Beiträge von Broadkaster82

    Hier noch was zum Anschauen für unentschlossene: [video]

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    Dann ab nach Darmstadt, Hueni - die Centralstation ist ja auch ne klasse Location.


    Die erste Rudder hab ich mir damals auf dem Konzert gekauft - die Matorning liegt aber am Montag im Briefkasten :D Hab sie mir heute bestellt......

    Ansonsten würde ich zu folgendem Vorgehen raten:


    Nachdem sich die Lautstärken der Instrumente im TD20 pro Set abspeichern lassen (das war beim TD10 jedenfalls so) schließe einmal die Audio-Ausgänge deines Set an eine DAW an und lege dort entsprechend Metering Plugins auf die Kanäle:


    Einmal ein normales Peak-Meter (RMS) - mit dem kannst du die Level der einzelnen Sets so einstellen, dass sie alle den Eingang des Mischers gleichermassen ansteuern. Dann fällt schon mal nicht mehr eines aus dem Rahmen.


    Aber Vorsicht: die Sets klingen dann immer noch unterschiedlich laut. Daher könnte man dann noch einen zweiten Durchgang mit einem Lautheitsmesser (SPL). Damit kann man dann noch Sets die aus dem Rahmen fallen so angleichen - dass auch die empfundene Lautheit gleich ist. Das würde ich allerdings nicht ohne weiteres ohne den Rest der Band machen - erfahrungsgemäß geht der eine oder andere elektrische Drumsound gegenüber z.B. einer verzerrten Gitarre mal ganz schön unter, obwohl er objektiv laut ist. Das kann eine ganz schön diffizile Abstimmungsarbeit werden...... :wacko:

    Der unbeschreiblich geile Keith Carlock ist also von der John Mayer Tour zurück.... :)


    Am 12.10.2010 in Stuttgart ist der Tourbeginn der aktuellen Rudder Tour:
    Jazz To Day - Michael Wollny/ Eva Kruse/ Eric Schäfer Rudder - Theaterhaus Stuttgart
    http://www.theaterhaus.com
    Im VVK schlappe 30,- Euronen.



    Wieso der Veranstalter meint, es sei nicht nötig, mit der Band in der Werbung ordentlich zu trumpfen ist mir allerdings ein Rätsel....... :whistling:


    Hier die ganzen Tourdaten:


    UPCOMING DATES:
    Oct 12-Stuttgart-Theaterhaus
    Oct 13-Ulm-Roxy
    Oct 14-Karlsruhe-Tollhaus
    Oct 15-Darmstadt-Centralstation
    Oct 17-Munich-Gasteig, Carl Orff Saal
    Oct 18-Erlangen-Redoutensaal
    Oct 20-Lubeck-Muk
    Oct 22-Bremen-Glocke
    Oct 23-Hamburg-Kampnagel
    Oct 24-Berlin-Quasimodo
    Oct 26-Mannheim-Alte Feuerwache
    Oct 27-Mainz-Frankfurter Hof
    Oct 28-Kaiserslautern-Kammgam
    Oct 29-Bonn-Harmonie
    Oct 30-Dortmund-Konzerthaus
    Oct 31-Dusseldorf-Savoy Theater

    hier werden auch die unsinnigsten Fragen beantwortet......... 8)


    Lieber Threadersteller,


    zum Thema Mac oder Win verhilft dir die Suchfunktion des Forums zu einer Vielzahl von Threads, die du nachlesen kannst.
    Bilde dir bitte nicht ein, dass die Antwort klarer wird, wenn du dein gaaaaaanz spezielles PC Modell nennst, dass so gerade mal seit x Wochen auf dem Markt ist und in wenigen Wochen wieder abgelöst sein wird - diese Teil kennt wahrscheinlich niemand.


    Und ja, es gibt hier im Forum Leute, die sich darüber aufregen, wenn ein Neuling die Forenregeln nicht wirklich durchgelesen hat.


    Wenn du also überwiegend redundante und im übrigen nichtssagende Antworten auf deine Frage erhalten wirst - du hast es so gewollt! ;)

    Aber im Produktionsalltag gint es noch mehr Anwendungen als nur besagte.


    Die anderen laufen ganz gut - naja - multicomp-editing kommt auch erst noch - und freies Bus-routing (soll laut einem mir bekannten Beta-Tester aber schon in der aktuellen Beta drin sein - ist also wohl irgendwann bald mal soweit)


    wer redet hier von den drums?

    Huch 8o : ich hab ganz vergessen - Bassisten...... Bläser......... :whistling: stimmt - flexen ist irgendwie essentiell.

    @broadkaster: war der absturz innerhalb eines professionellen recordingumfelds, bzw. auf einem dafür eingerichteten rechner?


    Das schon - eher Mix-/Mastering als Recording-Umfeld - aber das Nuendo war 1. gerade frisch installiert, als ich dort vorbeischaute, 2. der PC ist nicht topaktuell - er stand noch rum und lief vorher mit Sadie 4/mit Steckkarten und mit Nuendo 4. Ist wohl eine WinXP-Pro Kiste.


    Mein Bekannter hat das Nuendo aber sonst auch auf seinem MacPro laufen, der sonst dem ProTools HD3 dient - ich werd ihn mal fragen, welche Variante er bevorzugen würde.

    Und wieso dann Windows?


    Edit: nein im Ernst - ich denke der Systemunterschied zw. Win unhd Mac OS 10.6.4 führt zur korrekten Bewertung - unter MacOS ist es unwichtig, ob man das OS mit 32- oder 64-Bit Kernel betreibt - man nimmt den Kernel, für den man die stabilsten Treiberzur eigenen Hardware hat - und als DAW die Version 32- oder 64-Bit, für die man passende Plugins hat.
    hab nur 4 GB Ram - also nutze ich die 32-Bit Version - da laufen mehr alte Plugins noch. 32-Bit Plugins laufen unter OSX-64 - aber nur mit entweder 32-Bit DAWs oder mit einer Bitbridge, die die DAW selbst mitbringen muss. Freie Bitbridges, wie z.B. J-Bridge - gibt es für OSX-64 wohl noch nicht.


    Unter Win ist das doch anders, oder? Da muss man auf 64-Bit OS auch 64-Bit Software laufen lassen, oder? Dafür gibt es in Windows aber eine VST-Bitbridge für 32-Bit Plugins.


    Nuendo 5 hat mir ein Freund neulich vorgeführt - sehr hübsch - aber beim Vorführen abgestürzt. Sadie 6 lief auf demselben Win-Rechner stabiler.

    man beachte die qualitiät des timestretch-algos!


    Ich höre da Artefakte. In dem Zusammenhang möchte ich auf Presonus Studio One nochmal hinweisen - Demo runterladen und Timestretch probieren - ihr werdet staunen. Läuft auch auf Mac und ist viel viel viel einfacher zu bedienen als Logic oder als Cubase. Nur Flextime/ElasticAudio und Pitch-Correction hat es noch nicht - das kommt aber noch....
    Es läuft übrigens auf'm MAC nicht mit Asio, sondern wie Logic mit Core-Audio. D.h. noch geringere Latenzen, Buffersizes.......
    Also bitte einen "Logic vs. Cubase vs. S1" -Thread ;)

    such dir ne band


    gerade deswegen raten dir hier einige, dir eine Band zu suchen


    Ensembleleitung- und spiel


    ABER es gibt leider bei manchen Personen gewisse "Side-Effects" die mich mitunter schmunzelnd erahnen lassen, warum eine tolle Band den lustigen Kumpel Willi dem akribischen und asketischen Dietmar als Drummer vorziehen.


    Auf dieser Seite des Threads versammelt sich schon ein unglaublicher Fundus an höherem Wissen, an dem man dich teilhaben lässt. :) Eigentlich ist ja fast schon alles gesagt.
    Trotzdem meine Meinung noch um einzelne Punkte zu verdeutlichen:


    6 Stunden am Tag sind nur 6 Stunden - für einen Sportler viel - aber wie Guba schon oben schrub: Gigs gehen oft länger! Und Fabrikarbeiter mit 8 Stunden-Schicht arbeiten auch körperlich.


    Ich hatte schon Unterhaltungsgigs an denen ich von 17.00 bis 01.00 Uhr 8 Sets á 45 min abzuliefern hatte - das sind 8 Stunden incl. Pausen - und wohlgemerkt: keine längeren Pausen als 15 min. Die Pausen hatten wir allerdings nur benötigt, um für's nächste Set die Songs auszusuchen (wir haben damals 5 Tage am Stück so gespielt und erst am dritten Tag angefangen Songs zum zweiten Mal zu spielen). Was ich damit sagen will: Musik ist kein Sport. Auch nicht für einen Schlagzeuger.
    Gute Spieltechnik spart Kraft und so kann man auch (ohne Askese dafür mit Bier in den Pausen) 8 Stunden über die Runden kommen. Nicht jedoch, wenn man kein Repertoire hat, nicht improvisieren kann und schlecht zuhört! Das ist es, was man vornehmlich lernen muss, um Profi zu werden. Das lässt sich aber alles nicht theoretisch erwerben - ohne Bands lernt man es nicht - je besser und anspruchsvoller die Band, desto mehr lernt man.
    An bessere Bands kommt man aber ohne solche Erfahrung mitzubringen nicht ran - es gibt also keine Zeit zu verlieren :!: Bands! Bands! Bands!


    Und noch ein Aspekt: Ein Musikstudium ist schön und gut. Aber nach dem Studium ist man nur Profi, wenn man damit auch sein Geld verdient :!: Das tut man in Bands, Orchestern oder als Lehrer.


    Lehrer werden (gerade an Musikschulen kommunaler Träger) oft unter Berücksichtigung der 'Papierform genommen. Das heißt: wenn einer den Abschluss hat, kommt er überhaupt in die Auswahl - wenn es mehrere Bewerber gibt, zählen andere Faktoren.


    Bei Orchestern gibt es Stellenausschreibungen - das Studium wird da oft vorausgesetzt. Hier entscheidet ein Vorspiel.


    Es gibt im Pop oder im Jazz aber keine Ausschreibungen für Profidrummer, in denen danach gefragt würde, wo man studiert hat. Es wird nur gefragt: was kann er?
    Für gute Jobs gibt es entweder den Weg über Vitamin-B (=Weiterempfehlung durch Musiker, die einen schon kennen - und die keine Angst haben dürfen, dass man versagt, denn das fiele auf sie zurück) oder Auditions (von denen man mit Glück erfährt) in denen (u.U. mehrere) Kandidaten zeigen müssen, was sie drauf haben (und zwar nicht an Technik - eine Note zuviel kann auch den Job kosten, wenn ein anderer dann als "geschmackvoller" eingestuft wird).


    An all diese Einnahmequellen kommt man aber vor allem mit Spielerfahrung ran.


    Edit: was ich noch vergessen habe...... Ein Plan ist immer schön - aber Musik ist Kunst und die Formel: es kann nur unten viel rauskommen, wenn ich oben viel reingesteckt habe, gilt nicht isoliert für Übezeit. Wenn man allerdings seine Zeit ein wenig mit Selbstmarketing, technischem Firlefanz, wie E-Drums oder Recording, oder mit dem Erlernen von Musik als Ganzem, Komponieren etc. zubringt, erhöht das die Chancen gebraucht zu werden eher, als ein Superklasse Flamacuediddlediddlemausdiddle..... nur von Weibern lass die Finger, denn eigene Kinderlein halten einen von allem ab ;)

    Ich habe mir auch einen neuen Vic Firth gekauft, nachdem der alte kaputt war - zum Aufnehmen ist mir der Sound eben weniger wichtig, als die Isolation - wenn man das Klick nicht so laut fahren muss, ist es auch nicht auf den Overheads. :D


    Aber zum Abhören und Mischen ist der schon zu unbequem (am schlechten Sound allein dürfte es nicht liegen - es gibt ja auch Leute die mixen auf Yamaha NS-10 :P ).
    Dafür habe ich einen Ultrasone Proline 650. Ist auch geschlossen und Ohrumschließend - dadurch dass er recht laut wirkt, muss man ihn auch nicht so heiß anfahren - dann stört man schon nicht die Platz-Nachbarn. Bequem ist er einigermassen. Ich würde ihn immer wieder empfehlen, denn der Klang ist sehr gut. Die Ultrasone HFI Serie ist n.m.E. noch bequemer.

    eine schnelle 7200rpm Platte


    und ist im Zusammenspiel mit dem i7-Prozessor bestimmt ein probates Mittel, dass das MacBook forthin geeignet ist, Spiegeleier drauf zu braten..... :D


    Mir hat die interne 5.400er bis jetzt gereicht - ich habe eine externe FW Platte mit 5.400 U/Min, die ebenfalls völlig ausreicht - z.B. 14-18 Spuren bei 96 KHz gleichzeitig zu recorden - (mit Plugins krieg ich bei 96KHz dann eher den Prozessor in die Knie, als die Platte - 2,5 GHz Core2Duo).


    Und schon bei normalem Surfen wird das Teil im Bereich der Platte so warm, dass ich es nicht auf meinen Oberschenkeln liegen lassen kann, ohne Hautrötungen zu erleiden...... Das soll bei den neuen Unibodys noch heißer sein......


    Also: Was zur Hölle habt ihr mit euren Platten vor? :)

    Wenn man sich etwas mit ihm beschäftigt, weiß man es besser.

    Das ist eine Frage der Perspektive.

    ist ja ein unterschied zwischen können und auch auf die idee kommen das zu machen.

    Das ist auch eine Frage der Perspektive - noch dazu eine des Geschmacks.

    meine Meinung steht fest

    Meine auch - bin da irgendwie derselben Meinung. So lange es in diesem Genre auch solche Könner wie Gavin Harrison gibt, braucht's keinen zweiten Portnoy.

    Witzigerweise habe ich keine Sekunde an Donati gedacht...
    ... sondern USA-spezifisch an Terry B.


    Bozzio kam auch ins Gedächtnis.

    Naja - der hat schon viel Scheiß unter seinem Niveau gemacht - warum nicht auch diesen.......
    Obwohl ich dachte, Bozzio hat den Scheiß immer für Sex gemacht...... :rolleyes:

    Groupie-Überschuss

    Ich dachte immer, diese Band hören nur Jungs? 8) Doch nix mit Bozzio.....

    iMusiker, die sich permanent über schlechte Bezahlung, schlechte Bedingungen oder sonstwas ärgern, haben mein Mitgefühl nicht.


    Ohje!

    Wenn hochprofessionelle Blattleser verlangt werden, kann es doch sowieso keine Konkurrenz durch musikalische Dilettanten geben.


    Die Traumvorstellung, das Profis sich mit solchen Jobs über Wasser halten könnten ist aber doof und undifferenziert. 90% der Gigs für Profis sind Kommerzmucken, die man ungeprobt und ohne Noten spielt. Da hat man nicht als einzelner Musiker Konkurrenz, sondern die ganze Band kämpft um solche Gigs gegen doofe Amatuere, die viel proben müssen um ihren Scheiß auch nur halbwegs hinzukriegen und dann mit einer Riesen-P.A- und Licht-Anlage ankommen und das ganze für 800,- € abgegolten sehen - eine Gage für die eine vierköpfige Profiband zu Hause bleiben würde.......
    Das ist sehr wohl ernst. :whistling:


    Gott sei Dankgibt es Veranstalter die erkennen, dasss die Band nix taugen kann, wenn sie nicht nach 2.000,- € Aufwärts fragt.......... :D