kann ich nur bestätigen, hab ewig versucht irgendwelche filterkopfhörer zu finden oder kopfhörerköpfe in die elacin zu wursteln...
kauf dir einfach in-ears mit genügen dämpfung. ist einfacher und praktischer (brauchst die nicht rein und raus zu fummeln)!
ich benutz die westone um2, die haben 25db!!! filterung, sind weitaus besser in der dämpfung als die vicfirth-dinger und sitzen wie angegossen.
echt super!!!
wenn man das video nicht sieht, fällt kaum auf das du kein "richtiges" drumset spielst.
habe mir vor kurzem die um2 von weststone aus amiland geholt. der zoll hat glücklicherweise nicht zugeschlagen. hat mich daher nur 170€ gekostet.
sind sehr professionelle inear-hörer, auf nem ähnlichen level (von der qualität) wie die triple fi, aber für meinen geschmack viel besser, da nicht so höhenlastig und eher wärmer im klang.
außerdem sitzen sie perfekt, besser als meine elacin-dinger, denn mit den ultimate ears konnte ich mich in dieser hinsichnicht besonders nicht anfreunden.
und die dämfung (ca. 25db) ist echt perfekt. habe lange zeit wegen den perfekten inear-hörern für mich gesucht und bin echt begeistert. nie mehr nervige umgebungsgeräusche beim bahnfahren,
also wenn ich den mp3player benutze und perfekten sound und dämpfung fürs inear-monitoring (bzw. fürs mit click üben).
warum bei nem cajon sparen???
den aufschlag von 40€ (z.b. beim 2in1 für 140€) sind die schlagwerk-cajon aber sowas von wert!
ich selbst spiele auch ein 2in1, welches wirklich perfekt für eine "drummer-herandgehensweise" ist.
wenn du eher der percussionist bist, würde ich dir allerdings das cajon la peru empfehlen, da dies viel perkussiver klingt.
bin jedenfalls mit meinem cajon super zufrieden und wenn man bedenkt was man mit dem teil alles machen kann,
sind sie echt jeden einzelnen cent wert.
danke für eure tipps, leider ist der hno-arzt nen totaler akkordarbeiter, man fühlt sich wie am fließband behandelt. daher will ich da nicht unbedingt nochmal hin.
jetzt fängt das rechte ohr auch noch zu jucken an! voll nervig! werde, wenns mit dem piepen und dem jucken nicht besser wird, wohl doch nochmal hingehen müssen.
ich benutzte so nen billigen 25 jahre sound & drumland shaker und bin echt stark begeistert davon, da er nicht so übel laut klingt und mit seinem hölzeren klang gut zum cajon passt.
war heute beim arzt. war nen sehr kurzen besuch (max. 5min), aber immerhin hat er aus meinem rechten ohr nen "krümmel" rausgesaugt und meinte der könnte auch für die irritationen zuständig sein.
als ich jedoch sagte, dass ich selber viel musik mache und höre, meinte er sofort, dass ich wahrscheinlich öfter mal probleme mit tinnitus kriegen werde, und ich daher besser öfter pausen einlegen sollte.
dann meinte ich, dass ich aber immer leise höre und nur mit gehörschutz probe und , worauf er sagte, dass das nicht ausreicht, da allein viel schall über die knochen übertragen wird und daher trotzdem eine belastung
für die ohren vorliegt.
dass heißt dann wohl leider für mich, dass ich meinen konsum , ja ich bin wirklich ein musikjunkie, wohl runterfahren muss.
ich habe die inear mehrmals wieder aufgesetzt und habe nach genauerem hinhörern das gefühl, dass es nicht direkt ein pfeifen sondern eher ein schwer zu beschreibendes klirren???, irgendenwie sehr hochfrequent und spitz...
ich weiß nicht, ich habe halt öfters probleme mit verspanntem nacken und schultern, da ich skoliose habe. vielleicht hat das ja auch damit was zu tun. will jetzt auch nicht zum arzt gehen, wenn der befund vielleicht viel zu schwach ist.
also das mit den angeschwollenen fingern kenn ich auch. spiel seit nen paar wochen mit meiner zweitband (gesang, piano und cajon) ca. zweimal die woche (2-3h) cajon.
nen cajon-lehrer hatte ich bis jetzt leider noch nicht, aber ich habe mir vor längerem die cajon-dvd von matthias philipzen besorgt und danach gelernt.
die schmerzen werden zwar durch bessere technik und leiseres spielen echt besser, aber die mittleren mittel- und ringfingergelenke werden beim spielen halt immer noch rot und schmerzen auch die nächsten tage etwas.
was aber merkwürdig ist, dass sich unter den mittleren gelenken so ne art weiches polster gebildet hat.
also selbst bei metalgigs über eine stunde bin ich nicht mal ansatzweise fertig, während mir nach 20min übers feld jagen die puste ausgeht.
ich kann diese studie überhaupt nicht nachvolziehen, nur weil der puls und vielleicht der kalorienverbrauch (kann ich mir kaum vorstellen) ähnlich sind,
heißt das noch lange nicht, dass drummen zum abnehmen geeignet ist. so ein blödsinn!
hi leute, ich wollte mich auch mal in den thread einklinken. und zwar habe ich seit nen paar tagen nen leichtes pfeifen im ohr, sobald ich meine inears einsetze. ich habe diese erst seit kurzem, aber am anfang hatte ich kein
pfeifen in den ohren. sobald ich musik anmache oder die inears wieder rausnehme höre ich das pfeifen zwar nicht mehr, aber da es in unserer familie viele mit hörproblemen gibt, mache ich mir nen klein wenig sorgen... 
ach ja, vom drummen kommt das bestimmt nicht, da ich IMMER mit gehörschutz probe (elacin) und das ich zu laut höre ist eher unwahrscheinlich, da alle die meine kopfhörer aufsetzten erstmal die lautstärke höher stellen um was zu hören.
na das solo ist zwar ein bißchen hingek***t, aber schlecht ist es nicht.
keine frage potential scheinst du zu haben.
ABER der blick am ende ist sowas von unsympatisch, das geht ja mal gar nicht.
sorry, aber bei dem arroganten und selbstverliebten gesichtsausdruck wird mir ganz anders...
danke für die schnelle antwort.
jetzt weiß ich ja immerhin welche hörer ich nicht will 
ich versuch mal das thema etwas wiederzubeleben!
ich habe die elacin oktoplastiken in conchaform mit 15 und 25db filtern, fürs proben mit klick benutze ich die extrem schlecht sitzenden vic firth kopfhörer und bei meinem mp3player die koss porta pro (sind nun leider kaputt...).
da ich mir bald neue kopfhörer zulegen will, dachte ich, schlag ich doch einfach zwei fliegen mit einer klatsche und besorge mir kopfhörerfilter für die elacin und hab dann super abgedämpfte kopfhörer mit super klang,
die ich auch fürs proben mit klick und vielleicht fürs inear-monitoring benutzen kann (was ich aber kaum machen werde, da ich meist nicht mehr als 12 gigs im jahr habe)
die frage: kann das wirklich so klappen? sollte ich mir lieber die nicht angepassten Ultimate Ears super.fi 5 Pro als kopfhörer und zum click proben besorgen, sodass ich nicht ständig die filter des elacin rauspoppeln muss,
um die kopfhörerfilter einzubauen?
was meint ihr dazu, würde mich über etwas beratung sehr freuen!
lg, paul
ach ja, bevor ichs vergesse, da ich ein ziemlicher klangfetischist bin, wäre es mir auch wichtig zu erfahren, ob die ultimate ears auch gute mp3player kopfhörer abgeben würden.
also wenn du noch etwas mehr geld ausgeben willst - und bei becken sollte man schließlich eh nicht sparen - kann ich dir das signature dry heavy ride modell empfehlen.
für deine klangvostellung genau richtig: laut, pingig und garantiert rauschfrei.
eure musik gefällt mir richtig gut!!! endlich auch mal junge pop/rock bands, bin ja selber einer von den popern
eurer sänger hat echt ne tolle stimme, die melodien sind auch sehr schön und dein drumming ist super songdienlich.
bitte weitermachen!
also ich find den thread auch alles andere als sinnlos!
viele der antworten waren doch sehr musikalisch.
zurück zum thema: ich spiel auch gerne verschiedene paradiddelversionen,
zum einen zum aufwärmen für die hände, fühlt sich nach nen paar minuten
richtig meditativ an... 
(ich spann vorher den snareteppich ab und verteile
nach ner minute immer mehr akzente auf verschiedene toms) außerdem
klingts mit nen bißchen übung (vor allem was die dynamik betrifft) echt geil,
und strengt die hände auch nicht zu sehr an (fühlt sich eher an wie schweben 
und zum anderen streu ich gerne paradiddel-fragmente in grooves ein, damit
sie wie schon erwähnt, nicht so steif klingen, sondern automatisch eine andere
dynamik kriegen, aber wichtig finde ich es die paradiddel nicht immer komplett
zu spielen, sondern nur kleine ghost-notes oder hihatschläge mit halben
paradiddels einzustreuen
danke für eure antworten!
habt mir auf jeden fall etwas mut gemacht. schwimmen fang ich bald an
und fahrrad fahren tue ich eh oft und gerne. hauptsache ich muss schlag-
zeug nicht generell aufgeben.
hallo liebes drummerforum,
bei wurde, weil ich seit monaten an wasser in den knie leide, eine röntgen-
untersuchung durchgeführt, bei der eine beginnende arthrose des rechten
hüftgelenks festgestellt wurde... bin echt schockiert und das mit 23...
könnte echt heulen.
habe mich aber auch schon gewundert, warum ich so schnell beim sitzen am
drumset schmerzen an der hüfte gekriegt habe. ich wollte daher wissen, ob
irgendjemand mit solchen sachen erfahrungen hat, da ich überhaupt keine
ahnung habe, ob man die sache mit drumset spielen nicht nur noch schlimmer
macht. bin jetzt auch kein professioneller drummer, aber ich spiele in einer
popband (max. 10 gigs im jahr), gebe drumunterricht und leite als nebenjob
nen bandprojekt mit verhaltensauffälligen kindern. ansonsten studiere ich
psychologie. um das studium mache ich mir keine großen sorgen, aber mein
hobby aufgeben zu müssen, wär echt extrem schlimm für mich...
würde mich freuen, wenn ihr mir nen paar tipps geben oder erfahrungen
mitteilen könntet.
liebe grüße
sehr fette mucke, ihr beide groovt und rockt tierisch!
der sound ist auch allererste sahne, kein wunder bei so geilem equipment.
schlagzeugtechnisch auch sehr geil, gutes timing, klasse grooves und
fette fill-ins. der sound effekt ab 2:34 ist der hammer!
einziger vorschlag meinerseits: wechsel doch mal in double time oder
normale time, anstatt immer nur in halftime zu bleiben. und ab und zu
würde ich nen paar bassdrum schläge weglassen, brauchst ja nicht
jede note des gitarristen mitzocken.
mach weiter so!
