Sound und Holzverarbeitung sprechen aber sehr für ein Original. Ich bin der Sache aber noch nicht weiter nachgegangen. Wenn ich was rausfind, lass ich es Dich auf jeden Fall wissen.
Beiträge von Broadkaster82
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Original von williken
nur bei ihrem budget bringt ihr das reichlich wenig...
Das Mapex und das Dixon haben einen Straßenpreis, der sehr wohl im Budget liegt. Ausserdem werden ja einige Sets empfohlen, die gerade wegen dortiger Budgetunterschreitung das Naserümpfen des Threaderstellers heraufbeschworen hatten. -
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Original von komabraut
Ich suche ein neues Set! und spiele recht kräftiges metalzeugs
so stehe ich auf tiefen knackigen sound inkl db performance...
Budget ca 1000-1500€ Preisleistung is mir wichtig der name is mir egal!Ich brauche eigentlich nur 4 kessel ne schön tiefe 18er oder 20er base drum ne schöne 14er snare nen großes floor tom und nen 14er hängetom reicht völlig...
Ich denke in diesem Thread wirst Du auch einige Anregungen finden.
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Original von Drumstudio1
es gibt leider einzelne grottenüble Low-Budget-Modelle (z.B. die kleinsten Stagg-Pedale), die diese Schrauben zwar haben, an dieser Stelle der Achse aber eine ABFLACHUNG haben, die genau obengenanntes Procedere VERHINDERT. Also es leider nicht erlauben, die Schraube an einer anderen Position zu fixieren und dadurch kein Verändern des Schlegelwinkels zulassen.
Die Ausführung mit nur einer Schraube von oben spricht eher für das vorhandensein der erwähnten Abflachung.ZitatOriginal von Drumstudio1Meine Einschätzung: 60 - 70 % Wahrscheinlichkeit, dass es mit Deinem Pedal geht
Also eher nur 0 bis 20 % -
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Original von Bibbelmann
Miss mal nach und hör dich in einschlägigen Foren um. Es gab sogar einen Artikel im "Not so modern drummer" magazine in dem das mit dem Holzgemisch explizit drinstand.
Es ist echt ein altes Thema, allerdings in D wenig bekannt
Das mit dem Nachmessen ist schon erledigt. Es werden nicht mehr als 4 mm - vielleicht mit einer Schiebelehre, die auch 1/10 mm mißt, aber als Akademiker hat man sowas ja nicht.Ansonsten: Schick mir doch mal einen Link. Aber bitte zu verlässlichen Quellen.
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Original von Bibbelmann
Meines Wissens waren sie aber immer etwas dicker als 4mm, ich würde sagen 5mm aufwärts.
Oh oh - immer diese Gummibaum-verschwörungstheorien.Meine Gretsch-Toms hatten vor 24 jahren 4 mm Kesselstärke und haben diese auch heute noch. Und von Gretsch-Seite wird auch nie irgendwie erwähnt, dass andere Hölzer Verwendung gefunden hätten, als Ahorn.
Ich erinnere mich aber Anfang der 80er in irgendeinem Tanzmusiker-Schmierblatt etwas von Gummibaum gelesen zu haben. Als ich 1982 mein Set beim damaligen Vertrieb (Fa. Musik Schell, Uhingen) abgeholt habe, habe ich danach gefragt und wurde von der alten Frau Schell gleich belehrt, dass die Kessel aus Ahorn seien, auch wenn die Farbe Red-Rosewood heiße, andere Hölzer gebe es nicht.
Mein damaliger Schlagzeug-Lehrer hatte zu der Zeit ein Gretsch das ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel hatte (es hatte noch die alte 70er Hardware) - bei diesem sind die Kessel genauso gebaut gewesen, wie bei meinem.
Die Gummibaum Theorie kam meiner Meinung nach eher dadurch zustande, dass irgendwelche Leute, die anstatt zu fragen sich lieber eine Geschichte ausdenken, den silbergrauen Innenanstrich der Gretsch-Trommeln als dunkles Holz interpretierten, diesen Gedanken in ihrem Kopf mit weichen, fettem Sound zu weichem Holz reifen liessen und sich als einzige Assoziation mit Weich nur Gummi einfallen lassen konnten.
Komischerweise liest man von Jasper-Shells ja auch nur in Internet-Foren oder Ebay-Beschreibungen. Spinne in der Juca-Palme?
Ich hätte da gerne mal eine verlässliche Quelle gelesen! Eine Jasper-Homepage wäre heutzutage doch auch sehr wahrscheinlich - hab ich aber nicht gefunden.
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Original von strangequark
Kurz: Nein.
Doch!ZitatOriginal von strangequark
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Eben!
Es gibt einen Haufen uralter Aufnahmen von Lionel Hampton, auf denen in einer Solobegleitung genau das der Trick ist, um Abwechslung reinzubrigen.Es gibt eben auch so was wie "quartolen".
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Noch zwei Beispiele früherer Roto-Tom-User:
Herwig mitteregger hatte sie vor seiner "Spliff"-Zeit in der "Nina-Hagen Band" als Toms.
Terry Bozzio hatte in der Gruppe "U.K." gegen Ende der 70er/Anfang der 80er ein Set genutzt, bestehend aus normaler Bassdrum, Snare (damals war er soweit ich mich erinnere Tama-Endorser) und alle Toms waren Roto-Toms - ich habe da noch eine Live-LP auf der man das recht gut hört. Der Sound ist sehr definiert und percussiv.
Also dem Grunde nach spricht nichts gegen ein solches Set. Es ist Geschmackssache und eine Frage des Preises.
Ein unschlagbares Feature der Rotos ist ja, dass man sie mit einer Drehung anders pitchen kann.
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Original von Bibbelmann
aber jetzt mal im Ernst: mein kleiner linker Zeh irrt sich nie!
Eines Tages werden wir das rausfinden. -
Soweit ich weiß, stellt Dixon selbst als OEM-Hersteller auch Kessel für verschiedene Marken her. Wieso sollten die sich für eine Messe denn bei einem anderen OEM-Hersteller bedienen müssen?
Großer Zeh hin oder her..... ich glaub der derzeitige Wetterumschwung hat ihn ein wenig getäuscht.
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Original von coda
1---2---1-2-3-4...
soll ich mich geschlagen geben?JA! Denn es gibt nichts schlimmeres als einen Basser (oder sonstigen Mitmusiker), der auf die 2 erst einsetzt, mit der Ausrede, er habe den ersten Schlag des Einzählers überhört.
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Und dabei warte ich seit Jahren drauf, dass jemand das Schlagzeug neu erfindet.
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Original von Lupi
bitte den Eintrag nochmal komplett überdenken!!!!!Warum denn? Glaubst Du ich erzähl Geschichten vom Pferd? Damals hatte ich halt so einen Verschleiß: 1 Gig = 1 Snarefell (in der Regel Emperor Coated). OK - das mit der Beule war nur bei Ambassador-Fellen so - die Emperor waren nur 0,5 cm tief.
Mag sein, dass ein Fell mit Beschichtung auch etwas anders klingt - aber wenn man keine Besen benutzt, kann man für fette gedämpfte Rocksounds (die warenja tatsächlich mal "in") auch ein glattes Pinstripe aufziehen.
ZitatOriginal von Gast
Liegt es vielleicht doch an den Sicks bzw. deren Tips?
Ich spiele auschließlich VF 6A und American Jazz (6JD?oä).Daran kann es liegen. 5B und Rockmusik können schon mal andere Auswirkungen haben. Mit 2 B sieht es noch anders aus. Mit Morgensternen hab ich's noch nicht probiert, erzähl mal.....
Zur Klarstellung: Auch ich habe Snares auf denen ein Fell mal länger hält - zur Zeit könnt' ich mir's garnicht leisten, so viele Felle zu verschleißen. Aber es gab Zeiten, in denen "sehr laut" auch sehr "in" war, und ich war noch jung und kräftig.
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Original von Jochenist.net
ich kenn drummer die wechseln alle drei monate ihr snarefellIn meinen besten Zeiten musste ich das sogar wöchentlich tun - wenn mehrere Gigs in einer Woche anstanden sogar öfter. Die Beschichtung ist bei harter Spielweise auch gerne schon nach 20 minuten offen. Da bemerkt man dann auch beim Abnehmen des Fells eine ca. 1 cm tiefe Mulde in der Mitte des Felles.
Wirklich wichtig ist die Beschichtung des Felles ja eigentlich nur, wenn man mit Besen spielt.
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Original von zwaengo
Scheuen wohl alle den Aufwand, was?Na, dann will ich mal:
Vielen Dank dafür!
ZitatOriginal von zwaengo
TECHNISCHE DATEN
Kesselholz: Ahorn, SD + BD 8 Lagen, Toms 7 Lagen
Kesselwand: SD: 8mm, Toms: 7mm, BD: 9mmKomisch! Ich hab überall andere Daten gelesen. Dixon schreibt was von 5,7 mm Wandstärke. Naja, die Drumheads-Zeitung ist mir schon nicht umsonst suspekt. Irgendwie wirkt alles ein wenig oberflächlich - wenn auch das Fazit des Tests nicht unbedingt falsch sein muss.
ZitatOriginal von Bibbelmann
Ein Set mit sehr ordentlichen Kesseln das auf der Musikmesse 2005 in Frankfurt stand hatte Kessel dei nicht aus Dixon-eigener Produktion kamen(sondern von KHS).
KHS? Stand das drauf? Und wer ist KHS?ZitatOriginal von evil
mal im ernst: glaubt ihr, eine etablierte firma wie dixon könnte es sich leisten für 1200€ ein shellset zu offerieren, das in der klasse völlig deplaziert wäre?
Wie jetzt? Deplaziert, weil zu schlecht? Oder eher, weil zu gut für so wenig Geld? -
ja, und ein beruhigender Hinweis am Ende des Films wäre auch schön. So á la:
".... bei den Dreharbeiten zu diesem Film wurden keine Tanzmusiker verletzt...."So leider nur ein: "If you do this at home, you will surely die"
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Ein Testbericht sollte in der Drumheads Ausgabe 3/06 stehen - die les ich aber leider nicht, sodass ich diese Ausgabe nicht habe. Kann jemand daraus zitieren?
Die Kessel werden soweit ich weiß von Dixon selbst hergestellt, die das für andere Marken als OEM-Hersteller ja auch schon sehr lange machen. Qualitativ dürfte das in Ordnung sein.
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Als Gegenstück zur Einfuhrsteuer (Zoll) gibt es ja vielleicht auch noch die Möglichkeit, sich im Land des Einkaufs die Umsatzsteuer (hier oft Mehrwertsteuer genannt, in den USA heißt das "VAT" oder "turnover taxes") erstatten zu lassen.
Keine Ahnung, wie das in den USA genau geht - aber bei der Ausreise am Flughafen einen Zöllner zu befragen kann zu spät sein. Ein guter Händler kann einem genau sagen, ob er die VAT beim Kauf gegen Vorlage des Ausweises schon abziehen darf, weil für den Export gekauft, oder ob das erst der Zoll am Flughafen erstattet.
Innerhalb der Europäischen Union ist das völlig Problemlos - mit USA weiß ich das nicht. Wer weiß dazu mehr?
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Original von maxPhil
Dixon? Das hab ich leider auf der PPC-HP nicht gefunden und sonst weiß ich auch nix zu der Marke.
Die Marke Dixon führt ein bisschen ein Schattendasein mit Billig-Image. Vielleicht inzwischen schon zu Unrecht. Die neuen Hardwarelinien sind ja auch verbessert worden. In der letzten Drums & Percussion war eine Anzeige vom PPC mit Bildern der Artisan-Serie auf zwei Seiten. Sah sehr gut aus - die Features wirkten auf mich recht ambitioniert. Einen Test dieser Serie soll es in der Drumheads 3/06 geben - den hab ich aber nicht lesen können - vielleicht hat ja jemand das Heft und kann daraus zitieren.Würde mich auch interessieren.
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Zischt das Ding dann, wie jede Nebelmaschine?
extrem nervig - hatte letztens einen Festival-Gig. Mit Besen auf dem Cocktail-Drum und dann: "Zisch......" Unglaublich. Die Musiker der Band nach uns haben das wohl auch als störend empfunden. Mit deren Gitarristen hab ich dann später immer gewitzelt, als wir beim Gig des Top Act (Midge Ure) Backstage standen:
"Zisch......." " Fog Solo....".