Beiträge von Ajj89

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    ah....
    privileg zuhause zu spielen?na ich weiss nicht.wie oft kommt mein vater sauer in den raum und schreit,dass ich aufhören soll.
    das schlimme daran ist der psychische hintergrundAugenzwinkern
    man "arbeitet" hart,um in dem hobby gut voran zu kommen und hat riesen spass daran, und dann kommt da plötzlich einer rein und sagt einfach,dass das alles krach ist und es aufzuhören hat...ziemlich scheisse


    Dann bist du aber auch nicht einer von denen, die ich meinte. Ich kenne zwei, drei Schlagzeuger aus meinem Bekanntenkreis, die ohne Probleme fast von morgens bis Abends durchzocken könn(t)en und dafür nur in den Keller o.ä. gehen brauchen. Da wird man wirklich neidisch... Ich würd dreimal so viel üben wie jetzt, wenn ich ein Set im Keller stehen hätte.


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    ja da hab ich tatsächlich schon gedanken dran gesetzt. nur bin ich der meineng, dass eien erdumming irgendwie "versaut". versteht das nicht falsch nur kann ich mir vorstellen, dass man da recht schnell bewegungsfaul wird.


    Bewegungsfaul... nein. Du kannst dir ja rein theoretisch ein E-Set genauso aufbauen wie ein A-Set. Es kann aber glaube ich durchaus passieren, dass man sich am E-Drumset eine andere Schlagtechnik angewöhnt. Die E-Trommeln reagieren nunmal etwas anders auf Schläge als die akustischen. Auch wenn es ab der oberen Mittelklasse meiner Meinung nach schon sehr gut imitiert wird... Von daher, versteh mich nicht falsch. Ich würde niemandem von einem E-Drumset abraten. Üben kann man daran sicherlich gut. Ich würde nur empfehlen zwischendurch auch mal an ein Akustikset zu gehen um zu überprüfen ob ich die Toms noch richtig anschlagen kann usw. ;)
    Von daher würde ich mir die Alternative wirklich noch mal durch den Kopf gehen lassen.


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    ich bin fit keine frage nur will mich keine band oder die, die mich wollen sind nicht erreichbar ohne führerschein...


    Wie lange bist du denn jetzt ohne Schlagzeug?
    Denn du wirst natürlich, wenn du noch länger wartest immer unfitter werden

    Ich kann definitv bestätigen, dass man es als Schlagzeuger mit seinem Instrument manchmal schwieriger hat, als andere Musiker... Ich beneide zum Beispiel jeden Schlagzeuger, der das Privileg hat, zu Hause zu spielen oder ganz in seiner Nähe. Seit ich Schlagzeug spiele musste ich immer zu meiner Kiste hingurken... Sicherlich nervt das auf Dauer, aber es gibt auch eigentlich immer eine Lösung.


    Ich zum Beispiel dachte zuerst, dass ein E-Drumset die Lösung ist. Also habe ich auf eines gespart und habe mir dann irgendwann ein TD-6V mit diversen Pads und Rack geholt. Doch dieser synthethische Drummachine-Sound, der bei Wirbeln entstand und die hässlichen Gummipads mit komischem Rebound (alles in Meshheads konnte ich mir nicht leisten) missfielen mir nach einer Zeit so sehr, dass ich das Teil wieder versteigert habe.
    Das muss aber jeder für sich selbst wissen. Hast du's schonmal mit einem E-Drumset probiert? Vorallem ab TD-12 mit Meshheads ist das eigentlich schon eine feine Sache und man kann (meistens) zu Hause spielen.


    Naja, für mich habe ich jetzt die Lösung gefunden, zu Hause einfach Snare-Übungen zu machen, am Practice Pad und dann weiterhin in den Probenraum zu fahren...
    Probier's doch mal in Jugendhäusern, oder in Schulen, oder in Kirchen. Alleine könnte ich mir auch keinen Probenraum leisten, aber eigentlich findet man doch immer einen Kompromiss. Du könntest dir zum Beispiel auch einen Lehrer suchen und eventuell vereinbaren, dass du bei ihm zweimal wöchentlich spielen kannst. usw.

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    was ist mit odd times?


    Wollt ihr jetzt alle Eventualitäten durchfragen?


    Es steht doch wirklich ALLES ganz genau im Eröffnungspost.


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    Jeder Teilnehmer spielt ca. 2min GENAU das hier:


    (Bild, s. Seite 1)


    Da wiederum steht dann 4/4 ... nix mit odd meters oder so.
    ;)

    HI Nanovarium,


    danke für die super Informationen. Die Musterklausuren habe ich mir runtergeladen. Jetzt kann mein Musiklehrer das nächste Woche mal beurteilen, ob das zu schaffen ist in einem Jahr.


    Drummers Focus klingt auf jeden Fall interessant. Sollte ich die Aufnahmeprüfung nächstes Jahr nicht schaffen, hatte ich ja in jedem Fall vor, es nochmal zu probieren und das Jahr mit Praktika und Unterricht zu verbringen... natürlich auch mit Nebenjobs. Somit ist das das Drummers Focus sicherlich eine Überlegung wert.
    PM an dich ist unterwegs.


    Zu deiner Bewerbung: Mir haben sie gesagt, dass man bei vollständiger Bewerbung auf jeden Fall zu Aufnahmeprüfung eingeladen wird. Außerdem wurde betont, dass die Durchfallquote im dritten Teil der Prüfung (Sichtung der Projekte) sehr viel geringer ist als im ersten und zweiten (Vorspielen; Musiktheorie & Gehörbildung). Sie meinte, man sollte in erster Linie nicht vergessen, dass man sich an einer Musikhochschule bewirbt.

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    Gegen eine 0%-Finanzierung spricht rein gar nichts, auch wenn man das Geld noch nicht zusammen gespart hat. Man muss nur wissen, ob man sich das leisten kann!


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    Wenn man für Notfälle noch was auf der hohen Kante hat, ist finanzieren völlig ok. Gerade bei so kleinen Beträgen.


    Sehe ich genauso.


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    Eine 0% Finanzierung macht mE Sinn, wenn man das Geld bereits beisammen hat. Dann legt man über die Laufzeit der Finanzierung das eigene Geld an, und KASSIERT Zinsen.


    Das ist natürlich die beste Möglichkeit. Aber wo kriegt man schon eine Langzeitfinanzierung (12 Mon +) für 0%?


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    Was willst Du denn studieren, dass man das dafür braucht?


    Bild- und Tontechnik in Düsseldorf. Zumindest muss ich so langsam mal ins Recording einsteigen... Schon alleine um zu wissen, ob ich das wirklich machen will.

    Ich stehe der Ratenzahlung auch teilweise skeptisch gegenüber, da man einfach schnell den Überblick verliert - sieht man ja daran wieviele sich durch ständige Ratenzahlung verschulden. Einen relativ geringen Betrag monatlich zu zahlen geht einfach leichter von der Hand, als einmalig einen verhältnismäßig großen.


    Ich bin jedoch der Meinung, dass Ratenzahlung völlig in Ordnung ist, wenn man den Überblick behält. Der Zivildienstvertrag ist unterschrieben, mein Gehalt kenne ich - von daher eine sehr sichere Sache. Es geht ja jetzt auch nicht um Beträge bei denen ich mich lebenslang verschulden würde.
    Ich muss sagen, dass ich das nicht so problematisch sehe - vorallem weil ich das Equipment im Hinblick aufs angestrebte Studium sowieso anschaffen muss. ;)

    Warum rätst du so vehement davon ab? Bei einer 6-monatigen Ratenzahlung gibt es beim Musicstore keine Zinsen. Ohne Raten könnte ich mir das ganze erst in vier oder fünf Monaten leisten. Das ist doch verschenkte Zeit, wenn man bedenkt, dass ich jetzt noch ein paar Wochen von Morgens bis Abends Zeit habe (bis zum Zivi). Werd ja keine Finanzierung machen, bei der ich letzendlich viel mehr zahle.

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    Tip: Wenn Du gerade erst in Homerecording einsteigen willst und jetzt auch erst kaufen willst, wäre die Aktion bei matzdrums mit Sicherheit eine super Investition für Dich.


    Jep. Schon angemeldet.. besser kann der Termin für mich kaum liegen, da ich ja jetzt in die Thematik einsteigen wollte. :P


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    als overhead würde ich auch ein rode nt5 in betracht ziehen


    Das wäre für mich interessant, da der Musicstore keine Oktava anbietet. Müsste es jedoch übern Musicstore machen wegen der Finanzierung.

    Danke schonmal für die Beratung, habt mir mal wieder sehr geholfen. ;)
    Import kommt wegen der geplanten Ratenzahlung nicht in Frage.


    Nochmal kurz zwei Fragen:
    Ist es richtig, dass man Großmembranmikros nicht direkt in der Bassdrum platzieren darf, weil die Membran beschädigt werden könnte?


    Welchen Mikrofonständer empfehlt ihr für das Overhead?

    Ok, dann werde ich wohl das Oktava anstatt des AKG nehmen...


    Doch wie finde ich nun heraus, ob ich für die BD das AKG D112 (158€), dass Audix D6 (229€) oder das Sennheiser e602 (144€) nehme?
    Audix ist mir wahrscheinlich schon etwas zu teuer. Naja also ich schätze mal die Wahl zwischen AKG und Sennheiser ist Geschmackssache oder?


    Somit würde ich dann eher zum Sennheiser tendieren. Da kann ich mir sicherlich ein gutes Bundle bei Thomann zusammenstellen und komme dann noch günstiger weg.

    Da ich kein Mikroset suche, sondern eher auf das Prinzip Qualität statt Quantität setzen will, suche ich zum Einstieg ins Homerecording ein Bassdrum-, ein Snaredrum- und ein (bis zwei) Overheadmikro(s).
    Ich habe vor mir in nächster Zeit den Presonus Firepod und eben drei bis vier Mikros zu kaufen - für die Mikros kann ich auf keinen Fall mehr als 500 € investieren, außerdem würde ich sie gerne neu kaufen, da ich zu einer 6-monatigen Ratenzahlung tendiere (dann bezahle ich alles zusammen während meiner Zivildienstzeit ab).
    Ausgeguckt hatte ich mir folgende Modelle:


    Snare:
    Shure Sm57lc


    Bassdrum:
    AKG D112


    Overhead:
    AKG C1000


    machtegenau: 436 €nen



    Lohnt sich die Investition für den Einstieg ins Homerecording so wie ich mir das vorstelle?
    Dann wäre da auch noch die Frage: Kann ich (entsprechender PC vorausgesetzt) mit dem Firepod und den Mikros (+ Ständer) dann auch loslegen mit Schlagzeugaufnahme?

    Ein Praktikum muss ich bis zur möglichen Immatrikulation sowieso vorweisen... Doch während des Zivildienstes geht das meiner Meinung nach nicht. Schließlich muss ich nach Feierabend Theorie und Schlagzeug büffeln, damit ich überhaupt eine Chance bei der Aufnahmeprüfung habe...
    Es bringt leider auch nichts, möglicherweise ganz gute Aufnahmen zu haben (Tonstudio), leider dann aber in der Theorie durchzufallen... Beides zusammen schaffe ich nicht... von daher muss das Praktikum warten, auch wenn es sicher sinnvoll ist.
    Sollte ich jedoch nicht genommen werden nächstes Jahr, dann verbringe ich möglicherweise ein Jahr mit Praktika und Nebenjobs... Könnte ich mir gut vorstellen.


    Ich habe übrigens gerade mal bei der RSH angerufen:
    Die Dame am Telefon hat mir versichert, dass viele auch direkt nach dem Abitur genommen werden an der RSH und dass sie von den Projekten, die eingereicht werden keine wahnsinnig professionellen Sachen erwarten. Die erwarten, dass man sich motiviert zeigt, gut begründet, dass dieser Bereich der richtige für einen ist und gleichzeitig sein Instrument + Theorie beherrscht...
    Das hat mich schonmal sehr beruhigt. Man KANN es also schaffen, auch direkt nach der Schule... folglich kann ich es auch schaffen, wenn ich mich jetzt ein Jahr lang auf meinen Hintern setze...


    Sie hat zwar gesagt, dass manche eine Ausbildung oder Praktika vorher machen, jedoch hat sie auch betont, dass das alleine keine Garantie für eine Aufnahme ist. Sie meinte, dass viele Bewerber vergessen, dass sie sich an einer Musikhochschule bewerben - das Instrument muss gut beherrscht werden.....

    Meiner Meinung nach bezahlst du höchstens zweimal die 6,90€ bei DHL, da du im auseinandergenommenen Zustand wohl alles in zwei Pakete bekommen wirst, oder? Ich würde 15€ verlangen.. Schließlich musst du ja auch irgendwie Verpackungsmaterialien organisieren und die sind auch nicht zu billig. Eventuell auch mal bei GLS oder DPD erkundigen, sobald du die Größe deiner Pakete weißt - GLS zum Beispiel geht nur nach Größe, das Gewicht ist bis zu einem bestimmten Maß egal. Mit 15€ solltest du aber in jedem Fall hinkommen... ;)

    Sehr vernünftige Aspekte, die ihr hier nennt. Connections sind sehr wichtig.. ich denke, das habe ich verstanden bzw. war mir auch schon bewusst... Egal wie man in ein Berufsfeld einsteigt, man sollte versuchen möglichst viele Netze zu verweben im Hinblick auf spätere Chancen im Beruf. Dafür ist meiner Meinung nach ein Studium genauso gut wie eine Ausbildung und letztendlich kommt man über Beziehungen und das eigene Können auch ohne Diplom an gute Positionen. Das macht das gesamte Berufsfeld natürlich umso schwieriger... In künstlerischen Feldern reicht es nunmal nicht ein Diplom vorzuweisen, als Leistungsnachweis - man muss einfach kreativ und gut sein. Von daher sehe ich es auch als sehr guten Aspekt von Drumdidi an, dass die harten Aufnahmeprüfungen letztendlich nötig sind, um den Arbeitsmarkt nicht vollkommen zu überfüllen mit Fachkräften, die nicht benötigt werden.


    Die Frage die sich mir im Moment stellt ist denke ich vorallem, wie fange ich an?! Ich bin zur Zeit der Meinung, dass dieses Berufsfeld genau das richtige für mich ist. Doch kann ich das überhaupt beurteilen...?
    Von daher muss ich möglichst schnell zusehen Praxiserfahrung zu sammeln und in die ganze Sache einzusteigen.


    Von dem Bekannten, den ich vorhin erwähnt hatte, habe ich gerade erfahren, dass es ein Vorstudium an der Musikschule Dortmund gibt, dass einen genau auf diese Studiensparte vorbereitet... Soll gar nicht teuer sein, vermittelt einem jedoch genau die Kenntnisse, die man im theoretischen Teil für die Aufnahmeprüfung in einem Fachstudiengang der Tontechnik benötigt. Dieses Vorstudium werde ich ab der nächsten Gelegenheit in jedem Fall belegen.


    Eins ist klar - es gibt viele Möglichkeiten an einen Beruf in diesem Bereich zu gelangen. Beginnge ich mit einer Ausbildung als Vorbereitung aufs Studium? Finanziere ich mir im Voraus ein privates Studium an der SFT oder SAE um dann in den Studiengang in Düsseldorf einzusteigen?
    Letztendlich läuft es bei mir jetzt glaube ich darauf hinaus, dass ich das Vorstudium belegen werde und während des Zivildienstes Praxiserfahrung sammle. In der Zwischenzeit werde ich versuchen, mir möglichst alle Wege offen zu halten. Eventuell für eine Ausbildung bewerben, abwägen, ob ich die Aufnahmeprüfung im nächsten Jahr schaffen kann, vielleicht in Erwägung ziehen als vorbereitende Maßnahme Elektrotechnik zu studieren etc. ... Es wird schwer werden zu beurteilen, was das Richtige für mich ist. Letztendlich scheint der Studiengang and der RSH ja ein sehr qualifizierter und angesehener zu sein. Es wäre schön, einmal dort hinzukommen.

    Ja, du hast vollkommen Recht, die wollen auch eine Mappe sehen.


    Ich tendiere von daher im Moment mehr zu einer Ausbildung als "Mediengestalter Bild und Ton". Scheint eine gute Basis für ein Studium an einer Fachhochschule zu sein, siehe Wikipedia:


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    Viele junge Leute machen die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton heute direkt nach dem Abitur, um gut auf ein Studium an einer technischen Universität oder Fachhochschule vorbereitet zu sein - in sowohl theoretischer als auch praktischer Hinsicht. Derartige Hochschulen erkennen die Ausbildung meist als Vorbildung oder Praktikum an.


    Ich denke, genau darauf werde ich meine Suche jetzt fokussieren und Firmen ausfindig machen, die in meiner Umgebung in Frage kämen, diese Ausbildung anzubieten... Jetzt wo ich eine bestimmte Ausbildung vor Augen habe, dürfte sich diese Suche um einiges leichter gestalten.

    Wie es sich schon herauskristallisiert hat, glaube ich nicht, dass ich in einem Jahr so weit sein werde allen Anforderungen der Aufnahmeprüfung gerecht zu werden... Zufällig habe ich jetzt von einem Bekannten aus meinem Freundeskreis gehört, der sich für genau diesen Studiengang gerade beworben hat - Er ist jetzt 25, hat schon eine Ausbildung hinter sich, hat seit einiger Zeit die Möglichkeit in einem semiprofessionellen Studio an seinen Projekten zu arbeiten usw. ...


    Genau das hatte ich befürchtet und wurde ja hier auch schon angesprochen: Das Bewerbungsalter scheint ziemlich hoch zu sein und die Anforderungen ebenfalls.


    Somit spricht bei mir alles im Moment für ein Überbrückungsstudium bzw. eine Überbrückungsausbildung. Möglichkeiten, die ich in Erwägung ziehe sind folgende:
    - Studienrichtung Kamera an der FH Dortmund - dafür hatte ich mich ursprünglich interessiert und sehe es als Grundlage sicherlich sinnvoll.


    - Nach dem Tipp von zorschl: Elektrotechnik studieren, da ich die Grundlagen sowieso auch bei Bild/Ton brauche.


    - Ausbildung zum Tontechniker


    Gegen die Überbrückungssemester spricht ganz einfach der finanzielle Faktor... Ich müsste einen Nebenjob nehmen und befürchte, dass ich dann neben dem Studium einfach nicht mehr genügend Zeit hätte, mich mit Recording zu beschäftigen. Von daher tendiere ich im Moment eher zu einer Ausbildung zum Tontechniker - es wäre meiner Meinung nach das Beste: Ich wäre schon im richtigen Genre drin, würde somit in Beruf und Freizeit Praxiserfahrung sammeln, ich würde evtl. schonmal Connections knüpfen und ich hätte eine finanzielle Basis.


    Nach der Ausbildung könnte ich mich dann mit der nötigen Praxiserfahrung nochmal dem Studiengang Music & Media Engineering zuwenden...


    Was haltet ihr von dieser Möglichkeit?
    Kennt jemand noch andere Ausbildungsberufe, die mich schonmal in die richtige Richtung befördern? Ich möchte möglichst alle Möglichkeiten in Betracht ziehen... Außerdem scheint es gar nicht so einfach zu sein, an eine Ausbildung als Tontechniker dranzukommen. Wenn da noch jemand Tipps hätte, wäre ich euch sehr dankbar.
    Nächste Woche geht's auf jeden Fall erstmal zum Arbeitsamt.... entschuldige, zur Bundesagentur für Arbeit. :P


    Edit:
    Bin jetzt auf die Schule für Tontechnik in Wuppertal gestoßen und natürlich auf die SAE in Köln (aber ohne Stipendium unbezahlbar für mich)...
    Wuppertal würde mir sehr zusagen als Überbrückung....Im Tageskurs würde dort die Ausbildung 12 Monate dauern. Infomaterial lasse ich mir von beiden Schulen gerade zuschicken....
    Ich suche weiter...