Beiträge von Broadkaster82

    Open Office ist für umsonst natürlich ok. aber das GUI und das Handling sind einfach gruselig.


    Deshalb:

    angepasste version namens neo-office.


    Genau - dasläuft bei mir, seit ich auf den Mac umgestiegen bin - ich konnte damit bis jetzt jede Excel-Tabelle öffnen, jedes Word Dokument bearbeiten und jede Powerpoint-Präsentation ansehen - oder welche erstellen. Und es läuft sehr flüssig auf dem Mac (auch von der Bedienung her) :!:
    Meine Frau hat jetzt Office2011 auf ihrem neuen Macbook Air - schon schick - nice to have. 8)

    das Gefühl, dass beim aufnehmen mit dem 13" Macbook Pro die Tiefbässe nicht so richtig gut aufgenommen werden


    Wuahahahahaaaaaa! :D
    Deswegen hab ich ein 17"-er....... ;)


    Nein im Ernst: das 13" MBP hat ja auch schon einen Firewire-Anschluss. Also absolut geeignet und ausreichend für alle Audio Anwendungen!


    Gerade beim Durchlesen habe ich das auch gedacht. Matz war früher dran.


    Aber, wie ist dieser Satz zu verstehen?


    Merke:
    Diese Regel gilt nicht für Hauptmikrofonsysteme, sondern allein für Polymikrofonierung (Multi- mikrofonierung), also nur für das Zusammenmischen von Einzelmikrofonen.


    Also ich sehe das so: Mikro 1 von Tom 1 führt beim Zusammenmischen mit Mikro 2 (von Tom 2) nicht zu Phasenschweinereien (Kammfiltereffekt) wenn der Abstand von Mikro 1 zu Tom 2 dreimal größer ist, als der Abstand von Mikro 2 zu Tom 2. Das spricht für Close-miking an den Toms oder den Einsatz von Gates.
    Gilt übertragen auch für Overheads. Da wird es mit den Gates blöder..... :wacko:



    Aber wenn zwei Mikros Hauptmikrophone eines Gitarrenlautsprechers sind, denke ich mit testen kommt man schneller ans Ziel, als mit rechnen. :whistling:

    Danke Knorke!


    Eben von einem Messeauftritt heim gekommen und auf dem Tisch lag das Amazon-Päckchen auf das ich gestern vergebens gewartet hatte.


    Im Moment höre ich noch rein und muss sagen: die CD ist der Knaller!!!!! Sowas von Geil. 8o Daniel Lanois ist einfach großartig. Wer die Platte nicht mag, hat halt einfach einen anderen Geschmack! 8)


    Auch die Stücke, die noch nicht vorab zu hören waren, sind klasse. Der Drumsound, der sich nicht so im patschigen Tiefbereich abspielt, sondern eher in perligen Höhen sprudelt bringt mich in Verzückung - ich weiß schon was ich in den nächsten Wochen im Studio mit meiner Gretsch Kiste alles versuchen werde.....


    Love it!


    Hach: grade Bassdrum und Snaresound bei Surely......... :love:


    Edit: Nur warum Trixie Whitleys wunderbares I'd rather go blind nicht drauf ist? Hat sie's schon vorher mal veröffentlicht gehabt?

    Also ich habe mit dem Firewire-Anschluss keine Probleme - höchstens, wenn der Stecker mal nicht richtig drin steckt - aber ok, ich habe ein MacBookPro (Das soll ja angeblich nur überteuert sein, aber nicht besser..... sagen PC-User :rolleyes: ).
    Kabelprobleme soll es bei Firewire auch geben - die mitgelieferten Kabel von Presonus sind zwar OK, aber trotzdem aus China. Ob die ewig halten, weiß ich nicht.


    Die Buffersize stellt man im Programm Studio One in den Einstellungen ein - denn Studio-One übernimmt alle Funktionen des Universal-Control-Programms - letzteres ist sozusagen deaktiviert, wenn Studio-One läuft.
    Nur wenn man z.B. mit Cubase arbeitet, lässt sich hier was einstellen - dann dürfte im Universal Control auch die Clock-Source angezeigt werden.


    Diese Wordclock synchronisiert vereinfacht gesagt die Takte der Sample-Frequenz (Sample-Rate) der beteiligten Geräte (also hier nur ein Host und ein Interface) weil sonst Verschiebungen oder auch Knackser auftreten können. Das hat auch nicht unmittelbar was mit der Latenz zu tun, denn diese ist ein Produkt aus Blockgröße und Anzahl der Samples in einer bestimmten Zeit. Also hat man bei 256 Samples und 48 KHz eine doppelt höhere Latenz als bei 96 KHz, weil da in einer sekunde 96000 Samples erzeugt werden, bei 48 KHz in der gleichen Zeit nur halb so viele - 256 Samples also die doppelte Zeit brauchen. Dafür braucht man mit 96 KHz einen viel schnelleren Rechner, damit alles flutscht. Und mit jeder zusätzlichen Spur wird es schlimmer..... Daher würde ich ohne Not nur in 44.1 KHz aufnehmen.


    Wenn Du mit deinem internen Firewire-Chip Sync hast (Lämpchen am Firestudio leuchtet blau), dann dürfte dein Problem mit der richtigen Einstellung der Blockgröße leicht zu beheben sein - egal was in vielen Foren geschrieben wird.


    Über die Aussagekraft von Foren könnte man noch einen eigenen Thread aufmachen. Manche professionelle Geräte kommen z.B. in Foren vielleicht besser weg, weil sie nur mit Apple MACs funktionieren, während andere im PC Bereich mit Plischs Rechner genauso können müssen, wie mit Plums. Wenn dann Plum schreibt, das Gerät sei scheiße, weil es mit seinem Ladli-PC nicht funzt, ist vergleichbares zwar öfter noch von Kreti und Pleti zu lesen, sagt aber mehr über die PCs der Leute aus, als über die Recording Hardware.


    Von daher probier ruhig erst aus, ob du mit größerer Blockgröße (und nur mit latenzfreiem internen Monitoring) nicht doch zu einem guten Ergebnis kommst. Was auch hilft, den Rechner zu entlasten, ist, während der Aufnahme alle Plugins zu deaktivieren. Viel Erfolg! :thumbup:


    Edit: fand Rechtschreibfehler

    Knackser hatte ich neulich auch mal.


    Problem: Ich hatte zum Spaß mal die Buffersize auf den niedrigsten Wert gesetzt, um zu sehen, was die minimale E/A Latenz des Geräts ist.
    Die Werte waren toll - aber wenn man mehrere Spuren aufnimmt, kommt es Bekanntermaßen zu solchen Fehlern. :huh:


    Also die Blockgröße der Audio-Buffer wieder hoch! Mit 512 Samples macht man nix falsch - und die Latenz steigt dann zwar auf gut hörbare 10,x mS - das spielt nur dann eine Rolle, wenn man interne Effekte der DAW beim Aufnehmen auch gleich monitoren will. 8)


    (Wer sowas braucht sollte halt die rd. 6 tsd-Euro für ein neues Pro-Tools-Native System ausgeben - da kriegt man angeblich 1,6 ms Latenz)


    Ansonsten kann man noch prüfen, ob es auf der Presonus Homepage nachsehen,ob es zu dem Firewire Chipsatz des MSI irgendwelche Anmerkungen gibt.


    Edit: Und ja, dein Rechner ist nahe am unteren Rand der Leistungsanforderungen für so ein System - daran kann es natürlich auch liegen.

    @ 1.) Also die Qualität eines Mikrophons und die Bauweise sind nicht eindeutig miteinander verknüpft. Es gibt verschiedene Arten von Kondensatormikrophonen, ebenso wie ganz verschiedene dynamische Mikrophone.


    Es kommt für den von Dir genannten Aspekt auf die Richtcharakteristik eines Mikrophons an.


    Ein Shure Beta98 D/S mit Hypernierencharakteristik ist beispielsweise als Tom-Mikro perfekt, weil es sehr sauber trennt und als Kleinmembran-Kondensatormikrophon einen sehr sauberen Frequenzgang und gute Detailabbildung hat. Ein Neumann U 87 lässt sich in der Charakteristik auch toll einstellen - aber passt nirgendwo hin.... :whistling:


    Das nur mal so allgemein - die von Dir genannten Mikros kenn ich nicht aus der Praxis (ausser das Sennheiser: das ist OK)

    Ich denke der Vorteil, alles gleich auf einmal aufgenommen zu haben, müsste auch mit dem Preis bezahlt werden, die Audiospuren hinterher nicht mehr klanglich bearbeiten zu können.
    Daher hat sich der Workflow des getrennten Aufzeichnens und nachträglichen Synchronisierens doch sehr bewährt.


    Ausserdem kann es auch bei gleichzeitiger Aufzeichnung vorkommen, dass die Tonspur auf Grund irgendwelcher Dropouts verrutscht. Dann muss man nachher auch bearbeiten. Matz hat das Thema Latenz ja schon erwähnt.

    Also, ich weiß ja nicht, was Dein Cubase so alles kann.


    Aber ich beschreib mal den Arbeitsweg in Logic (oder auch in Studio One). Da würde man das Video erst mal parallel aufnehmen, es hernach in die (Cubase) Session importieren und dort die (Cubase) Tonspuren (als Gruppe verbunden) so mit der Video Tonspur "in time" schieben, dass sie bildsynchron sind - dann die Video-Tonspur muten und das Video mit der neuen Tonspur (=Cubase mix) versehen. Fertig!


    Edit: das ist natürlich stark vereinfacht ausgedrückt. Für Logic müsste man z.B. vorher das Video in Quicktime konvertieren etc..... aber welcher Teufel in welchem Detail bei dir steckt, lässt sich ja dann rausfinden :)

    Das morgige Konzert der Gruppe "Rudder" mit dem genialen Keith Carlock an den Drums ist ins Bixverlegt!


    Das ist ja zu begrüssen, denn so hautnah wie im Bix kann man seine Stars selten erleben.
    :)
    Also morgen Abend (12.10.2010) Drummer-Pflichttermin im Bix in Stuttgart.

    eddie gomez bei "sarah´s touch": hätte papa bach nicht besser hingekriegt. (kennt eher keiner,oder ?).


    Doch!
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    Edit1:Aber war das nicht Tony Levin?
    Edit2: nach langem Suchen im Plattenregal - Levin nicht auf diesem Song - hier war es Marcus Miller.
    Edit3: Mist - jetzt hab ich Staub in der Nase - Haaaaah....tschi!

    ondern aus reiner Baumwolle

    , die allerdings mit Flammschutzmitteln ausgerüstet ist. Ob die gesundheitlich unbedenklich sind, kann durchaus zweifelhaft sein.

    Es scheint wohl so zu sein, dass es verschiedene Qualitäten von Molton gibt. Ich habe in meinem Raum zwei Wände mit ca 10 x 2 m Molton abgehängt, und habe keinerlei Probleme mit Staub- oder Fusselbildung.

    Das wäre mal interessant: Ist der z.B. beim großen T günstig angebotene Molton eher fusselig? Wo hast Du deinen nicht fusselnden Molton bezogen? War er sehr teuer? Ich denke nämlich auch drüber nach eine Wand meines Proberaums (ca. 3m x 12m) ganz oder teilweise mit Molton abzuhängen. Weniger wegen der Akustik - eher wegen der Optik.

    Also für meinen Geschmack klingt es, als hätte es ein Gitarrist gemischt....... :whistling: gefühlte 6 dB zu viel Gitarre !
    Den Gitarrensound find ich aber ganz cool. Hat ordentlich Druck.
    Bassdrum könnte mehr Punch haben - Kick Bereich nicht unbedingt - ist Geschmackssache - aber das klickert dann die Gitarren zu. Ich würde aber eher mit einem Kompressor dezent mehr Schub geben, als die Frequenzen völlig zu ändern, denn sie klingt eigentlich stilistisch passend - nur eben etwas kraftlos im vergleich zum Bass und zur Gitarre. Der Bass klingt eigentlich schön rund.
    Toms? Waren da Toms? ;)


    Zitat


    Leider musste ich jedoch feststellen, dass sich das Mikro bedingt durch das Tama Starcast Mounting System gar nicht erst an meinen Trommeln anbringen lässt. Zumindest nicht an der vom Spieler abgewandten Seite und an anderen Positionen ist es beim Spielen im Weg. Ich frage mich, was sich die Leute bei Beyer bei dieser Klemmvorrichtung gedacht haben. Fazit: ein hochwertiges Tom-Mikro, das sich an hochwertigen Toms nicht montieren lässt.


    Hochwertige Toms muss man doch bitte mit Mikrophonstativen abnehmen - nicht mit Klammern..... :P Da passen eben auch die guten Shure Beta98D/S nicht.
    Die Klammern vom Opus find ich eigentlich ziemlich Klasse - An Toms, die auf normalen RIMS aufgehängt sind gibt's auch keine Probleme.
    Vielleicht gibt es im tiefen Dschungel des Tama Programms ordentliche Mikrophonklammern (an die auch ein Sennheiser MD 421 passt)


    Halterung der Sennheiser e604


    Geht wohl genau so wenig zwischen Starcast Rim und Spannreifen - bei echten Rims geht's mit Ach und Krach


    Das Starcast ist insachen Micklammern leider große Scheiße.

    +1
    Aber das mit den Metallstreifen ist 'ne gute Lösung!

    Und hier:


    [video]

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