzt, ist wohl besser beim horn aufgehoben...

    hi simon,


    danke für deine antwort. schade dass meinl keine soundfiles von denen anbietet, aber ich hab das gefühl, dass die chimes auch in meine richtung gehen. ich bevorzuge auch eher einreihige, da leiser und billiger =)
    die idee mit dem high-frequency chime find ich ganz cool, nettes gimmick. werd einfach mal versuchen, mit den typen von sound & drumland zu quatschen, ob sie mir nicht so nen ding bestellen können, ohne dass
    ich es gleich kaufen muss. nur 2 chimes im laden zum antesten zu haben, ist eh nen bißchen mickrig. =)
    wenns gar nicht geht, kauf ich die einfach blind bei thoman und schick sie schnell zurück, wenn sie mir nicht gefallen sollten.


    lg, paul

    mal nen ganz anderen tipp: wie wärs mal mit nen bißchen tanzen?! schult das rhythmusgefühl enorm (muss ja nicht son standardtanzmist sein) und kommt auch bei den mädels gut an =)
    wichtig ist beim timing vor allem das fühlen!!! und nicht verkramptes aufs metronom achten. sich einfach mal von der musik treiben lassen ist viel wichtiger als ne klinische genauigkeit.
    jon bonham hatte auch mal seine untightheiten, ABER er hat einfach gegroovt und glaub mir grooven lernt du nicht durch klick!!!
    z.b. war buddy rich ein begnadeter step-tänzer und hat ein großteil seines grooves hier entwickelt.


    aber mal abgesehn davon zeigen genau im punkt rhythmusgefühl grundsätzliche personenunterschiede. manche lernen zwar schnell motorische abläufe aber besitzen einfach kaum rhythmusgefühl.
    klar kan man rhythmusgefühl trainieren, aber man muss die grundlagen schon besitzen...

    hab den thread schon ziemlich ausgiebig gelesen.


    das thema hat sich aber leider eh ersteinmal erledigt. war heute im laden und hab die beiden geräte ausgiebig getestet und musste leider feststellen, dass die pads (vor allem fürs anschlagen per hände)
    höchst unsensibel sind (selbst bei höchster sensitivity von 16...). schade eigentlich, da mir das spd-s so gut gefallen hat. habe daraufhin die beiden handsonic dinger angetestet, logischerweise viel sensibler
    aber nicht durch sounds erweiterbar. fürs drumset macht das spd-s schon sinn, aber da ich es vor allem beim cajon-spielen nutzen wollte, muss ich mir nun was anderes überlegen...

    ich tendiere halt außerdem mehr in richtung des spd-s, weil mir das spd-20 einfach zu "beschränkt" ist. klar, man kann viel zeit mit dem spd-20 verbringen und coole sounds erzeugen,
    aber das spd-s gibt mir halt einfach die "Künstlerische freiheit" wirklich alles was mir in den kopf kommt (meine beatbox sounds, piano-akkorde, sound-effekte) in mein spiel einzubeziehen.
    ich muss außer nem kickpad nicht wirklich meine pads mit einbeziehen.

    dann habe ich mich falsch ausgedrückt, ich meinte eher "oder" anstatt "und"... =)


    da ich durch das td-6 besitzer eines kd-7, fd-7, als auch diverse pads und des pd-120, dachte ich halt dass es sinn macht, wenigstens das kickpad anzuschließen.


    ein mobilen ersatz fürs mein e-drumset brauche ich ja auch nicht. ich will lediglich mein percussion setup (cajon, shaker) und sounds erweitern.
    => wenns mir nur um standard sounds geht, wär das spd-20 die bessere wahl
    => wenns mir um das benutzen von samples geht, macht das spd-s mehr sinn!

    also soweit ich weiß, lassen sich durchaus hihat-controller und kickpads und pads an das spd-s anschließen!


    zur güte der sounds, kann ich selbst noch nichts sagen. aber prinzipiell ist davon auszugehen, dass man mit der cd-qualität schon durchaus brauchbare sounds erzeugen kann.


    werde mir die nächsten mal versuchen die geräte im laden anzutesten. dann kann ich mehr dazu sagen.

    hab meine eigenen fragen beantwortet: 1. ja / 2. ja


    das spd-s ist genial! freu mich schon voll drauf darauf rumzuexperimentieren. gerade als beatboxer interessant, so kann ich meine eigenen beatboxgrooves samplen und dann loopen.
    echt der hammer! jetzt nur noch nen bißchen sparen...

    ne andere frage: kann man den mein bassdrum- und hihat-pedal an das spd-s anschließen? das wär echt sehr praktisch.
    und was anderes: die sounds vom spd-s, kann man die wirklich mit der gleichen präzision wie bei dem spd-20 per stick abspielen? habe das gefphl da das ja auch mein hauptnutzen ist.

    ne keine sorge, vom td-6 würde ich höchstens versuchen nen paar bestimmte sounds aufs pad zu übertragen, aber nicht live, sondern nur vom td6 aufs pad speichern, damit ich den jeweiligen sound
    später per pad abrufen kann.
    geht das auch mit dem spd 20? denn ich glaube dass das spd 20 wahrscheinlich mehr sinn macht, da ich hauptsächlich verschiedene sounds abrufen will und eher weniger loops bzw. samples.


    obwohl... da ich auf dem td6 ja schon 1024 sounds habe, bin ich (wenn ich sie aufs pad übertrage) ja gar nicht auf die internen sounds angewiesen. dann macht ja das spd s ja mehr sinn,
    mit seinen loop funktionen (mache auch viel beatbox und könnte mir nen beat loopen, was auch geil kommen würde).?


    ich hoffe ihr versteht mich noch... =)

    hallo leute!


    ich war gestern beim coldplay konzert in berlin, war absolut genial! aber egal, mitten im set ist der drummer mit den anderen nach vorn gegangen und hat den song talk auf nem roland perucssion pad gespielt.
    gab leider bei den schnellen hihat parts leichte probleme mit den latenzzeiten, aber die aktion hat mich auf die idee gebracht so ein pad für meine soulpop-band, bei der ich cajon und shaker spiele
    zu übernehmen. so spar ich mir halt tausend einzelne erweiterungen, wie splash, ride, bell usw. und kann zusätzlich halt geile effekte und loops abrufen. eigentlich genial! es sei denn ich übersehe etwas...?
    da mein pianist in nächster zeit eh mehr mit elektronischen sounds arbeiten will, wär das echt perfekt.
    da ich außerdem besitzer eines alten td6s von roland bin, besteht ja eventuell die möglichkeit sounds des td-6 moduls rüberzuspielen? bin leider nicht so fit mit den midi-sachen und muss mich da noch einfuchsen...


    meine frage an euch, macht diese idee überhaupt sinn? und zweitens sollte ich mir dafür eher das SPD-S Sampling Pad oder das SPD-20 Total Percussion Pad besorgen?


    wäre froh, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet! vielen dank schonmal.


    lg, paul

    Wenn das so ist, fängst Du eh noch mal so gut wie von vorne an. Die fünf Jahre waren nicht quasi umsonst wegen des Lehrers sondern wegen der vier Jahre Pause...


    Gruß
    Alex

    genauso siehts aus!
    wie kansnt du dich über angeblich 5 jahre sinnlosen schlagzeugunterricht beschweren und dich nach vier jahre pause hier ausheulen???


    das ist echt irgendwie daneben. fang doch einfach bei nem anderen guten lehrer an und nimm die fünf jahre als groove-erfahrung und freu dich über die neue technik und verbinde
    sie mit deinen (hoffentlich noch vorhandenen groove-fähigkeiten).
    ich hatte selber nen sehr theoriefaulen lehrer, aber durch meine motivation habe ich mir das dann halt selber beigebracht. wo ist dein problem?

    k.A. ob die Frage noch besteht, aber meine empfehlung:


    elacin => als gehörschutz bei proben und konzerten
    ultimate ears oder in meinem fall weststone um2 => zum playalong spielen, click und für mp3 player


    mit dieser lösung fahr ich perfekt, kein nerviges rein- und rausgefrimmel von irgendwelchen adaptern, kopfhörerköpfchen und perfekter sound für den mp3player (die hearsafe-teile klingen dagegen gruselig...)

    da ich selber sehr viele unterrichtsstunden mit dave weckl playalongs verbracht habe... HUT AB!


    das sieht alles sehr relaxt und sauber aus und grooven tuts auch. ich würde das stück aber wie buddy poor vielleicht etwas mehr laid back angehen.
    das einzige was mir sonst noch aufgefallen ist, sind du (für meinen geschmack) etwas zu viele crash-aktzente auf die eins setzt, das wirkt manchmal etwas unmotiviert.
    viele ideen die du im solo gezeigt hast, fand ich richtig toll, wie zB das tony williams fill oder die solo bassdrum schläge, nur mehr dramaturgie wäre noch gut.
    du hattest auch mal sehr kurz angedeutet um den vamp-groove rumzuspielen, leider aber nur ganz kurz, ich würds toll finden, wenn du hier einfach freier um den
    vamp rumspielen würderst und nicht schon nach zwei takten wieder die aktzente des vamp spielst, dadurch klingt es immer etwas unterbrochen.
    den sound, bis auf die etwas leise bassdrum, fand ich übrigens ziemlich gut, vor allem der becken sound hat mich total an dave weckl erinnert, also als kompliment.


    ich finde dein spiel insgesamt wirklich beeindruckend, gerade für dein alter!

    Zunge: soweit wie ich weiß, wird ständig von allen gefordert die such-funktion zu erläutern...
    und auf die youtube-idee bin ich auch schon gekommen, aber da ich nicht angemeldet bin, wollte ich es einfach mal hier probieren, bevor ich mich dort anmelde.
    außerdem wollte ich mir halt mehrere! meinungen einholen.


    danke, Simon2: für welche chimes hast du dich denn damals entschieden?
    da ich schließlich auch softpop spielen, könnte das auch ganz gut passen. vielleicht hast du ja irgendwelche aufnahmen davon?


    lg

    re-up!


    bin auch gerade auf der suche nach guten chimes, vor allem für meine band in der ich cajon spiele, aber auch als effekt für meine pop-band.


    der preis ist mir zwar nicht egal, aber wichtig ist mir eine toller klang (kaufe lieber einmal die perfekten chimes, als dreimal verschiedene dinger, mit denen ich nicht zufrieden bin).
    bei sound & drumland in berlin, gabs leider nur ein kleines meinl- und eine kleines lp-teil (beide nur kurz und einreihig) und die gefielen mir nicht 100%.
    daher bin ich etwas auf rat bzw. erfahrungsberichte angewiesen. würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet.


    danke!


    ach ja, die chimes in diesem video (wirklich anschauenswert) gefallen mir sehr gut
    http://www.youtube.com/watch?v=N4kH3ycVm-g

    ich wollte nur kurz sagen, dass meine probleme besser geworden sind.


    wichtig ist wirklich durch technik!!! einen guten klang zu erreichen. mittlerweile kann ich mit sehr wenig aufwand immer klarere sounds erzeugen. und gerade das softere spielen verbesserert den sound enorm.
    geholfen hat mir auch die ersten 3 minuten simple achtel schläge für die verschiedene soundmöglichkeiten durchzuführen, da man so gleich mit mehr koordination eingsteigt.


    wenn ich manchmal nicht so aufpasse, kriege ich zwar noch ab und zu mit meinem mittleren fingerknochen des mittelfingers probleme, aber die kommen eher durch fehlplatzierte bzw. zu wuchtige schläge.


    => technik ist also schlüssel (und natürlich nicht übertreiben!)