Danke dir, mir geht's vornehmlich um die reine Lautstärke.
Sind die Bassdrumpads auch ungefähr gleichlaut, oder gibt es da bedeutende Unterschiede?
Beiträge von El Boyo Electronico
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kurze Frage:
Wie viel leiser sind die drum tec diablo Pads gebenüber den TD-12 oder TD-15 Pads?? -
Danke dir Trommeltotti. Den Eindruck habe ich leider auch.
Zur Zeit überlege ich ein gebrauchtes TD12 zu kaufen und via Saffire und Ableton über VST eine Lösung zu fahren.
Wirklich optimal scheint mir keine der möglichen Lösungen zu sein, aber zu warten bis eine wirklich akzeptable
auf den Markt kommt möchte ich auch nicht, das wäre mir zu viel verschwendete Übungszeit.Ich werde mich daher erstmal weiter auf die Suche machen.
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Hallo Leute!
Ich wende mich an euch, weil ich mit der Suche/Entscheidung für eine eDrum-Lösung zum Zuhause-Üben nicht mehr weiterkomme.
Zu meiner Situation: Ich spiele Schlagzeug schon seit einer langen Zeit (ca. 10y). Seit einem Jahr bin ich nun vollständig im Berufsleben angekommen und beruflich auch sehr viel unterwegs.
Logischerweise hat dadurch mein Schlagzeugspiel gelitten. Ich spiele zurzeit wieder mit meiner alten Band zusammen und spiele daher ca. 3-mal im Monat auf meinen A-Set in dem Proberaum unseres Pianisten.
Wenn ich beruflich unterwegs bin, habe ich immer ein paar Sticks und mein Practice-Pad dabei, so dass ich abends im Hotelzimmer üben kann.
Wie ihr euch vielleicht denken könnt, reicht mir das nicht aus, vor allem, was den Bereich der Hand-Fuß-Kombination betrifft.
Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit in meiner Mietwohnung (!) Schlagzeug üben zu können.Ich habe ein älteres und lange nicht gespieltes Roland TD6-Set zu Hause, was ich früher mit einem PD-120-Pad (als Snare) zusammen genutzt habe.
Dieses werde ich jedoch verkaufen, da ich mit den Gummi-Pads nicht mehr spielen möchte. Vor allem das Hihat-Spiel und die Tom- und Crash-Pads sind für mich mittlerweile einfach keine Alternative.
Weiterhin habe ich noch eine SPD-SX mit KD-9-Kickpad zuhause, was ich abwechselnd mit der Band und zum Jamen und Einspielen von elektronischer Musik benutze. Ich benutze dafür Ableton und das Saffire Pro 40-Interface.Zu meiner Frage: Ausgehend von der Situation und meinem bereits vorhandenen Equipment stellt sich mir die Frage, was ich mir für ein E-Set zusammenstellen soll. Mein größtes Problem mit meinem TD-6 ist nicht einmal der Sound, sondern die (für meine persönlichen Ansprüche) nicht spielbaren Pads (vor allem die Hihat!). Würde es Sinn machen, ein Teil der bereits vorhandenen Sachen einem neuen Set zusammen zu stellen?
Persönlich würde mir Set-technisch Hihat, Ride, Kick, Snare und ein oder zwei Tom-Pads reichen.
Für eine gute Lösung wäre ich durchaus bereits um die 1000-1500 Euro zu zahlen oder notfalls eins- nach dem anderen einzeln zu kaufen.Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir bei der Frage helfen könntet! Vielen Dank an euch.
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also der letzte tipp hat mir jetzt nicht so wirklich was gebracht...
werde wohl einfach das teil bestellen müssen und es dann ausprobieren. -
wäre das ein mögliche lösung?
http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_pro.htm -
danke für den hinweis.
heißt das, dass die zwischenschaltung einer externen soundkarte mit midi-eingang (also dann direkt vom td-6 ins audio-interface) ein lösung wäre?
btw: habe aktuell schon die asio-treiber installiert. -
hallo leute,
da ich mit meiner band in zukunft mit backing-spuren arbeiten werde, wollte ich mir einmal kurzen rat bei euch einholen.
ich spiele ein akkustisches drumset und will die backing spuren einfach per pad über einen laptop mit audiosoftware abspielen und stoppen können. so zumindenst die idee...nun stellt sich halt die frage für mich, wie und mit welchem equipment das gehen soll. da ich bereits ableton live, einen sony vaio und ein älteres roland td-6 modul mit pads besitzte,
dachte ich, dass ich - um geld zu sparen - versuchen könnte, mit diesem equipment zu arbeiten. nur, was brauche ich dafür alles noch? beziehungsweise würde das überhaupt funktionieren?soweit, wie ich das verstehe, brauche ich eigentlich nur ein midi-kabel und einen usb-midi converter. damit könnte ich über anschlagen eines roland pads - weitergeleitet per kabel an das td-6 modul
und von da an weitergeleitet per midi-kabel an den usb-midi converter und von da über ableton gesteuert, die gewünschte backing-spur abrufen.
mache ich da einen denkfehler oder ist das so möglich?p.s. wie sieht das mit latenzen aus?
lg
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hey, ihr könnt den thread löschen!
hat sich nun geklärt. hab es mittlerweile selbst herausgefunden, dass dies nur möglich ist wenn man songs kreiiert.
man muss also ein pattern erstellen (den click) und diesen dann so oft wie benötigt als event für den song eingeben, so hat man
nen clicktrack für den jeweiligen song. live muss man dann nur noch -/+ für den nächsten songs drücken...
lg, paul980
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hallo leute,
ich habe mir vor ein paar tagen den zoom rhythmtrak tr 233 besorgt, um bei live-auftrtitten verschiedene clicks mit einem vorher gespeicherten tempo abrufen zu können.
ich wollte daher vor anfang des songs den click starten und beim nächsten song einfach nur per +/- das nächste pattern (mit anderem!) tempo anwählen.
leider hat der zoom die eigenschaft ein eingegebenes tempo für alle pattern mitzuübernehmen, sodass ich nicht einfach das nächste pattern anwählen kann, sondern jeweils das neue tempo manuell eingeben muss. aber das genau wollte ich ja vermeiden!
kennt jemand von euch den einen trick, wie man das problem umgehen kann? ich wäre sehr dankbar für jede hilfe, denn eigentlich will ich den zoom rt223 gerne behalten...lg, paul980
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hab mir vorgestern auch das heckstick+sidekick set zugelegt.
bin noch nicht so ganz überzeugt von der umsetzung, wenn man das sidekick-pedal auf den boden liegt rutscht es immer weiter weg.
aber was mich extremst stört, ist, dass ich bedingt durch den heckstick mein eines bein weiter zur seite nehmen muss, was zumindestens bei mir zu nem übelst verspannten muskel geführt hat.
geht es euch auch so??? -
gefällt mir sehr gut! sehr eigenständige und vor allem sehr gut arrangierte musik.
die drums kommen immer sehr songdienlich (soll ein kompliment sein) rüber und klingen echt super.
vor allem "monsterrolle" und "streets" gefallen mir richtig gut.
nur "didn't you know" will bei mir irgendwie nicht ankommen, hab das gefühl der song bricht nicht aus... schwer zu beschreiben. irgendwie wird eine leicht beklemmende spannung aufgebaut,
die sich aber nicht abbaut (trotz rockigem ende). ist auch nur mein subjektives gefühl, ich hör (im kopf ) irgendwie nen ausraster ganz am ende des songs (wie zB nen schrei so richtig aus dem bauch raus).
aber egal, macht bloß so weiter. will mehr hören -
zum alkohol: bei einem (kleinen) bier oder nach gewohnheit auch nem großen bier tritt eher ein lockerungseffekt auf (sowohl bei den muskeln, als auch kopftechnisch)
aber es ist schnell die grenze erreicht bei der die feinmotorik leidet - das hatte ich mal bei nem metalgig:
hatte 2-3 große bier intus und war leicht angeheitert, habe mich aber noch voll fähig zum spielen gefühlt
ABER die feinmotorik war hinüber und ich hatte dementsprechend probleme mit dem grip und musste durch hartes greifen verhindern, dass mir der stick aus der hand fliegt,
da ich sonst sehr locker spiele, das hatte wiederum zur folge, dass ich das sehr sehr verkrampft (wegen den händen)
kopftechnisch war ich durch den alkohol allerdings zu entkrampft was zur folge hatte, dass ich bei mehrere songs probleme hatte die parts zu beachten bzw nicht zu verpeilen.=> wenn unbedingt alkohol vorm gig, dann sehr auf die menge achten!
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ich glaube das mit deinen handgelenkschmerzen kann mehrere ursachen haben:
unaufgewärmte muskulatur, niedrige raumtemperatur, die angst die sticks aus den händen zu verlieren, schlechter grip durch schweiß und natürlich auch deine psychologische verkrampfheit beim live-spielen.ich kenn mehrere mittel die bei live-gigs helfen:
- rechne damit etwas aufgeregt zu sein, denn unterdrücken funktioniert schlecht
- nichts spielen, was du nicht auch locker spielen kannst (soll heißen wenn z.b. die doublebass oder hihat 16tel bei 170bpm wackeln, dann spiel sie nicht!)
- zuhörer sind auch nur menschen und die meisten merken wirklich kaum irgendwelche fehler (höchstens wenn ihr euch verdattert anschaut!)
- die leute im publikum auch mal anzuguckenaber am wichtigsten:
- sich mit ALLER SEELE in die musik reinversetzten (du denkst NUR an die musik/song, nicht an irgendwelche parts usw, denn die solltest du beherrschen)
- mein persönlicher geheimtipp: stell dir die letzten proben bewußt vor du würdest vor publikum spielen und dann spielt ihr eure songs (du merkst: allein durch mentales vorstellen
kann man schon etwas aufgeregt werden, aber um so öfter du das tust, desto entspannter wirst du dabei und beim auftritt bist du viel schneller wieder entspannt)
- erfahrung -
so richtig hab ich noch nix verhauen, aber nen paar kleinigkeiten schon.
ist zwar schon ewig her, aber egal:
mein zweiter auftritt überhaupt (mit nen metalband), ich nehm natürlich brav ersatzsticks mit.
im zweiten song passiert es dann... der eine stick halbiert sich mit mitten im song. danach erstmal den song zuende gespielt, worauf ich mein ersatzpaar nehmen wollte.....
was ich aber clevererweise im backstage-raum vergessen hatte, der glücklicherweise genau am anderen ende des clubs ist. also erstmal vom set gehen, durch alle
leute laufen in den raum, wieder durch alle leute durch und dann endlich auf die bühne.
war nix extrem schlimmes, aber schon irgendwie peinlich.nen anderes mal hab ich mir beim headbangen nen stick ins auge gehauen. konnte zwar die ersten 15min nix mehr sehen, aber dann wars wieder fit, also nochmal glück gehabt.
was mir sonst noch ständig passiert ist, dass ich vergesse beim ersten song den snareteppich anzuziehen.
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na das nen ich wirklich mal eigenständig! gefällt mir tierisch gut.
bin schon seit langer zeit ein großer fan der band, die machen generell sehr individuelle und kreative musik, echt empfehlenswert. -
einfach nur geil!!!
ihr macht wirklich tolle musik, alles sehr dynamisch und flüssig.
außerdem mal was anderes als die ganzen metal/rock bands in der hörzone. -
freut mich echt, dass es euch gefällt!
mir gehts genauso, hör auch immer nur auf die stimme.
aber ich empfinde das eigentlich als cool, da das eigentlich vorraussetzt, dass die musik in sich stimmig ist.p.s. wittekka: krass, dass du das mit dem "doublebass-part" rausgehört hast, denn das war genau meine intention an der stelle.
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danke buddy! werd nochmal mit dem verkäufer reden, für ein wirklich krass abgenutztes becken (schriftzug ist kaum noch zu erkennen) bezahle ich höchsten 80€!
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vielen dank @ trommler91 für deine hilfe! (leider gibs da 10" meinl bei sound & drumland nich...)
hab das 10" byzance gecheckt: nein, leider doch nicht. ist zwar ein wunderschönes splash aber für den geplannten einsatzbereich zu dunkel im klang.
hab bei sound & drumland noch nen weiteres ufip gefunden: class splash 10" l !
der sound ist zwar sehr allround-mäßig => daher wenig charakter, aber die splashbarkeit ist der hammer! das teil liegt schon seit ewigkeiten da rum,
und ist dementsprechend abgenuddelt, daher wollte mir der verkäufer 105€ anstatt 125€ vorschlagen. aber ich glaube der deal hakt, da der neupreis nicht 125€ beträgt, oder???