Beiträge von noVocals

    Also ich habe vor ein paar Monaten mal im Laden ein B/B und ein reines Birke ("altes" Performer) im direkten Vergleich gespielt und ehrlich gesagt kaum einen signifikanten klanglichen Unterschied festgestellt... gerockt haben sie beide ohne Ende. Davor habe ich ein Mapex Saturn Pro angespielt und das hat mir schon sehr gut gefallen, ist allerdings ein etwas offenerer Sound. Als ich dann die Starclassics angespielt habe, hat's "Klick" gemacht: das war einfach eine ganze Ecke "rockiger", mehr Attack, mehr Wumms!
    Ich würde das B/B vom Sound her ein klein wenig "dunkler" einstufen als die reine Birkenversion. Bei den Snares habe ich die Birkenversion bevorzugt, bei der Bassdrum die B/B. Letzteres kann aber auch Einbildung gewesen sein, weil mit den Lagen Bubinga muss es ja "bässer" klingen :D Allerdings sind die Unterschiede zwischen beiden Sets meiner Meinung nach in einem Blind-Hörtest kaum feststellbar.
    Aber ok, das war jetzt auch nicht unbedingt die Frage... wollte eigentlich nur drauf hinweisen, dass man nicht so viel auf Marketingsprüche oder gar Test geben sollte (ich ertappe mich auch ständig dabei, von etwas an Hand der Beschreibung zu schwärmen ohne es jemals gehört zu haben...). Habe mal den d&p - Testbericht der beiden Sets verglichen. Beim "alten" Performer ist er (ich glaube der Kronberger wars) schon voll des Lobs und beim B/B überschlägt er sich förmlich... beim Anspielen im Laden konnte ich diese weitere "enorme" Steigerung wie gesagt nicht feststellen.


    Den Unterschied zwischen Starclassic Bubinga und dem B/B kann ich nur an Hand eines direkten Vergleichs zweier Toms beschreiben: Das reine Bubinga klingt dunkler, bassiger. Aber besser? Nö, würde ich nicht sagen -- Geschmackssache, allerdings kostet hier der reine Bubinga-Geschmack auch erheblich mehr.


    Fazit: Ich würde das B/B nehmen, weil's mir von der Optik besser gefällt als das alte Performer und mir das Bubinga zu teuer wäre. Oder halt die reine Birke, wenn du noch warten kannst ;)
    (in Wahrheit hab ich mir ein Granstar geholt, aber das ist eine andere Geschichte...)

    kev, warum bleibst du damit nicht in dem Thread, wo du den Stein ins Rollen gebrach hast?


    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=21236


    Du hast bereits 15 Reaktionen auf dein Anliegen erhalten. Erwartest du hier andere Reaktionen?
    Ein Podest dient in erster Linie zur Entkopplung und nicht zur Absorption. Auch bei einem A-Set. Ob es reicht, um deine Nachbarn nicht mehr zu stören, musst du ausprobieren. Eine weitere Bauanleitung gibt es auch hier: Drumriser

    @dough
    Ich habe auch nicht dich im speziellen angesprochen, aber diese beiden Dinge werden leider immer wieder verwechselt. Du hast deine Vorschläge zwar als Notlösung bezeichnet, aber ich wollte ke7v frühzeitig die falsche Hoffnung nehmen, damit in irgendeiner Weise den Nachbarn "ruhig stellen" (ok, eigentlich besteht das Problem ja eher umgekehrt ;) zu können.
    Schalldämmung stellt meiner Meinung nach das gravierendere Problem dar, weil sie auf kurz oder lang entscheidet ob er in diesem Raum üben kann.


    Für die Raumakustik kann man schwere Vorhänge (keine Gardinen!) durchaus als Notlösung bezeichnen -- vor allem wenn man sie mit etwas Abstand von der Wand aufhängt... dann werden auch nicht nur die hohen Frequenzen absorbiert (Textilien als Absorber). Damit wummert's im Raum wahrscheinlich nur noch untenrum :D



    rapid


    Zitat

    Tut mir leid, paar Bierchen, falls wir uns mal sehen.


    Gerne! Entschuldigung angenommen =)
    Ich versuche grundsätzlich meine Aussagen durch Quellangaben zu fundieren -- es geistert gerade zu diesem Thema eine Menge "gefährliches Halbwissen" umher. Also wenn ich wirklich mal Quatsch rede, bitte ich um eine etwas differenziertere Kritik, dann kann man Mißverständnisse auch beseitigen :)

    rapid:


    Zitat


    noVocals, das:


    ist Unsinn! Lesen, mitsamt den Links.


    Ich bin deiner freundlichen Aufforderung gefolgt... im Thread steht nichts über die Funktionsweise von porösen Absorbern. Und dass manche Bassabsorber wie Plattenschwinger oder Helmholtzresonatoren ihre Wirkung nicht durch poröses Material erzielen ist auch kein Widerspruch zu meiner Aussage. Meinst du den Artikel über das IBP Stuttgart?


    Da habe ich folgendes über poröse Absorber gefunden:

    Zitat

    In herkömmlichen Absorbern verlieren die Schallschwingungen der Luftteilchen ihre Energie durch Reibung an rauhen, zerklüfteten Oberflächen.


    Nun, ich habe kein Physik studiert, aber erzeugt Reibung nicht Wärme?


    Wikipedia (zugegebenermaßen nicht die vertrauenswürdigste Quelle) sagt:

    Zitat

    Der absorbierte Anteil der Schallintensität wird hierbei entweder von der Begrenzungsfläche durchgelassen (transmittiert) oder in den Materialien der Begrenzungsfläche in Wärme umgewandelt (dissipiert).


    Die Uni Essen meint

    Zitat

    Die Wirkung von porösen Absorbern beruht darauf, daß die auftreffenden Schallwellen in die Poren und Kanäle des Absorbers eindringen und die Luft in den Poren hin und her schwingen lassen. Reibung und Strömungswiderstand in den Poren führen zu einer Umwandlung der Schallenergie in Wärme.


    Ich hab' mir das ja nicht aus den Fingern gesogen!
    Im IBP-Artikel steht lediglich, dass es für hohe und mittlere Frequenz mikroperforierte, für das Auge glatte Oberflächen als Absorber gibt.
    Was also ist an meiner von dir zitierten Aussage Unsinn und womit wolltest du das belegen? Werde mal bitte konkreter!

    Da hier wieder Vorschläge wie schwere Gardinen und Matratzen gemacht werden vielleicht noch ein Hinweis zur Orientierung:


    Unterscheide unbedingt Maßnahmen, die Raumakustik betreffen und Schall absorbieren (schwere Vorhänge, Matratzen, Schaumstoff, Mineralwolle, Plattenabsorber, Helmholtzabsorber...), und Maßnahmen zur Schalldämmung, die den Lärm begrenzen, der nach außen dringt und die Nachbarn ärgert.
    Für Schalldämmung gibt es leider keine billigen Wunderstoffe, die man einfach an die Wand pappen kann. Maßnahmen für die Raumakustik bringen nichts für die Schalldämmung nach außen, sondern nur für den, der sich selbst in dem Raum befindet.
    Ich würde mit einem schwingend gelagerten Podest anfangen, das dein Set vom Boden entkoppelt. Damit verhinderst du weitestgehend, dass sich Körperschall über den Boden auf die Wände der Nachbarn überträgt und dort abgestrahlt wird.
    Wenn das nicht reicht werden weitere sinnvolle Maßnahmen recht aufwändig: Raum-in-Raum-Konstruktion, d.h. du baust in deinem Raum einen kleineren Raum aus Trennwänden und einer (abgehängten) Decke. Bei den Wänden kommt es auf möglichst viel Masse und die richtige Konstruktion an (Masse-Luft-Masse).


    Zitat

    niemand weiß genau was wievielt hilft.


    Zu diesen Wandkonstruktionen gibt es Labormessungen und da kannst du ablesen für welche Frequenz sie wieviel dB an Dämmung bringen.
    So was gibt es auch für Absorber, aber darum sollte es dir erst gehen, wenn du gut gedämmt hast, denn was nicht raus geht musst du innen umso mehr absorbieren... ein Teufelskreis ;)


    Ergänzung zu Absorbernund warum sie nicht zur Schalldämmung geeignet sind: Absorber schlucken den Schall nicht einfach und er ist dann "weg". Der Absorptionsgrad eines Absorbers gibt den Anteil an Schall an, der nicht reflektiert wird. Er wird zu einem Teil durch das poröse Material in Wärme umgewandelt zum Teil aber auch einfach durchgelassen (vor allem bei tieferen Frequenzen). Deswegen bringen Absorber auch was für die "drinnen" aber nicht für die "draußen".

    Unwichtig (0) - Wichtig (5):
    - Perfekte Beherrschung der Instrumente! (4) wobei ich "perfekte" durch "gute" ersetzen oder einfach streichen würde
    - Mitsingen können! (4) auch wenn ich selbst nicht singen kann/darf. Zumindest müssen Melodien vorhanden sein, die einen mitreißen. Auch ohne Gesang.
    - Tanzbare Musik! (1) aber es muss trotzdem grooven!
    - Choreographierte Bühnenshow! (1)
    - Bekanntheitsgrad der Band! (0)
    - Gute Stimmung im Publikum! (1)
    - Ich muss dabei Besoffen sein! (0)
    - Die Band muss Tokio-Hotel heißen! (öhm....)

    Hallo zusammen!


    Hat schonmal jemand eine Sensitone in Alu angespielt oder zumindest eine Bezugsquelle gefunden? Ich habe die in noch keinem Shop gesehen. Auch Google bringt nur irgendwelche Läden aus dem Ausland (USA...)
    Schade, die würde ich nämlich wirklich gerne mal anspielen!


    edit:
    Hab' mittlweile einen Händler gefunden: Musikservice in Aschaffenburg hat sie im Angebot. Aber ist halt nicht gerade um die Ecke...

    Hm... das sieht vom Muster her dem Ruby Red von drummaker.com ähnlich:



    nur der Farbton von deinem Standtom ist schöner :)


    Namen sind sowieso Schall und Rauch... unter Red Onyx scheint jeder was anderes zu verstehen (siehe auch die Beispiele auf Seite 1 von DW und Pearl)


    Vielleicht folier' ich mein Granstar einfach Jet Black -- das wäre wenigstens authentisch :D ...und obendrein billiger...

    newbeat war so freundlich mir ein Sample seines Stegner'schen Red Onyx zukommen zu lassen. Es ist in der Tat dunkler und das Muster scheint etwas feiner zu sein. Der Unterschied kommt wahrscheinlich durch die unterste Folienschicht: die ist bei Jammin' Sam weiß und bei Stegner schwarz. Außerdem ist die Stegner-Folie dünner (und leider auch teurer...)


    Ich hab' hier mal beide Samples im Vergleich eingescannt, falls sich jemand dafür interessieren sollte... Dies dient aber nur zum Vergleich, in Wirklichkeit haben beide ein kräftigeres rot und mehr "Tiefgang"... schöner halt :)


    Zitat

    Eben das machen die tiefen Frequenzen mit den Styroporplatten.


    Tiefe Frequenzen machen eher gar nix mit Styropor außer ignorieren.
    Hohe Frequenzen werden vielliecht zu einem geringen Teil absorbiert aber die glatte Oberfläche wird das meiste eher reflektieren. Habe leider keine Schallabsorptionseigenschaften von Styropor finden können... weil sie eben niemand als Absorber einsetzt! Nur für Wärmedämmung, aber daraus lässt sich nicht auf akustische Eigenschaften schließen.


    Hier mal eine kleine Übersicht von sinnvollen schallabsorbierenden Materialien und ihre unterschiedlichen Absorptionsgrade im Frequenzsprektrum:


    http://www.uni-essen.de/ibpm/B…uch/26.00-vor27.htm#26064
    http://www.schule-bw.de/schula…iedener%20Materialien.pdf


    Aber wir verlieren uns hier in Raumakustik... das ursprüngliche Thema war glaube ich Schalldämmung ;)

    Da hier und in anderen Threads oft wild spekuliert wird über die Auswirkung von Eierkartons, habe ich mal im Netz nach einem Beleg gesucht, was denn nun wirklich an den Dingern dran ist:


    Laborbericht über Eierkartons (PDF)


    Ergebnis:
    Schalldämmung: annähernd Null!
    Raumakustik: absorbiert (wenn auch nur zum Teil) werden Mitten um 800 Hz und Höhen ab 5KHz -- dazwischen große Löcher und Bässe ignorieren diese Teile einfach! Wie sowas klingt hat ja bereits Simon2 geschrieben.


    Dass Absorber den Schall nicht isolieren (auch nicht wenn man sie mit Bauschaum befestigt ;) findet man hier:


    http://www.johnlsayers.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1347


    und in den darin enthaltenen Links.


    Dann hier noch sehr witziger Erfahrungsbericht von einem, der die Innenlautstärke seiner Garage von 110dB(A) auf von außen hörbare 40db(A) gebracht hat. Auch er hat am Anfang nach Wundermitteln wie Schaumstoff und Eierkartons gesucht.
    Insbesondere bitte Punkt 6-10 des ersten Posts beachten ;)


    http://www.johnlsayers.com/phpBB2/viewtopic.php?t=3521

    Zitat

    Aber eigentlich müssten Eierschalen bzw, Noppenschaum schon bissal was bringen.


    Wenn du dich trotz mehrerer Anläufe nicht davon abbringen lässt, probier's aus!


    Du wolltest Maßnahmen zur Schalldämmung... die hast du bekommen. Zugegebenermaßen auf mehrere Links verteilt aber du kannst kaum erwarten hier eine Anleitung für dein spezielles Problem zu erhalten.


    Vielleicht noch etwas Grundsätzliches: Schalldämmung ("weniger Krach nach draußen") erreicht man in erster Linie durch Masse und eine halbwegs intelligente Wandkonstruktion (Masse-Luft-Masse).
    Eine günstige Möglichkeit ist ein Podest (schwingungsdämpfend gelagert, wie auch schon von DS und in den Links erwähnt) -- damit bekämpfst du zumindest den Trittschall. Alles weitere ist eben aufwendig und mit Kosten verbunden.


    Die Masse von Eierkartons ist so gering, dass du damit keinerlei Schalldämmung erreichen wirst.
    Ein anderes Thema ist Raumakustik. Da kannste Eierkartons zwar auch vergessen aber zumindest der Schaumstoff ist hier einsetzbar. Um eine gute Raumakustik (und das bedeutet nicht alle Wände mit Noppenschaum zu verkleiden), sollte es dir aber erst im zweiten Schritt gehen, so wie ich dein Problem verstanden habe.


    Spar dir lieber die 300 EUR für Noppenschaum und investier sie in Maßnahmen, bei denen du dir sicher sein kannst, dass sie zielführend sind.

    Da ich gerade am planen bin mir einen Übungsraum im Keller zu bauen, lese ich viel in Foren zu den Themen Raumakustik und Schalldämmung (was man in der Tat nicht vermischen oder gar verwechseln sollte...). Leider erzeugen wir als Schlagzeuger sehr tiefe Frequenzen und umso aufwendiger gestaltet sich die Absorption solcher Schallwellen.
    Um die Höhen zu bekämpfen gibt es eine zwar wesentlich effektivere aber auch etwas konstenintensivere Variante an Stelle von Eierkartons: Mineralwolle (Rockwool, Isover) an der Decke -- kaschiert mit einem Vlies bei evtl. gesundheitlichen Bedenken was den Staub der Wolle anbelangt -- hat einen Absorbtionsgrad bei hohen Frequenzen von fast 100%. Jeder weiter der Abstand zur Decke und je dicker die Mineralwolle desto effektiver bei tieferen Frequenzen.


    Ich habe hier mal ein paar Links rausgesucht, die günstige Maßnahmen zur Verbesserung von Raumakustik beschreiben:


    Acoustic Panels


    Raumakustik und Eierkartons?


    Wer zudem noch die Nachbarn vor sich über den Boden übertragenden Körperschall (Trittschall) schützen will, sollte über ein Podest nachdenken. Angeblich soll es auch Schlagzeugaufnahmen "klarer" und "definierter" machen...
    Drumriser



    ....und wer tiefer in die Materie einsteigen will:
    http://forum.studiotips.com/index.php
    http://www.johnlsayers.com

    Bob Ross:
    Cooler Nick -- ist das nicht der mit den "just a little friend here and here"? :D


    Vielen Dank für deinen Hinweis. Dann werde ich mal eine eMail an DW schreiben... dass ich John allerdings persönlich erreiche glaube ich weniger... werde mich auf jeden Fall mal in den von Dir geposteten Foren schlau machen =)


    newbeat:
    Danke für dein Angebot -- du hast eine PN :)

    Zitat

    Hmmm. Das mit dem Thread sei mal verziehen cool


    Danke -- das erleichtert ungemein! :D


    Bei Stegner habe ich auch schon geschaut, ich denke er bezieht die selber bei den bekannten Adressen in den USA.


    Zitat

    Ich glaub allerdings dass die dir das dann wiederum eh nocht direkt verkaufen aufgrund von Exklusivität gegenüber dem jeweiligen Hersteller der Drums


    Das befürchte ich auch... dann bekomme ich die wahrscheinlich eher noch von DW oder Pearl... was ich aber auch irgendwie nicht glauben kann.
    Ich meine hier gelesen zu haben, dass Sonor seine Folien verkauft... auch von alten Serien. Wobei ich ehrlich gesagt gar keine neuen Sonor Sets mit Folie kenne.


    Mist -- ist echt doof wenn man sich auf was eingeschossen hat und nicht dran kommt... und sei es auch "nur" eine Schlagzeug-Folie ;(

    Moin moin,


    ich will in absehbarer Zeit mein Set neu folieren und suche eine schöne, am liebsten rote/dunkelrote Folie.


    Ich habe mir von Jammin Sam aus den USA Samples schicken lassen und unter anderem war folgendes dabei:


    Jammin Sam Red Onyx


    Gefällt mir prinzipiell gut, aber das Rot ist mir noch zu hell.. sieht zu sehr nach Spielzeug aus, finde ich.
    Bei DW gibt's ein Red Silk Onyx Finish Ply:



    Das find ich mal richtig geil! Allerdings wird's das wohl nirgendwo geben, weil DW da bestimmt irgendwelche Rechte drauf hat, weil es sich ja nicht um eine "klassische" Folie handelt. Bei Jammin Sam gibt es auch ein Vintage Skye Blue Pearl. Die wurde von DW beim PDP CX als Blue Onyx angeboten. Jetzt allerdings gibt es die dort nicht mehr und ich schätze, dass Jammin Sam sie auch deswegen verkaufen kann. Die Folie ist übrigens fast nur halb so dick wie die anderen Pearl-Folien... hatte DW angeblich extra so bestellt.. irgendow müssen sie ja unterschiede zur Collectors Serie machen ;)


    Eine andere Folie, die mir sehr gut gefällt ist das Red Onyx von Pearl (was ja eigentlich eine Art Red Pearl ist -- wie auch beim Blue Onyx von PDP).

    (Ich missbrauche an dieser Stelle einfach mal den Galerie-Thread von scarlet_fade -- er möge mir verzeihen!)


    Tja, was ist nun eigentlich meine Frage?! Ach ja...
    Kennt jemand eine Quelle an solche Folien wie von DW oder Pearl benutzt zu kommen?

    Zildjian Quickbeats (14") sind so ziemlich das einschneidenste Erlebnis, das ich bisher mit einer HiHat hatte.


    Spiele sie manchmal im Proberaum. Klingt sehr hell und akzentuiert. Das Bottom Becken ist flach, dick und hat vier größere Löcher -- das macht sich vor allem durch einen trockenen aber scharfen "chick" bemerkbar. Das Top ist dünner - gecrasht ist das Teil sehr durchsetzungsstark und geschlossen wie schon geschrieben sehr akzentuiert und klar.


    Ich selber besitze eine Istanbul Sultan (aus Zeiten wo Mehmet und Agop noch zusammen unterschrieben haben ;). Die klingt viel wärmer und dunkler -- aber ich mag beides und kann gut nachvollziehen, dass es ab und zu auch mal ein paar Höhen mehr sein dürfen.


    Gruß
    noVocals

    Leider nicht -- ich habe selber ein ES und es sieht nur aus wie ein Artstar II.
    Holz ist nicht Ahorn sondern Linde/Mahagoni-Mischmasch. Klingt nicht schlecht aber nicht zu vergleichen mit einem Artstart II.
    Das habe ich früher als Roadie oft aufgebaut und es hat mir immer sehr gut gefallen.


    gruß
    noVocals