Beiträge von Broadkaster82

Presonus Audiobox 1818 VSL schon angesehen?

Also der Sound vom Top-Mikro alleine würde schon reichen.

Jemand, der weiß was er tut, würde da alleine mit einem Kompressor schon genug Teppich rauskitzeln - in einem kompletten Mix mit EQ, Compressor und Hall, kann so eine Aufnahme schon bombig klingen.

Hab es auch grade erfahren. R.I.P Paul Motian!

Das war ein ganz großer! [video]

Wow! Danke für den Tip!

Sehr geil gemacht!

Eine wichtige Regel - gerade auch bei E-Drums - ist die folgende: "Trust your ears!"

Ich habe bim Roland TD-10 mit TDW-1 einst die Erfahrung gemacht, dass man bereits intern clippings erzeugen kann - nämlich dann, wenn man es mit den internen Filtern und Effekten - insbesondere mit dem Compressor - übertrieben hat - dann konnte man den Master-Volume runterdrehen wie man wollte, das Signal war trotzdem verzerrt. Das lag beim TD-10 natürlich an der internen Signalverarbeitung mit 16-Bit, die eben im internen Signalbus nur einen geringen Headroom ermöglichte. Wollte man als die Signale möglichst laut und durchdringend gestalten, kam man hier schon an Grenzen. Ich hab keine Ahnung, wie das TD-12 intern arbeitet - aber jedenfalls sollte man diese Umstände auch immer in Betracht ziehen, dann kann nix schiefgehen.

Ich konnte Metallica noch nie leiden. (Die können halt nix)
Ich konnte Lou Reed fast nie leiden ("walk on the wildside" war halt ein großer Klassiker - aber Velvet Underground war für mich immer eine große Feier des Scharlatanismus)
Und jetzt das - ich hab's vorhin im Spiegel gelesen und hab gedacht, jetzt spinnen die echt.
Für Schmerzfreie ist das sicher eine tolle Platte......

Zitat von Jürgen K

Metallica fällt hinter Reed deutlich ab.

Jawoll! Das versteht sich allerdings von selbst!

Zitat von Unas

Was für ein Scheißname.

Ist eben der Name des bekannten Theaterstücks, an dem sich schon alle großen des deutschen Theaters versucht haben - Ob Peymann oder Zadek - aber muss ein IG-Metall-Mitglied das wissen.....?
Muss man nicht gesehen haben, aber nie davon gehört oder gelesen zu haben.....

Presonus Studio One ist inzwischen seit ein paar Wochen als Version 2 auf dem Markt.

Comping, Groove (und Transient-) Detection, Audio-Quantisierung, und Pitch-Correction sind jetzt vorbildlich gelöst und immer noch geht alles mit absolut einfachem Drag+Drop-Workflow.

Schaut Euch mal diese Videos an:

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Vor allem die Einbindung von Melodyne mit der neuen ARA-Schnittstelle gefällt mir:
[video]

Bei mir funktionierte bisher alles was ich ausprobiert habe so, wie es sollte. Wer hat schon Erfahrungen damit gesammelt?

Zitat von trommeltotti

Leider erwähnen die Hersteller von Audio-Interfaces in Ihren "Tech Specs" sehr selten die sehr wichtigen Parameterwerte für die "ASIO Buffer Size Settings" im jeweiligen Treiber Dialog. Für einen möglichen Echtzeitbetrieb mit virtuellen Instrumente sind das aber mit die wichtigsten Faktoren! Ich rede da von wählbaren Werten um etwa 32 Sample Buffers im ASIO Treiber Dialog welche praktikabel ohne Störgeräusche spielbar sein sollten. Die USB Schnittstelle ist diesbezüglich (noch) nicht gerade als ideal zu betrachten. Mich würde dann mal interessieren was das neue Presonus Audiobox VSL USB-Interface diesbezüglich zu bieten hat. Die meisten Audio-Interfaces mit USB Schnittstelle müssen in diesem Bereich nämlich bis heute überwiegend passen.

Gruß

Trommeltotti

Das ist sicher richtig. Das Presonusgerät glänzt aber eher durch die integrierten Effekte - wer solche aus der DAW im Monitoring benötigt, der sollte getrost zu ProTools HD3 greifen.

Hier ein erster Erfahrungsbericht zur Audiobox VSL.
Ob es bei 32 Samples flutscht, hängt dagegen ja wohl auch vom Rechner ab.

In der günstigen Preisklasse sind bald die neuen Presonus Audiobox VSL USB-Interfaces auch in Deutschland erhältlich - diese warten mit guten Preamps, sehr geringer Latenz und internen Effekten auf.

@ Slo77y - die Pegelspitzen aus Feedbacks zerstören aber nicht das Gehör - das tun kurze Impulse, Knackser, (wie sie z.B.entstehen, wenn der Keyboarder mal wieder ohne Vorwarnung seinen NordStage aus der D.I. Box zieht, oder dem Sänger das Mikrophon runterfällt, weil er immer noch nicht gelernt hat, dass es nicht so fliegt, wie er denkt, weil sich das Kabel vor dem Wurf mal wieder irgendwo um seinen linken Fuß verfangen hat).
Solche Knackser sind auch mit 0 dB zu laut - ob verzerrt oder nicht. Ausserdem bekommt man auf guten Bühnen auch hier und da mal ein Signal aus einem analogen Midas Pult - da sind bei 0 dB noch einige dB Headroom obendrauf.

Daher plädiere ich für Limiter. Brick Wall!

Ein Jammer und ein viel zu kurzes Leben.

Aber es ist wahr: ohne die Einfachheit der MACs wäre auch Microsoft niemals da gelandet, wo wir jetzt sind. Wir würden vieleicht heute unsere Kinder in den Schulen irgendwelche DOS-Prompt-Befehle lehren und unser Handeln nach den Computern ausrichten - oder uns für den digitalen Analphabetismus entscheiden.

Und das iPhone4S ist besser als das iPhone 4 - auch wenn es nicht "5" heißt. Am Design gab es doch eh nix zu verbessern - sonst sähen andere Smartphones nicht alle auch so aus. Apple wird weiter die ergonomischeren Computer entwerfen - da habe ich keine Zweifel.

Auf MAC läuft Musescore auch halbwegs stabil. Es benötigt aber einiges an Einarbeitung - das Programm macht nicht jede Schreibweise klaglos mit. Man muss schon mit Bindebögen denken.

hm..... da habt ihr vielleicht Recht - er sieht natürlich auf dem Video eher so aus, wie K.C. früher - als ich ihn letzes Jahr mit Ruder gesehen habe, war er schon schlanker.....

Mein Irrtum.

Am Spiel würde ich's aber nicht festmachen - ist'n Studiojob. Er lässt immerhin auf der Snare noch was nachhüpfen..... Bei Steely Dan hat Keith Calrock ja auch sehr sparsam gespielt -na gut: Traditional grip.....

Hier mal ein richtig Großer bei der Arbeit! Man sieht ihn nur im Hintergrund trommeln - den Herrn Keith Carlock

[video]

Wow!

Ich fange schon an drauf zu sparen - endlich mal was wirklich gutes.

Die Internationale

Die alten Kugeln sind soweit ich weiß aber auch immer noch von K & M bzw. den Großhändlern, die K & M führen, bestellbar.

Hab mir grad mal Helmstett reingezogen: Hut ab - sehr sehr geil! Toller Drumsound - toller Gesamtsound und

Da werf ich mich auch noch mal in die Schlacht:

Wer meint, man könne Leute wie Copeland oder Peart kritisieren, weil an ihrer Performance irgendwas suboptimal gelaufen sein könnte, mag ja objektiv in dem einen oder anderen Punkt mal Recht haben - aber: Das ist nicht worauf es ankommt.

Berühmt wird man nicht dafür, dass man immer ein Handtuch drunter liegen hat, damit es keine Flecken gibt. Die echten Pornostars machen es ganz ganz schmutzig! Ähm.....

Wer nix riskiert, gewinnt auch nix!

Also ich hab meine Camco Single damals vor ca. 20 Jahren zugunsten einer Yamaha ausgetauscht und hab es nie bereut.

Dann hatte ich in den späten 90ern einer ehemaligen Schülerin eine Camco-Double für 100,- DM abgekauft und diese lange gespielt - war meine erste Doppelfußmaschine nach ca. 25 Jahren Schlagzeugspielen.
Ich habe sie abwechselnd mit der Yamaha benutzt - irgendwann ausschließlich.

Die habe ich dann 2007 oder 2008 durch meine jetzigen ersetzt und für 20,- € an einen befreundeten Bassisten verkauft, der sie seinem 19-jährigen Sohn schenkte. Auch das hab ich nicht bereut.

Klar war die Camco ordentlich - aber nicht so gut, dass sie bei mir als Geheimtip laufen würde. Eher als günstige Gebrauchtmaschine die völlig ausreicht und einer guten Technik auch nicht im Wege steht. Aber eben nur bis zu dem Preis für den man was neues besseres kriegt - und der ist heutzutage sehr niedrig.