Ausprobieren. Könnte auch sein, dass das nen bisschen zu viel Material ist für so einen kleinen Kessel. Irgendwann geht das auf die Dynamik und Lautstärke.
Beiträge von Raphi
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Tach!Bei ACDC wird's schwierig...Es gibt auf jeden Fall sehr gute Playbacks von der Dave Weckl Band. Das sind Bücher wo die grooves erklärt werden und man dann zu den originalaufnahmen (-drums natürlich) spielen kann. Da das eine der besten fusionbands der welt ist, macht das natürlich Spaß.
die gibt's bei amazon:http://www.alle-noten.de/index…generated2/in111pl_1.html
nähere Infos auf http://www.daveweckl.com
Dann gibt's noch ein älteres Buch von ihm. "Contemporary Drummer + one" tut's heißen. Sehr bekannt und auch sehr gut. Ich meine die songs darauf sind von der Masterplan-CD.
Sehr gut gefallen hat mir das Buch "Vienna Bigband Machine" von Walter Grassmann, einem österreichischen Schlagzeuger. Es sind fast ausschließlich Funk/Groove-Stücke mit einer sehr guten Bigband eingespielt und dazu gibts zum einen gute gedruckte Noten und auf der Rückseite die handgeschriebenen original charts von den Aufnahmen. Wer sich also im Chartreading üben und auf den Studioalltag vorbereiten will ist damit sehr gut bedient.
http://www.alle-noten.de/index…generated2/in111pl_2.html
Auf diesen fünf Seiten gibts noch ne Menge anderer (Rock)Playalongs. Gordon Goodwinds Big Phat Bigband ist auf jeden fall sehr gut, die original Drummer sind Bernie Dresel und Gregg Bissonette. Das Playalong an sich kenn ich jedoch nicht.
Gruß, Raphi
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Ja, damit hatte ich in der Tat nicht gerechnet und dementsprechend auch nicht nachgeschaut...danke für den Tip, werd das mal machen.
Gruß, Raphi -
Zitat
Original von drummer_max
Bin drauf und dran, ein Yamaha Hipgig zu kaufen.
Wer kennt solch ein Teil oder besitzt eins?
Lohnt sich der Kauf? Wie is der sound usw?
Mir gehts hauptsächlich darum, dass man es schnell auf und abbauen kann und einfach transportieren kann.
Spiele normalerweise ein Starclassic Performer, aber bei vielen proben und ständigem auf und abbauen hab ich mir ueberlegt, zumindest fuer die proben und kleine auftritte ein hipgig zu kaufen.
Vielen Dank fuer eure Antworten!Moin, ich muß meins leider verkaufen, wenn Du magst, meld dich mal bei mir.
info@raphibeckerfoss.de
Gruß Raphi -
Ne, aba wird wohl von Rivo Drei sein, seiner Band.
http://www.rivodrei.de
Gruß Raphi -
Moin, das wird Dir wenig nützen. Kauf einfach ein Fell und probier's aus. Bei mir haben die beispielsweise nicht gut zur Gratung gepasst. Erst bei recht hoher Spannung sind die falten rausgegangen. Es macht also schon Sinn das am eigenen Set auszuprobieren. Da kannst Du auch am besten einschätzen wie groß der Unterschied wirklich ist.
Gruß, Raphi -
Zitat
Original von the eluminatOr
es gehört hier zwar net rein aber wenn man sich die bilder anguckt: wofür hat jhonny diese riffelung an seinen sticks?Moin, Johnny Rabb hatte eine zeitlang eine eigene Stickfirma. Diese stellte vor allem die "Rhythmsaw-Sticks" her. Dadurch ist er neben dem einhändigen Wirbel bekannt geworden. Mann kann damit schöne effekte z.B. auf woodblocks oder Rims erzeugen. Leider hat sich die Firma in Luft aufgelöst (soweit ich weiß ist er von seinem Partner ziemlich übel übers Ohr gehauen worden).
MfG Raphi -
Zitat
Original von 00Schneider
...Achtung, Gefahr! Bloß nicht auf den Johnny Rabb Link klicken!11
:)das hier is noch schlimmer:
http://www.drummerworld.com/drummers/Johnny_Rabb.htmlAber am meisten hat mich felix lehrmann umgehauen. In seinem Alter so zu spielen ist schon ne ziemliche Unverschämtheit...
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Chris Potter - Underground. Hab die Band live gesehen und musste direkt die CD kaufen.
Chris Potter-Sax
Craig Taborn-Keys
Wayne Krantz-Git (live war's Adam Rogers)
Nate Smith-Drums
Sehr geile Scheibe und sehr interessantes Bandkozept ohne Bass... -
Zitat
Original von michagottfried
Hehe - würd ich auch sagen, das Vinnie Colaiuta ganz annehmbar groovt und Sting könnte es als Sänger auch mal zu was bringen!
ja, der Junge kommt nochmal ganz groß raus;)
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ja...das ist immer ne schwierige sache.
Versuch den Groove so simpel zu spielen wie möglich und dabei aber dieses sechzehntelfeel zu behalten bzw. zu implizieren(sorry für dieses wort :]).
Der Groove den der Vinnie da spielt hat ja eine gewisse hiphop-attitüde, die würde ich schon beibehalten. Wenn Du die möglichkeit hast einen sechzehntelclick zu programmieren, dann spiel den groove mal sehr langsam und ohne ghostnotes zum click (dann langsam zum originaltempo vorarbeiten, aber erstmal seeehr langsam) und versuch, das ding wirklich genau drauf zu spielen. Das hilft meistens.
Gruss, Raphi -
Moin, der Drumgroove an sich ist im Prinzip sehr einfach. Das Problem ist nur, das sich der Groove eben auch aus diversen Loops zusammensetzt, die dann in Kombination miteinander ein fast komplettes Sechzehntelraster ergeben.
Ich würde den Groove so spielen wie er im Original auch vorhanden ist. Der ist ja bis auf einen Bassdrumschlag fast die ganze Zeit gleich. Wenn Du dann noch einem Mitmusiker einen Shaker in die Hand drückst und ihn Sechzehntel spielen lässt sollte das dem Feel eigentlich recht nahe kommen.
Meines Erachtens ist es sogar recht wichtig, dass das Schlagzeug die Achtel auf der Hihat spielt da es diesen doch recht vollen Song ganz gut verankert. Wenn Du die Möglichkeit hast hör dir irgendwann mal die sacd in sourround an. Ich war sehr überrascht was auf dieser Platte noch so alles passiert. Da kriegt man dann auch nen sehr guten Eindruck wie sich die Grooves zusammensetzen. Auf der Stereofassung geht doch ne menge unter.
MfG Raphi