Beiträge von Broadkaster82

    Sodele!


    Jetzt hab ich das Programm seit einer Woche als Vollversion (Studio One Pro) auf dem Rechner.


    Als erstes Fazit kann ich sagen, der Workflow mit den nahezu unlimitierten Drag&Drop Funktionen und die sehr guten Plugins machen richtig Spaß. Auch die Funktion Control-link, mit der sich Controller externer Hardware super den Parametern aller Mixer-Funktionen und Plugins frei zuweisen lassen, ist sehr gut und bedienungsfreundlich gelöst.


    Die Effekt-Chain Presets für Drumsounds sind auch sehr brauchbar.


    Wer kann sonst noch was dazu sagen? Gibt es noch mehr S1-User hier?

    Die günstigste Erwerbsmöglichkeit ist übrigens nicht das Cross-Upgrade von anderen DAWs (279,- beim großen T), sondern eine Bundle-Lösung mit Hardware die eine Artist Version nebst Pro-Upgrade beinhaltet. (239,-).


    Leider enthält dieses Bundle anstatt der S1-Artist Version eine Version 1.08 (?????) von Cubase LE......(ungelogen: mit dem Hinweis auf der CD, dass es unter Windows 2000 läuft.... ?( )
    Naja: Mir wurde zugesagt, die geschuldete S-1-Artist in der nächsten Woche nach zu liefern. :cursing: Allerdings war ich auf dieses Problem gestern schon im Recording.de-Forum gestoßen und dachte, man weiß bei T inzwischen Bescheid und liefert nun korrekt........
    nichts dergleichen
    nada - nicht mal ein Hinweis......

    Das ist irgendwie eine doof gestellte Frage. So nach dem Motto: "Hilfe, entscheidet euch für mich - dann bin ich nicht schuld, wenn ich mich über die schlechte Qualität von Billig-Equipment ärgere....." :rolleyes:


    Also, dann bitteschön - ohne eines der Geräte zu kennen und auf der Basis angelesenen Forenwissens die Antwort: :whistling:


    Nimm das A+H! Denn B. kauft "man" nicht und das Y. hat wohl keine USB-Schnittstelle. :!:


    Im Ernst: es scheint immerhin so, als könnten die A+H Mic-Preamps was. Aber das ist eben die Papierform. :pinch:

    Ich werd ggf. berichten.


    Es gibt ja eine Testversion - ich weiß nicht was die kann - ich hatte sie ganz am Anfang und da konnte man nicht speichern - das war natürlich zum Ausprobieren ein wenig zu wenig.
    Die günstigste Erwerbsmöglichkeit ist übrigens nicht das Cross-Upgrade von anderen DAWs (279,- beim großen T), sondern eine Bundle-Lösung mit Hardware die eine Artist version nebst Pro-Upgrade beinhaltet. (239,-).
    Ich werde berichten...... ;)

    Fakt ist, dass es meiner Meinung nach traurig ist, dass heute Menschen Millionen verdienen die von Ihrem Handwerk nichts aber auch rein gar nichts verstehen !


    Ich find das gar nicht schlimm - es gibt ja auch Lotto-Gewinner oder Millionenerben. Das könnte einem zu leicht als Neid ausgelegt werden.
    Viel schlimmer ist, dass es sehr viele Menschen gibt, die von ihrem (musikalischen) Handwerk sehr viel verstehen und damit überhaupt kein Geld verdienen - und das obwohl sie mit Nachdruck Projekte erarbeiten, sich nicht im stillen Kämmerchen verstecken und selbst alle Hebel in Bewegung setzen, also eigentlich nichts falsch machen, ausser...... ?(

    Ich habe sie jetzt recht lange auf meinem Set und muss sagen, es hat sich bestätigt, was als erste Eindrücke hier geschildert wurde - die G+ Felle sind für die harte Gangart geeignet - für alles andere nur bedingt. Der dunkle Grundton mit viel Fülle entfaltet sich im unteren Dynamikbereich nicht gut - auch wenn die Felle gut eingespielt sind ändert sich da nicht viel. Über eine P.A. abgenommen klingen sie sehr Fett und haben reichlich Attack - ein tolles Rock/Pop-Fell. Aber kein Allrounder!


    Wer in der Popmusik neueren Trends zu mehr Dynamik folgt, muss diese Felle eher aussen vor lassen. Sie können die dynamischen Vorteile einlagiger Felle nicht ausspielen. Eher im Gegenteil: mit G2 o.ä. fährt man da besser.

    Wenn die Musiker Ihre Instrumente nicht beherschen bzw. Ihre Songs nicht ordentlich einspielen können, dann sind falsch am Platz !

    Oder sie sehen gut aus und passen dem Produzenten, dem A+R-Manager und den Promotern der Plattenfirma gut ins Konzept - oder sie haben eine gute Strategie gefunden, selbst im Internet eine Fanbase aufzubauen, oder beides oder noch was ganz anderes......

    Zur Info, bei Frankie goes to Hollywood wurden die ersten Alben auch nicht persönlich eingespielt, weil man Sorge darum hatte, dass die Jungs es nicht hinbekämen.


    Das ist jetzt ein gutes Beispiel - Trevor Horn war nämlich der erste Produzent, der die "Edit"-Phase so richtig im großen Stil in Produktionen eingeführt hatte - damals noch mit Fairlight CMI und Synclavier - lange bevor es DAWs im heutigen Stil gab. Und es war klar, dass die Jungs von Frankie das so nicht hinkriegen würden. ;) Sozusagen der Sündenfall, der Anlass zur Verjagung aus dem Paradies......

    Ob und wie das mit dem Hintereinanderhängen von HDD und Audio Interface funktioniert überfragt mich.


    Dazu findet man etwas, das auch allgemein Gültigkeit hat, bei Metric Halo.
    Demnach sollte der FW800er Anschluß auch als solcher funktionieren - da es sich um einen internen Hub handelt - scheinbar hat Apple diesem aber irgendeine Einschränkung verpasst, die von der Regel abweicht.... :S
    Somit wäre das Anschlußbild "erst FW800 und dann FW 400" das Modell der Wahl!

    Aber, noch mal, warum sollte ich auf einer externen Platte aufnehmen wollen, wo die interne die schnellste Variante ist?

    Also, wer lesen kann, ist doch klar im Vorteil!

    geht es bei der Frage, warum man mit der internen Platte nicht so gut und sicher aufnehmen kann, eher darum, dass das OS eben auch mal auf die Platte schreiben will - und es dann zu Engpässen kommen kann, wenn das OS eben auf eine vollig andere Stelle der Festplatte schreibt, und der Schreib-/Lesekopf sich dann eben zu viel bewegen muss -


    Es ist immer gut die nicht auf der System HDD auf zu nehmen, weil dort das System öfter mal RAM auslagert und andere Faxen macht.
    Zudem sind interne Notebook Platten meist langsamer und kalibrieren sich schon mal neu (Anpassung an die Temperatur).
    All dies kann dazu führen, dass eine Aufnahme Aussetzer hat oder ganz abgebrochen wird.