Beiträge von Ajj89

    Korrekt, die Finanzen würden mir am meisten Sorgen machen, wenn ich's beim ersten Anlauf nicht schaffen würde. Und was du sagtest habe ich ja vorhin auch schon angedeutet: Einfach damit anzufangen.


    Du hast schon Recht, dieses in der Luft hängen macht mir auch Angst. Wenn man beim ersten Mal nicht genommen wird und dann ein Jahr lang vor nichts steht außer vorm Weiterlernen bzw. Erfahrung sammeln und dann noch nichtmals sicher sein, ob man's beim zweiten mal schafft - das ist schon heftig.


    Von daher werde ich deinen Rat befolgen und versuchen herauszufinden, ob mir die Sache auf lange Sicht so wichtig ist, dass ich einen so eisernen Willen aufbringen kann... (vielleicht auch nach einem möglichen Rückschlag, wenn ich die Aufnahmeprüfung nicht schaffe...)


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    Ich vermute, es ist wie in den anderen Bereichen, wo man besondere Eignungsprüfungen ablegen muss (Kunst, Musik etc.) - im Prinzip schaffen das nur die wenigsten direkt nach der Schule.


    Das dachte ich mir, obwohl ich es noch nie direkt gehört habe, dass jemand das Studium aufschiebt um "besser" zu werden bzw. Praxiserfahrung zu sammeln... Aber scheint ja gar nicht so unüblich zu sein - wenn man es sich leisten kann.


    Auf jeden Fall muss ich herausfinden, was das Durchschnittsalter bei Studienbeginn ist. Dafür werde ich euren Rat befolgen und mal einen Termin mit einem Dozenten vereinbaren bzw. zur Studienberatung gehen.

    Das sind super Informationen, die ihr hier liefert, danke!


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    Die Studenten die dort angenommen werden wollen alle hochprofessionelle Musikproduzenten werden. Das heißt, sie kommen dort schon mit einem Stapel eigener Prodktionen an, die sie mit Homerecording-Mitteln, oder sogar als Praktikanten in professionellen Studios in ihrer Freizeit auf dem dortigen Material produziert haben.


    Tja, das hört sich natürlich nicht so rosig an für mich.. Mit Eigenproduktionen kann ich zur Zeit noch nicht dienen, auch wenn ich selbstverständlich geplant habe mit dem ersten Zivigehalt ins Homerecording einzusteigen - im Hinblick aufs Studium.


    Aber ich finds wirklich heftig, was die erwarten.. Ich meine, ich bin jetzt 19 Jahre alt, mache gerade mein Abitur und habe noch nichtmals ein eigenes Einkommen, außer ein bisschen durch kleine Nebenjobs. Eigentlich können die doch nicht erwarten, dass man a) über die finanziellen Mittel verfügt sich Homerecordingequipment während der Schulzeit zu kaufen und b) beim Abiturstress noch etliche Praxiserfahrung sammelt.


    Wie sieht das aus? Fangen da viele erst mit 25 zu studieren an und machen vorher ihr eigenes Ding...? Dann ist natürlich klar, dass man in die Richtung schon viel machen konnte.


    Ich denke auf jeden Fall, dass es mit 19 Jahren nicht zu spät sich in irgendetwas reinzuhängen bzw. mit etwas Neuem anzufangen... Würde mir dann wahrscheinlich in ein paar Monaten einen Firepod o.ä. und ein paar Mikros kaufen und dann mal Schlagzeug- oder vielleicht auch Bandaufnahmen machen... Einfach um in die Materie einzusteigen. Klar ein bisschen Erfahrung habe ich auch schon mit Aufnahmen und ich hab auch schonmal Cubase von "innen" gesehen ;)


    Ich weiß nur nicht, ob ich es innerhalb eines Jahres schaffen kann auf das kreative, technische Niveau zu kommen, was erwartet wird - vorallem bei den eigenen Projekten, die mit in die Mappe müssen... Sie scheinen ja wirklich schon halbfertige Produzenten zu suchen, was mich gerade etwas entmutigt. Ich ging eher davon aus, auch mehr von den Grundlagen da zu lernen.


    Naja, ich denke die beste Lösung wäre es anzufangen zu lernen, da es ja der Studiengang ist, den ich will - ob ich es schaffen kann oder nicht, wird sich dann zeigen, wenn ich ein bisschen Einblicke in Musiktheorie und Praxis beim Aufnehmen bzw. Produzieren habe... Ich müsste ja sowieso über kurz oder lang mal anfangen an den Projekten für die Mappe zu arbeiten.

    Zweigleisig fahren ist definitiv ein guter Tipp...
    Ich könnte mir jedoch auch vorstellen, sollte ich die Aufnahmeprüfung nicht packen, ein Jahr mit Praktika und weiterhin verstärkter Vorbereitung auf die nächste Aufnahmeprüfung zu verbringen... In diesem Fall wäre ich 21, wenn das Studium beginnt, vorausgesetz ich schaff die Prüfung im zweiten Anlauf. Meiner Meinung nach immer noch ein super Alter. Ist dann eben genauso als wenn ich mal sitzengeblieben wäre.


    Wenn ich's irgendwie finanzieren kann, dann würde ich mir auch überlegen ein Jahr lang im Drummers Institute zu studieren... Verdammt, es gibt so viele Möglichkeiten - vorausgestzt man wird genommen.


    Falls jemand noch gute Drummer, vorzugsweise im Ruhrgebiet kennt, die Unterricht geben, bitte eine kleine PM an mich.


    Zum Thema FB05:


    Was genau ist das? Fachbereich05? Könntest du mir genauere Informationen geben?

    Danke erstmal für die Antworten.


    Also wie schon gesagt, ich würde mir zwei Lehrer suchen, einen extra fürs Schlagzeug und einen für Musiktheorie und Gehörbildung. Für den theoretischen Teil hätte ich schon einen Lehrer, hat sein Diplom in Klavier und Gitarre und sollte von daher für meine Zwecke reichen.


    Ich denke es könnte sogar wirklich machbar für mich sein, da ich ja nicht, wie bei anderen Aufnahmeprüfungen oft üblich, ein klassisches Instrument vorweisen muss. Da wäre es natürlich klar - das könnte ich nicht mehr schaffen. Doch ich müsste ja jetzt "nur" Musiktheorie, Gehörbildung und verstärkt Snare Drum machen... Ich werd das heute mal mit meinem Lehrer absprechen, was er dazu sagt.

    Ich bin jetzt 19 Jahre alt und mache zur Zeit mein Abitur - ich spiele seit 3 1/2 Jahren Schlagzeug. Seit Monaten rätsele ich, was ich einmal studieren möchte, in welche Richtung es überhaupt gehen soll. Letztendlich bin ich in meinen Erwägungen jetzt beim Studiengang „Musik and Media Engineering“ der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
    und der Fachhochschule Düsseldorf gelandet.


    Ende Juni erhalte ich mein Abiturzeugnis, am 01. Juli geht's schon für 9 Monate in den Zivildienst, spätestens bis 31. März nächsten Jahres müsste meine Bewerbung in Düsseldorf auf dem Tisch liegen, im Sommer wäre dann die Aufnahmeprüfung - somit sähe mein Zeitplan wahnsinnig knapp aus, wenn man bedenkt, dass ich vor folgendem Problem stehe: Ich bräuchte einen absoluten Rundumkurs in Musiktheorie, da ich weder Klavier noch Gitarre spiele...


    Kritisch wäre dann folgender Prüfungsteil:



    Jetzt zur entscheidenden Frage: Kann ich es mit viel Fleiß, Ausdauer und dem entsprechenden Lehrer schaffen, in ca. einem Jahr auf diesen theoretischen Teil der Aufnahmeprüfung vorbereitet zu sein? Oder ist es ein so absurdes Ziel, dass ich mir einen Studiengang in dieser Richtung lieber sofort aus dem Kopf schlagen sollte?


    Noch ein paar Infos zur Aufnahmeprüfung - Die Prüfung ist in drei Teile unterteilt:




    Teil 1 würde ich mir zutrauen bis dahin hinzukriegen: Hier würde ich als Instrumentalhauptfach das Schlagzeug wählen und müsste dann folgendes leisten:



    Den nötigen Lehrer für den theoretischen Teil hätte ich schon, nach einem Lehrer, der mich an der Snare ebenfalls richtig auf Vordermann bringt suche ich zur Zeit noch. Ich bin mir bewusst, dass es ein vielleicht utopisches Ziel ist, was mir hier gerade vorschwebt, jedoch würde es mir auch widerstreben, einen Studiengang, den ich traumhaft finden würde, einfach aufzugeben. Ich glaube, dass ich mit der nötigen Leidenschaft hinter der Sache stehe... Und wenn ich mir etwas in den Kopf gestetzt habe, dann bin ich definitv bereit dafür zu arbeiten...
    Dennoch: Ich bin hin- und hergerissen zwischen Realismus und "seine Träume verwirklichen"... Wenn ich jetzt nur Ratschläge erhalte, die mir vehement davon abraten, es überhaupt zu versuchen, dann würde ich meine Träume sicherlich nochmal stark überdenken.

    Ich denke mal es ist klar, dass er "Heeldown" meinte und den Tipp halte ich für gar nicht verkehrt, da so die Bewegung nicht aus dem ganzen Bein kommt und die Hüfte dabei doch eigentlich geschont werden sollte. Schließlich findet die hauptsächliche Bewegung dann aus dem Fußgelenk statt. schonmal drüber nachgedacht, paul980?

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    das `simple`R muss sich nicht verstecken,hinter dem `großen`K Zunge raus


    Genau - und deshalb sollten sie es nicht nötig haben ihr Design so offensichtlich daran anzulehnen. Schließlich haben sie sich als Beckenhersteller schon ganz gut 'emanzipiert' oder nicht? ;) Zeit für neue Ideen!

    Hm seltsam.. Mir gefällt das alte Design der schönen Rockbeats aber wesentlich besser. Wie gut dass ich noch zwei Chinas und die 14er HiHat ergattern konnte. :D
    Nebenbei: Mich persönlich erinnert das simple "R" etwas zu stark an das "K" vom großen Z ...

    Zitat

    Original von DönerDrummer
    Weiß nich ob wir das schon hatten, aber das find ich richtig geil.



    8o Absolutes Traumfinish - Punkt.


    Ansonsten - Folie:
    Tama Starclassic Bubinga Black Metallic gold Inlay (wurd sicherlich schonmal genannt):






    Und Lackiert:
    Pearl MMX - sequoia red



    Aber seitdem ich das Red-Zebra da oben gesehen habe... hui... ;)

    Gefällt mir sehr gut: Schöne Melodien, schöner Studiosound, Texte, die was aussagen! Spricht mich auf jeden Fall an, vorallem "Sonne um uns" und "Fliehe weit und schnell".
    Einziges Problem: So klingen im Moment viele. Sorry für den Vergleich, aber es erinnert an Revolverheld, Madsen, Silbermond (bis auf die Sängerbesetzung :P ). Andererseits: Vielleicht ist das ja gerade gut für euch, da dieser Musikstil im Moment sehr populär ist... Pop eben... nagut mit Rockelementen! ;) Ich würds Poprock nennen.

    Nein, wie herrlich: Endlich kann ich doch zu Hause Schlagzeug spielen O_O Und mit ein bisschen Geschick klingst dann auch fast schon so, als würde man mit einem Kochlöffel auf Mamas Geschirr rumklopfen.

    Ich suche eine Tom-Schraube für mein Yamaha YD, welches ich in nächster Zeit bei Ebay verkaufen will.



    Es ist die Schraube, die die Tom am Tomarm befestigt, wie auf dem Bild zu sehen.


    Hier nochmal die Schraube im Detail:



    Das Gewinde scheint so eine Art Standard-Gewinde zu sein, da auch eine ganz andere SChraube vom Set (Tomarm-Kugelgelenk) in das Gewinde passt.
    Es geht mir also nicht darum, genau diese Schraube zu finden, sondern eine, die sitzt, passt und keine Luft hat. ;)