Hat schon jemand das Teil getestet? Is das zu empfehlen um im Zimmer zu üben und mich vor gigs einzuspielen? Wie stabil is die Hardware (außer Fußpedal- da kommt n doppelpedal ran) ?
Thomann-Link:
http://www.thomann.de/de/stagg_tds_8r_uebungs_set.htm
Oder is das gescheiter:
http://www.thomann.de/de/dw_go_anywhere_practice_kit.htm
Also ich hab mir enen Samson S-AMP (http://www.thomann.de/de/samson_samp_headphoneamp.htm)
Kopfhörervorverstärker gekauft, dann ein kleines Behringermischpult, dann Kopfhörer, ide relativ gut schließen (ca. 20 € das Stück). Stimme, Keyboard Bass und Gitarre laufen über den Mischer und ich am Set kan voll dreinhaun ohne dass meinen Mitmusikern die ohren rausfliegen. Haben auch keinen Git.-oder Bassverstärker, mach das mit DI Boxen (http://www.thomann.de/de/palmer_pan_01.htm). Je nachdem wieviel DI.Boxen und Kanäle du brauchst, kostet dich das ca. ...350-400 €.
jau, die snare hat zuviel ringsound. Besonders am anfang bei god is beauty
Also ich hab mit 7a angefangen, bin dann äuerst kurz auf 5a umgestiegen- war nix für mich- dann auf rock sticks dann auf 7a zurück und nun spiele ich ausschließlich thomas lang signatur-sticks. carbosticks haben mein trashformer und fast unsere sängerin getötet, die millenium hatte ich- 5 paar- nach ca 25-30 min. Spielzeit alle halbiert. Wenn ich so orchestrale sachen mit der bigband oder wie letzhin mitm chor spiele nehm ich auch di 7a mal her, weilse leise sind.
Also meine größten Pannen: Stick kaputt ohne es zu merken- als ich dann die snare nicht gehört hab obwohl ich mordsmäßig draufgehämmert habe hab ichs dann gemerkt. Bassdrum weggerutscht, musste mit stuhl nachrücken. Hatte falschen schuhe an und bin in die kette vom bd-pedal reingerutscht. standtom umgehauen, dann cymbals beinahe mich erschlagen weil umgekippt, andermal die bassitstin vor mir mit dem cymbal gestreift, hihat stand schlecht- richtung weichteile gepurzelt- aber kein schmerz hatte hand auf der snare so hats das hat gebremst, keine reservesticks im stickhalter, überhaupt keine sticks mehr- alle irgendwo und nirgends, lied zu früh geendet- passiert mir häufig, habs nicht so mit dem mitdenken teilweide bzw. hör ich nur mich- habn nie geschite monitore, wenn überhaupt monitore, lied alleine weitergespielt- voller überzeugung... ja was noch ach ja stick trifft sängerin, stuhl gibt nach- wiso muss man immer seinen eigenen stuhl mitnehmen um sich sicher zu fühlen, dass der auch hält oder nich irgendwelche geräusche von sich gibt und warum stellt man den drummersitz ans podestende- oft passiert bei openairs und sogar bandcontests!-?...tomhalterung nich gehalten, beckenständer nicht gehalten, ja mehr fällt mir nicht ein. Gibt aber sicher noch was!
benutze guitar pro seit ca 1 Jahr. es ist eher ein tabulator programm für seitenzupfer und co. aber fürn drummer auch geeignet, zumindest wenne nich zuviel anforderungen an das ding stellst. hat allerdings auch ne schwache soundengine. Habs kürzlich auch zum MIDIprogrammieren verwendet. Funktioniert ganz gut.
Ansonsten hab ch eben Sibelius downgeloaded und werd das demo testen. mal sehn was mich erwartet(http://www.sibelius.com oder so-musste mal googlen).
Meine kommen in den Plastiksack im Probreraumkasten.
Also wenn sie anfangen so ein bisschen instabil zu werden und der Kopf hin ist und der Stick nicht mehr so gut zurückspringt, dann kommen sie in die Drumsetsticks-Tasche und werden bei Gelegenheit vollkommen zerstört und dann in den Plastiksack gepackt. Andererseits, wenn sie in zwei Teile brechen,dann kommen sie direkt in den Plastiksack.
In letzter Zeit hab ich aber eher weniger Sticks kaputt gemacht, weil Rock und Thomas Lang Signature Sticks doch einiges aushalten.
Also: Ich möchte gerne meine Clickstation mit dem Clicksignal eines MIDI-Gerätes synchronisieren. Wie es in der Bediehnungsanleitung steht, sollte es funktionieren- bei mir aber nicht. WO könnte da das problem liegen? Hab es mit nem solton mc100 keyboard probiert- geht nicht, und auch aus dem Softwaresequenzer (oKay ProTools ist eigentlich keine sequenzersoftware, aber da ich mich dort n bisschen auskenne zieh ichs dem cubase vor) gehts nicht.
Finde ihr habt fast alle schon erwähnt, aber ich möchte meinen momentanen absoluten Lieblingsdrummer hier nochmal nennen (wurde er bisher schon genannt?) The Reverend (James Sullivan) von Avenged Sevenfold. Find den einfach..boahh!
Hab gestern n video von nem holländer gesehn, darke Heavy metal band beginnt mit n... extrem schnelle linke, spielt die andauern durch!
Werd mal n bisschen suchen....vielleicht weis ja einer wen ich meine.
Wow! Halts nicht aus! Also laut Terminkalender geht sich das im oktober aus. STOOPPP!
Es muss sich einfach ausgehen, sind ja nicht Drummer, die man täglich im park trommeln hört; ja steve smith , hmmmmm :D; Steve gadd; der altmeister schlechthin. und virgil donati auch noch; da wird dann schon mehr als weltklasse, oder?
Karten gibts hoffentlich bald, denn DAS will ich nicht verpasse!
ja, thomas lang hats drauf! Spiel auch meist helldown, aber wenns power braucht dannn geht die ferse in die höhe. auch beim doppelpedal spiel ich heeldown, wenn die durchgehenden 16tel nicht schneller sind als 100bpm, ansonsten bin ich einfach zulangsam und muss heelup nehmen, aber 3er+ 4er-patterns gehn heeldown auch schnell. man hat halt mehr gefühl mit heeldown, mein ich, aber mehr power mit heelup. es kommt oft drauf an was wo wie zu spielen ist. Spiel ich was langsames und ist die bassdrum nicht so wichtig, dann heeldown, muss ich aber rhytmische akzente mit dem fuß setzten, ists leichter mit heelup; spiel ich was schnelles und hihat geht durch und trägt den rhytmus, dann kann ich auch heeldown spielen weils die bassdrum nicht so braucht. Ach, kurz gesagt: Wenne länger kräftig bassdrum spielen musst, nimm die ferse hoch, sonst lasse unten; beide technicken sind nicht falsch
