Bei Thomann weis ich nicht obs sowas gibt, aber bei Ebay auf jeden Fall:
http://www.ebay.de/itm/Tuchel-…pment&hash=item415d9bb62a
Leider muss man schon so 15-20 Euro dafür ausgeben, selber löten wäre wohl billiger.
Bei Thomann weis ich nicht obs sowas gibt, aber bei Ebay auf jeden Fall:
http://www.ebay.de/itm/Tuchel-…pment&hash=item415d9bb62a
Leider muss man schon so 15-20 Euro dafür ausgeben, selber löten wäre wohl billiger.
BTW: Autoreifen sind zur Entkoppelung überhaupt nicht geeignet da sie viel zu steif sind. Die Wirkung dürfte annähernd Null betragen...
Das ist ein Kleintuchelstecker. Adapter davon auf XLR gibts zu kaufen.
Also stabil ist das Ding auf jeden Fall. +50kg trägt der Ständer problemlos und ich kann mir nicht vorstellen dass da noch mehr an Gewicht drauf soll.
Ich hab selbst ein volles 5 HE Case + Laptop oben drauf stehen und da bewegt sich nichts auch nur einen Milimeter....
Nimm das da:
http://www.thomann.de/de/millenium_mx1000_mixerstaender.htm
Hab ich selbst im Einsatz für mein Keyboard Rack, ist stabil und braucht nicht zu viel Platz.
Sind das nicht die Modelle für Geigen, etc?
Funktionieren sicher auch an den Toms, ich hätte aber Angst, dass mir da einer das Mikro zuerkloppt.
Ein einfacher, getrennt zuschaltbarer Low und Highcut erster Ordnung ist Kinderspiel. Da gibts auch sicher keine Probleme mit irgendwelchen Toleranzen etc.
Ob sichs lohnt, ist aber die anderer Frage, man kann ja im Nachhinein eh immer noch mit dem EQ rangehen.
Tief und Hochpass erster Ordnung ist relativ simpel, hier ist ein Berechnungstool
Gibt es eine Möglichkeit das Midi Signal in eine Audio Datei um zu konvertieren?
Welches Audiosignal meinst du ? Steuerst du mit den MIDI Daten von deinem Octapad im Rechner eigene Sounds an, oder schickst du die MIDI Daten an das Octapad zurück?
Im zweiten Fall musst du zwangsweise noch irgendwie die Audioausgänge deines Octapads aufnehmen, anders kommst du sonst nicht an die Sounds ran.
Das soll wohl eher den Dämpfenden Kontakt am Becken reduzieren. Sieht aber nicht besonders stabil aus.
Vllt noch was sinnvolles. Ich hab eine ganze Reihe etwas günstigerer Modelle von K&M, die mit den Plastikknebeln anstelle der Kugel/Metall Version. Wenn man da die 2,50 Euro investiert, dann erhöht das den Komfort beim Zudrehen und die Endfestigkeit enorm....
Eigentlich platzier ich Bändchen immer so dass die Stelle an der das Mikro am wenigsten aufnimmt auf die Schallquellen zeigt die ausgeblendet werden sollen.
Aber ich würde dir auch nicht gerade empfehlen ein Bändchenmikrofon zu verwenden wenn du noch kaum Erfahrung mit der Materie hast. Bleib erst mal bei der Niere....
PS: Ich brauch ne Niere, sonst geb ich mir die Kugel....
Passen in das Servergehäuse überhaupt PCI Karten rein? 2HE sind doch um einiges niedriger als die Karten.
Ha, geil slotty, ich selbst hab mir SAC auch schon in den Kopf gesetzt, seitdem ich das mal bei einer bekannten Pholxmusikgruppe gesehen habe.
Ich hab auch schon mal an die Umsetzung für meine Band gedacht, aber bisher waren leider nicht die Finanzmittel da.
In unserem Setup wären Bass + Gitarre schon noch mit Mikros abgenommen. Nachdem wir aber eh immer unsere eigenen mit dabei haben, kann man aber hier auch von einigermaßen konstanten Inputsignalen ausgehen.
Für die I/Os hab ich an ein Profire 2626 + Behringer ADA8000 gedacht, 16 Kanäle reichen uns aus. Wies mit der Latenz aussieht müsste ich aber erst mal überprüfen.
Welche externen VST Plugins verwendest du denn? Laut der Anleitung klappt das ja anscheinend nicht mit Plugins die eine große Latzenzzeit aufweisen. Hast du da Erfahungswerte?
Und wie machst du nen Mitschnitt? SAC hat ja keine eigene Recording Funktion, verwendest du Rewire o.ä. um damit noch ne DAW laufen zu lassen ?
Und eins noch, in welchem Gehäuse hast du den Rechner eingebaut?
Wie führt man sein Leben, wenn man einen Plattenvertrag hat? Gibt das Label den Musikern eine gewisse Summe Geld pro Jahr/Monat damit sie über die Runden kommen, oder wie finanzieren sich die Musiker sonst noch (ausser durch Konzerte, Merchandising, CD-Verkäufe).
Reicht das allein, um wie der "08/15" Bürger leben zu können, oder nimmt der Musiker sogar noch einen echten (nicht musikbezogenen) Nebenjob an?
Solche Verträge gibt es in allen Formen und Arten. Von "Künstler zahlt alles selbst" bis "1 Million im Vorraus fürs nächste halbe Jahr". Wobei letzteres kaum noch vor kommt. Künstlerverträge bei denen ein Label einen Künstler unter Vetrag nimmt und ihn für eine Reihe von Veröffentlichungen im voraus Geld bezahlt sind nur noch sehr selten. In vielen Fällen gehts bei kleinen Labels eher um sogenannte "Bandübernahmeverträge", bei denen die Band erstmal das meiste der Aufnahmen/Produktion zahlt und das Label dann die Aufnahmen vermarktet.
2.1 Dort steht jedoch was von 32 Kanälen. Wie bekomm ich diese 32 Kanäle denn daran? Also so das ich 16 Mikros anschließe? Sind diese 32 Kanäle Stereo?
Du hast an der Karte folgende Ein und Ausgänge:
1x Stereo Analog I/O (2)
1x Erweiterungsmöglichkeit um 4 weitere analoge I/O (4)
1x ADAT I/O (8 )
1x SPDIF I/O (2)
Damit kommst du auf 16 Eingangs und 16 Ausgangskanäle die du gleichzeitig nutzen kannst. Um Mikros anzuschließen brauchst du aber noch Mikrofonvorverstärker bzw. weitere A/D Wandler die auf SPDIF und ADAT wandeln, die sind da nicht mit dabei. Nur mit der Karte an sich bekommst du nur ein einziges analoges Stereosignal rein und raus.
Anscheinend nennt das eh jeder wie er will. Ich hab dafür schon Begriffe wie Earthkick, Smashboard, Subkick, Downkick, Breakdownkick etc. gehört
Was bitte ist ein Bass Drop ?
Ok, herausgefunden.
Es gibt keine speziellen Bass Drop Pads. Was du suchst ist ein Sampler aka Roland SPDS wo du solche Sounds draufspielen und per Stickschlag abrufen kannst.
Köpfhörerverstärker ?
Johan hat sogar mal aus einem China ein Ride gemacht. Gehen tut anscheinend alles. Damit es auch gut wird braucht man Erfahrung...