Beiträge von Ajj89

    Zitat

    Seid einigen Tagen übe ich intensiver Doublestrokes und Paradiddles usw. Versuche auf Geschwindigkeit zu kommen.


    Jetzt habe ich ein Ziehen in der Muskulatur des rechten Unterarms. Mache ich was falsch?

    Zunächst würde ich nicht davon ausgehen, dass du was falsch machst. Für mich hört es sich erstmal an wie ein ganz normaler "Muskelkater", den ich im Unterarm vom Schlagzeugen auch kenne. Ich stimme meinen Vorredner definitiv zu, dass eine falsche Haltung fatal sein kann (vorallem bei so Horrorgeschichten wie Broadkaster sie beschrieben hat), jedoch scheint es mir erstmal vollkommen normal, dass sich deine Muskulatur bemerkbar macht. Zur Vorsicht solltest du trotzdem mal einen Lehrer drüberschauen lassen, wenn die Schmerzen zunehmen.


    Zitat

    Auf Geschwindigkeit üben ist Gift.
    Metronom langsamer, weniger ist mehr.

    Wenn man schneller werden möchte, was ist dann falsch daran auf Geschwindigkeit zu üben? Sobald man die richtige Technik beherrscht (davon gehe ich jetzt mal aus) ist das doch nicht verkehrt. Wenn ich ein Pattern schneller spielen möchte, dann spiele ich immer genau so schnell, dass ich die Technik noch sauber spielen kann. Schneller ist Unsinn, da stimme ich zu.

    Oder man lässt es einfach und steckt sein Ego mal zurück ...
    Schließlich finde ich es in diesem Forum auch sehr angenehm, dass es keinen Postingzähler gibt, der bei manchen Menschen nur dazu führt, dass sie ständig zu allem ihren Senf abgeben müssen. Ich bezweifle auch, dass der POTM zu mehr qualifizierteren Beiträgen führen würde. Ich fürchte, man würde hier eher immer mehr pseudointeressante Beitragsmonster zu lesen bekommen.


    [x] dagegen

    Bemüh doch einfach die Suche.. das ist eines von den "Top10-am-meisten-durchgekaute-Themen". Willst du an viele gute Playalongs kommen, wirst du wohl oder übel etwas Geld investieren müssen - eben weil es keine Möglichkeit gibt die Drumspur einer Audiodatei zu entfernen (zumindest nicht bis mp9 auf dem Markt ist ;) ).

    Ich schrei mich weg... :D Genau diesen Kommentar findet man, wenn man einen Blick auf den Quelltext der sogenannten Bildschirmreinigung wirft.

    Unten dann der Timer in Javascript. ........

    Kenne nur das F5 Ride. Ist sehr heavy, sowohl vom Stil als auch von der Stärke und dem Gewicht - schwingt seeeeehr lange nach, was mich absolut gestört hat. Es ist zudem sehr durchsetzungsfähig, aber nicht durch ein klares Ping oder gutes Sticking, sondern meiner Meinung nach weil das ganze Teil bei der kleinsten Berührung mitdröhnt. Sehr bauchiger Sound ohne viel Brillianz. Für mich aber durchaus eine Überlegung wert bei Hardrock u.Ä.


    Von der alten Rockbeatserie besitze ich die 14er HH, die meiner Meinung nach ein Traum ist und zwei Chinas, die ebenfalls so klingen, wie ich mir ein China vorstelle. Ob allerdings die neue "R"-Serie an seinen Vorhänger rankommt kann ich nicht beurteilen.

    das ist nach neun monaten keine abnutzungserscheinung, sondern ganz einfach der siff, der sich ansammelt.

    Genau DAS wollte ich auch schreiben... Sowas hat man doch auch, wenn ein Snarefell etwas ausfranst und die Ränder grau werden. 8o


    Mein Tipp an den Threadersteller: Nimm Carbonsticks oder wisch vor dem Spielen feucht drüber. :thumbup:

    Ich habe zu meinem Firepod Cubase 4 LE dazubekommen. Nach einiger Einarbeitungszeit kam ich dann an den Punkt an dem man auch mal Effekte braucht wie Fade In/Out, Gain, Phase Umkehren usw. Hier stellte ich dann fest, dass mein Cubase LE anscheinend doch nicht so stabil läuft wie zunächst angenommen: Bei der Ausführung jedes verdammten Effektes (Gain, Phase umkehren, Fades) erscheint eine Fehlermeldung "Schwerwiegender Fehler! Bitte starten Sie Cubase neu... .... ... Sollte das Problem weiterhin auftreten, wenden Sie sich mit der Logdatei an den Support". Bevor ich letzteren Rat befolge, wollte ich mal hier anfragen, ob jemand das Problem kennt.


    Das Besondere ist, dass der Effekt nach Anzeige der Fehlermeldung sogar ausgeführt wird, jedoch Cubase dann beim nächsten Befehl (zum Beispiel ein weiterer Effekt) erstarrt und sich aufhängt. Eine weitere Besonderheit ist, dass der ausgeführte Effekt nach Anzeige der Fehlermeldung nicht rückgängig gemacht werden kann. D.h. er wird zwar ausgeführt (merkt man ja vorallem bei Fades), erscheint aber NICHT im Aktionsverlauf. Der Effekt mit der Fehlermeldung kann also nicht mit Strg+z (bearbeiten-->rückgängig) rückgängig gemacht werden... o_O


    Einzige Lösung ist momentan für mich, vor der Ausführung eines solchen Effekts zu speichern, den Effekt auszuführen (Fehlermeldung!) danach zu gucken, ob der Effekt mir so gefällt. Gefällt er nicht, dann muss ich die vorher angelegte Sicherung laden. Will ich den Effekt jedoch im Projekt behalten, dann muss ich abspeichern - Cubase speichert dann vorsichtshalber unter "Dateiname_01", weil das Programm angeblich nicht mehr stabil läuft. Danach muss ich dann neu laden, damit ich überhaupt wieder stabil weiterarbeiten kann....


    Ich finde es schon sehr seltsam und weiß keinen Rat.


    Kann es sein, dass der Asiotreiber überlastet ist? Letzten hatte ich nämlich auch ein komisches Erlebnis. Ich habe eine Projektdatei geöffnet, die ich am Vortag zu meiner vollsten Zufriedenheit fertiggestellt hatte. Ich wollte nochmal in das Lied reinhören, doch was höre ich: Ein sehr unangenehmes Kratzen und seltsame sphärische Geräusche im Hintergrund. Durch muten aller Spuren, habe ich dann rausgefunden, dass das Kratzen von der Bassspur kam, genauer von einem Amp-Plugin. Komisch nur, dass die selbe Projektdatei am Vortag noch stabil lief... Komisch außerdem, dass das selbe Plugin auf allen Spuren AUßER der Bassspur immer noch stabil lief.
    Von daher nochmal zum Asiotreiber: Der Regler, der mir die Belastung anzeigt ist fast am Anschlag, also fast im roten Bereich. Ist das bei euch auch so bei vielen Spuren? Mache ich etwas falsch. Muss ich den Asiotreiber durch Zusammenlegung von Spuren entlasten.


    Bin im Moment etwa ratlos, denn so kann ich auf Dauer nicht arbeiten... Ohne sämtliche Effekte vernünftig benutzen zu können.

    Naja zum Thema zurückschicken: Ich finds auch immer ein bisschen umständlich. Allerdings ist es schon eine gute Möglichkeit die Becken mal unverbindlich anzutesten. Noch unverbindlicher als Hinfahren, da man keinen Sprit verbraucht... Du weißt auch, dass man bei Retourwunsch ein Freewayticket zugesandt bekommt, womit man dann die Becken kostenlos zurücksenden kann?

    Stagg und Zultan in einer Schublade... hm....


    Ich besitze ein CS Splash 10" und ein CS Crash 14". Bin mit beiden zufrieden und kann über die Haltbarkeit nicht klagen. Würd mich aber auch nicht als Superdraufdengler bezeichnen. Für Metal würde ich sie sicher nicht empfehlen, da es soweit ich weiß thin Becken sind. ;)


    Habe zudem noch einige andere Zultanbecken und sehe keinen Grund sie als weniger haltbar als andere Markenbecken anzusehen. Wie DrummerinMR schon sagte.

    Zitat

    Den meisten Menschen, die sich schon seit Jahren oder Jahrzehnten mit HiFi beschäftigen, besonders den so genannten Fachleuten der bekannten HiFi-Zeitschriften, ist dies meist noch gar nicht aufgefallen.

    :D Die schießen sich mit ihrer Argumentation gerne mal selbst von hinten durchs Knie über den Rücken ins Auge.

    Das ist eine neue Sicherheitsfunktion von Ebay. Nur der Verkäufer sieht die Namen aller Bieter. Als Bieter sieht man nur seinen eigenen Namen in der Gebotsliste und als dritter Außenstehender sieht man nur Sternchen (+ Anfangs- & Endbuchstabe, wobei diese nicht die "echten" Buchstaben sind; habe das mal überprüft).


    Ich habe mich sehr gewundert, als diese Funktion eingeführt wurde, denn sie erleichtert das Hochtreiben der Preise durch Freunde - Es ist jezt schlicht und ergreifend nicht mehr nachvolziehbar, außer für Ebay, die das aber einen Dreck schert, weil sie bei höheren Geboten mehr Provision kassieren.....


    --> Ebay ist und bleibt nunmal ein Verbrecherverein.

    Ich bin mit meinen NT5 super zufrieden. Top Verarbeitung (Metallgehäuse; kompakt), sehr brillianter Sound. Netter Koffer, in dem die Teile gut geschützt sind (inkl. Antifeuchtigkeitsbeutelchen ;) ).
    Außerdem gibt's zehn Jahre Gewährleistung, wenn man die Garantiekarte ausgefüllt zurückschickt.


    Verdammt, ich klinge als würde ich dafür bezahlt.. Egal :P Ich kann's nur empfehlen.

    Jojo, würde mich ebenfalls über eine Fortsetzung in ein paar Monaten freuen. Wie Jürgen es so schön sagte, dieser Tag hat "viele Klarheiten beseitigt". ;)
    Einziges Manko: Nächstes mal eine halbe Stunde Pause machen zum Pizza bestellen.

    Danke für die Tipps, ich werds ausprobieren. Hab die original Spuren allerdings im Probenraum und komme da wahrscheinlich erst in ein paar Tagen wieder hin. Ich hoffe mal, dass man mit ein wenig Geduld noch ein passables Ergebnis für die Bassdrum rausholen kann. Werd das Ergebnis dann hier mal posten.

    Zitat

    Das Panning ist mir persönlich auch zu krass.

    Joar, habe schon ein bisschen experimentiert. Die Snare ein wenig nach links verschoben und die Overheads jeweils ganz rechts und links... Wobei das vielleicht gar nicht so vorteilhaft ist, da ich mit dem linken Overhead größtenteils die Toms abnehme und die eher mittig sein sollten, oder !? Die Bassdrum ist Stereo.

    Zitat

    Ich empfinde die Bassdrum als etwas schwach in den Bässen. Aber das mag am Mic liegen, ein e604 is ja normalerweise mehr für Toms gedacht.

    Tatsächlich? Das war mir so nicht bewusst. Gibt es Tricks um mehr Bass rauszuholen? In der Nachbearbeitung, in der Positionierung?