Beiträge von El Boyo Electronico

    danke für die infos!


    der vorteil beim kauf der ultimate ears wäre, dass ich den filterelacin
    nicht immer umbauen muss, sobald ich mit click oder zum playalong spiele.
    außerdem spiele ich höchst selten gigs über zwei stunden, und bei längeren
    proben kann ich dann einfach den elacin und die ultimate ears wechseln,
    sobald ich nen click brauche. spiele eh nicht jeden song mit click.

    hat eigentlich jemand erfahrungen mit den HS-15-4 von hearsafe?


    @ trommelfreak: cooler tip, werd ich demnächst mal probieren, mit 30€
    kann man nicht allzu viel falsch machen.


    @ chís beam: gut zu wissen, das heißt also, dass die ultimate ears nicht
    besonders viel tragekomfort haben, wenn man die dämpfung braucht?
    was meinst du eigentlich mit "Ich werde als nächstes noch die Ganz-Ohr
    Otoplastik anfertigen lassen und dann zusammen mit meinen Hearsafe
    Hörern benutzen." ??? wieso hearsafe hörer? und kann man die ultimate
    ears also mit ner otoplastik kombinieren?

    hab auch die elacin mit 15 u. 25 db dämpfung und bin total zufrieden damit.
    suche allerdings ne alternative zu meinen schrott vicfirth hörern, da der
    sound bescheiden ist, die dinger drücken tierisch und live würde ich sie mir
    nie aufsetzten.
    meint ihr also lieber die HS-15-4 von hearsafe kaufen und da reinfummeln,
    oder lieber gleich die UE-SF5 pro benutzen? kostenmäßig ist da ja nicht
    so der unterschied. mir wär hält nur wichtig das die UE-SF5 pro auch wirklich
    genug aussendämpfung besitzen, da ich familienmäßig bedingt sehr
    empfindliche ohren hab. also gerade meine frage an matze, halten die
    die versprochenen -26 db auch wirklich?

    wie bereits gesagt wurde: andere sticks ausprobieren!
    macht wirklich einen tierischen soundunterschied.
    variationen bei tipform, tipmaterial, größe, gewicht, holzart usw. machen
    gerade bei ride und hihat nen krassen unterschied.
    z.B. liegen welten zwischen dem peter erskine und nem 3b stick.


    die technik beim spielen hat natürlich auch eine große rolle.
    variationsmöglichkeiten sind z.B. freestroke vs. downstroke, cymbals
    seitlich ancrashen vs direkt durchschlagen vs den stick so halten dass das
    becken durch den stick direkt nach dem schlag "festgehalten wird" (machen
    die drumbassadors oft), stickhöhe beim schlagen, german vs. french grip usw.


    ABER selbst durch diese tausend variationen wirst du den grundcharakter
    des becken nicht verändern können, das haben becken halt so an sich.
    du wirst nie aus nem 20" crash nen 16" crash sound kriegen oder sonstwas


    klar kannst du irgendwie an dem becken rumwerkeln aber ich bezweifle dass
    du so den gewünschten sound erreicht.
    deshalb sollte man ja auch nie beim den becken sparen...

    sorry, dein schlagzeuglehrer erzählt groben käse!
    du wirst davon überhaupt keine schwierigkeiten kriegen.
    mag sein, dass man theoretisch nur linksfüsser und linkshänder sein kann,
    aber ob abgeschaut oder nicht ist doch letztenendes völlig egal.
    ich bin "kompletter" linkshänder und wäre was schlagzeug betrifft froh,
    wenn ich rechtsfüsser wär, weil so einiges unkomplizierter wäre:
    gigs mit mehreren bands, proberaum teilen und unterricht.
    glaub mir wenn du openhanded spielst bleiben dir einige probleme erspart.
    ich selbst hab ürbigens ca. 4 jahre wie ein rechtshänder gepspielt und
    nach langem hin und her innerhalb von einem monat komplett auf links
    umgelernt, was mich schlagzeugmäßig weit voran gebracht hat.
    mach was dir gefällt unabhängig von dem was dir dein schlagzeuglehrer
    rät oder die wissenschaft behauptet!

    danke, ich dachte schon ich wär der einzige der die dvd kritisch sieht.
    ich bezog mich mit meiner kritik ja auch nicht auf ihn als drummer,
    sondern auf die dvd, die ich abgesehen von fragwürdigem lehrgehalt,
    nicht einmal witzig finde, darüber hätte ich vielleicht mit fünf gelacht.
    z.B. grebs dvd vorschlag ist doch ein beispiel dafür, dass man humor
    durchaus mit viel inhalt verknüpfen kann.

    so, es hat sich ne menge geändert!


    die traditional ride hab ich nach ner woche zurückgeschickt,
    hat irgendwie doch nicht zum bandsound gepasst, zumal
    der crash sound viel zu dunkel für die musik war.


    egal, hab mir vor nem monat nen masterwork crash/ride becken
    aus der jazzmaster serie gekauft, mit dem ich sehr zufrieden bin.
    benutze es aber anur für jazzige sachen.


    jetzt brauch ich also kein jazzride mehr, sondern mir fehlt noch ein
    allround pop/rock crash/ride!
    was haltet ihr von dem resonant 19" ride von masterworks.
    hab erstma eins bei justmusic zurücklegen lassen und werd es nächste
    woche mal antesten.
    könnte das zu ner 13" hh und nem 16" crash passen, also als 2. crash und
    als ride?

    bist du auch linksfüßer oder rechtsfüßer?
    z.B. mit welchem bein kickst du beim fußball?


    wenn du, wie ich auch, generell sehr stark linksdominant bist,
    würde ich dir empfehlen das set zu spiegeln (siehe ian paice)


    wenn du aber rechtsfüßer (oder unentschieden) bist, dann
    solltest du einfach openhanded (keine überkreuzungen: hh linke Hand)
    spielen und das ride becken nach links stellen (siehe david haynes).
    ist auch praktischer bei live gigs mit mehreren bands.


    unterricht würde ich dir auch empfehlen, aber manche lehrer können
    was die ganze links/rechts sache betrifft sehr konservativ sein.
    ich hab selber drei jahre auf rechts gespielt (rechte hand für hh) und
    hab dann einfach auf links gelernt und seitdem habe ich noch mehr
    fortschrite gemacht.

    ich hatte die ehre mir tmv am 24.02 in berlin anzuhören. war ein ziemlich
    "krasses" konzert. das meine ich sowohl positiv als auch negativ.
    sie haben 2,5 h gespielt, ohne vorband. ich muss sagen, dass das konzert
    zwar sehr geil, hat mich aber konzentrationstechnisch ziemlich überfordert.
    außerdem haben sie sehr wenig "ältere" sachen (france, deloused)
    gespielt und hauptsächlich nur songs vom neuen album. gestört hat mich
    nur leider thomas prigden. keine frage einer absoluter ausnahmedrummer,
    krasse technik, geile chops, perverse ausdauer (2,5h wie ein tier...), sauberes
    timing. ABER was er in 5 minuten an noten spielt, spiel ich so in 1h!!!
    und das war halt ein tierisches manko. tmv verlangen einem ja schon so eine
    menge ab, aber wenn der drummer jeden takt bis aufs letzte zukleistert, wirds
    irgendwie zuviel. das war mir john theodore tausendmal lieber...
    z.b. die stelle bei cygnus so ab 4:20, eine meiner lieblingsstellen,
    hat er einfach völlig versaut, weil er schon nach 30 sec hihat fills anfing
    die übelsten snare/bd kombinationen abzuziehen, schade...

    freut mich, dass es euch gefällt!


    das der gesang teilweise schwer zu verstehen ist, hab ich auch schon mal gesagt bekommen.
    liegt bestimmt auch teilweise am mix, aber es stimmt schon. wir hatten unseren sänger vor nem jahr mal nen bißchen gedrillt deutlicher zu singen, aber auf den damaligen aufnahmen klangs zwar super deutlich, aber leider etwas merkwürdig und unnatürlich, so als ob er mit senioren reden würde... :D
    der grönemeyer vergleich kommt glaub ich daher, dass der gesang sprechgesangmäßig angelegt ist, wahrscheinlich verstärkt dadurch, dass er manchmal etwas undeutlich spricht.
    wenn man die texte halt alle kennt, fällt einem so was gar nicht mehr auf.
    mit den bongos hab ich mir auch schon mal gedacht. shaker, schellenkranz oder eventuell etwas triangel könnten vielleicht besser passen. unser saxophonist will ja nicht den ganzen songs so unbeteiligt rumstehen :)


    am 01.03.08 spielen wir im maxim (http://www.myspace.com/maximclub). ist eher ne lockere veranstaltung (2,5€ eintritt, bier ist sehr billig :D). zuerst spielt ne art ethno-folk band und danach sind wir dran. wenn das konzert vorbei ist, wird im anschluss noch gedänzt.


    leider kommen wir momentan trotz frischem eigenen proberaum kaum zum proben, da ich in beiden knien seit drei monaten eine ziemlich üble entzündung unter den kniescheiden habe.
    aber zur not schmeiss ich mir vorm auftritt halt ne ibuprofen rein und ab geht’s (keine sorge, ich nehm sonst nie schmerzmittel)

    Hi liebes Drummerforum,
    nach langen Hin und Her hab ich mich nun doch entschieden, euch mal meine
    Band vorzustellen. Wir sind 5 Hobbymusiker, bestehend aus Gesang/Gitarre,
    Bass, Piano, Sax/Percussion und mir am Drumset. Die Aufnahme ist nen
    halbes Jahr alt und wurde live im Aufsturz in Berlin mitgeschnitten.
    Ich weiß der "Gesang" ist eher sprechgesangmäßig, aber das ist halt unser
    Stil. Ach ja, und bitte macht uns nicht gleich runter, sondern übt konstruktive
    Kritik. Na dann viel Spaß beim Anhören!
    http://rapidshare.com/files/92556987/Freier_Fall.mp3.html

    ich hab selbst immer wieder mal überlegt, was in die hörzone zu stellen,
    aber nach solchen aktionen vergeht es einem wirklich!
    kann man den seine kritik nicht etwas taktvoller verpacken?
    ich finde ja auch, dass man die songs etwas leiser und weniger verfrickelt
    spielen sollte, aber jemanden so anzumachen ist völlig unnötig und zeugt
    lediglich von einer nicht vorhanden reife oder sonstwelchen verkappten
    aggressionen.