Wie viel Würde es ca Kosten den Raum
Für eine Raum-in-raum-Konstruktion kannst du ca. 1000 EUR rechnen, wenn du alles selbst machst.
Wie viel Würde es ca Kosten den Raum
Für eine Raum-in-raum-Konstruktion kannst du ca. 1000 EUR rechnen, wenn du alles selbst machst.
Gibt es möglichkeiten den Raum noch Schalldichter zu machen??
Du hast ihn mit deinen Maßnahmen nicht schalldicht gemacht. Aber es gibt Maßnahmen ihn zu dämmen, ja.
Mein Budget liegt bei ca 150 Euro
...sry, dann eher nicht
Remo Waterproofs
Spitzen Empfehlung! Die sollen vor allem im Bad oder im Außeneinsatz gute Dienste leisten...
CBX und CMX wurden glaub ich noch nicht genannt... gab es mal parallel zu MMX/MBX
und nicht zu vergessen natürlich die dicken Brocken der CZX-Serie!
Hier noch ein interessanter Artikel zur Pearl Geschichte:
http://www1.sticks.de/magazine/0207/pearl.htm
PA-Lautsprecher werden üblicherweiße aus Birkenmultiplex gebaut. Soll das Birkenholz nun einen erheblichen Einfluss auf den Klang haben?
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Bei Lautsprechern soll das Gehäuse möglichst wenig schwingen, deswegen wird hier auch möglichst gut versteift. Birke-Multiplex ist beliebt weil es eine hohe Stabilität und Robusheit aufweist bei relativ geringem Gewicht. Bei Bubinga Subs würden sich die Roadies wohl totschleppen
Bei Trommeln ist das Mitschwingen des Kessels erwünscht.
Es muss ja nicht immer Cubase sein. Reaper ist zB kostenlos.
Jetzt noch zwei Opus 53 dazu und du hast die gut & günstig Lösung.
Wenn ich mich selbständig mache, trage ich das volle unternehmerische Risiko.
Ich muss mir Gedanken um meine Altersvororge, meine Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung usw. machen. Ich MUSS also einen entsprechenden Betrag verlangen, sonst lüge ich mir in die eigene Tasche. Erst recht wenn mal Flaute ist -- auch da benötige ich als Selbständiger Rücklagen um zu überleben.
Deswegen muss ein Freiberufler immer anders kalkulieren als ein Festangestellter und schreibt am Monatsende Rechnungen, die vielleicht doppelt so hoch oder höher sind als das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen eines Festangestellten, der gleichwertige Arbeit abliefert.
Deswegen verstehe ich, dass diejenigen, die mit ihrer Musik Geld verdienen MÜSSEN, einfach auf ein gewisses "Lohnniveau" angewiesen sind sonst reicht es eben nicht zum Leben.
Genau so verstehe ich aber auch den Hobbymusiker, der auf keine bestimmte Gage angewiesen ist und der trotzdem Spaß auf der Bühne haben will.
Ist man damit automatisch "Schwarzarbeiter" der dem lokalen Handwerksbetrieb das Wasser abgräbt? Auch im Handwerksbereich gibt es Betriebe die Pleite gehen und welche die gut laufen.
WO GENAU ist jetzt der Unterschied zur Musik? Einfach die hohe Anzahl von Hobbymusikern?
Warum regelt der Markt augerechnet hier die Preise nicht?
Ich denke, wer NUR vom Musik machen auf der Bühne leben will hat es schwer, weil es der Markt zur Zeit einfach nicht her gibt. Vielleicht tragen die Hobbymusiker hierzu bei, aber das gehört nunmal auch zum Markt und muss als unternehmerisches Risiko bzw. bei der Gewinnerwartung einkalkuliert werden. Nicht umsonst geben die meisten ja auch Unterricht oder entwickeln die ein oder anderere Geschäftsidee.
Kann man den Autotune konkret hören? Sind das vielleicht diese kleinen Vocoder-artigen Effekte?
Genau das habe ich mich auch gefragt... oder liegt der "Vocoder"-Effekt an der Video-Komprimierung?
Weil du ja einen Handyrekorder aus Prinzip ablehnst vielleicht noch ein Kompromissvorschlag in Richtung Einzelspuren:
- Ein AudioInterface (USB 2.0 oder Firewire) mit 4 XLR-Eingängen
- Ein Bassdrummikro und zwei Kondensatormikros als Overheads
Zu konkreten Geräteempfehlungen findest du einige Threads hier.
Viele Mikros erschweren dir den Recordingeinstieg enorm. Die Gefahr, dass du damit mehr kaputt machst als brauchbare Ergebnisse erzielst ist enorm. Du glaubst gar nicht wie druckvoll Toms über die Overheads rauskommen, wenn man zB die Mitten über den EQ ausdünnt... Du kannst mit drei Mikros echt gute Aufnahmen erzielen! Je mehr Mikros du nimmst, desto größer die Gefahr, dass du durch die Vielzahl der Fehlermöglichkeiten das Ergebnis versaust oder bestenfalls verschleierst und eben zu keiner genauen Analyse kommst wie "gut" du spielst.
Und vergiss am besten Mischpulte, Vorverstärker und ähnliches. Mach's dir so einfach wie möglich in dem du ein Audiointerface nimmst. Das hat das alles integriert und du kannst den Rest schön am Rechner machen: Mischen, Kompressor, EQ, Effekte...
Warum haben die drei Brüder/Cousins eigentlich nicht einen Laden aufgemacht?
Von dem, was ich so von der türkischen Beckenschmiedezunft weiß, machen die seit geraumer Zeit einfach nur einen riesigen Fehler.
Statt sich zusammen zu tun und gesunde und dauerhaft konkurrenzfähige Unternehmen zu führen, will jeder die schnelle Mark machen und jeder arbeitet gegen jeden.
Zildjian, Sabian, Istanbul, Diril.... scheint eine historische Verpflichtung zu sein
...und, wie ist es der Bassdrum ergangen? Sollte sich ja mittlerweile geklärt haben
Die Setfotos sind in der Tat sehr gut gemacht, der Stil kommt mir ein bisschen bekannt vor.
Hehe... du sprichts aus was ich denke
Mir gefallen die Sets... genauso gut wie die von anderen hier vertretenen Trommelbauern auch. Wo ist die Abgrenzung? Eigene Kessel? Eigene Kesselhardware? Ansonsten ist doch alles dasselbe.
Das sieht doch mal gar nicht schlecht aus
Mal abgesehen von der Farbwahl, aber das ist ja Geschmackssache ;-P
gibt es eigentlich auch Trommler, die langsame, gute, schöne oder sonstwas außer "schnelle" Double Bass spielen?
Eine "melodische" und meiner Meinung nach eine der schönsten DB:
Gene Hoglan beim Track "Crystal Mountain" auf der Death-Platte "Symbolic".
Könntest du "buzzen" vielleicht etwas näher spezifizieren?
Vielleicht übersteuert das Teil einfach gnadenlos?
Als Kontrastprogramm zum Thema "Close Miking" hier mal eine Mono-Version:
Klingt gar nicht mal schlecht!
Quelle: http://www.apogeedigital.com/products/hear-one.php
Ja.
Und wenn du vielleicht erst mal mit zwei Mikros anfängst reicht auch noch viel weniger, zB:
http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm
Hi Majestic!
Sieht klasse aus, was du da gebaut hast. Beide Daumen hoch!
Als Vlies kann man gut Unkrautvlies aus dem Baumarkt verwenden und das auf den Holzrahmen tackern... hast du das auch so gemacht?
Ansonsten empfehle ich dir für Recordings noch eine "Cloud" an der Decke. Sprich: Bau einen "doppelten" und hänge den oben über dein Schlagzeug. Dann bekommen deine Overheads keine frühen Reflexionen von der Betondecke ab und das ganze wird nochmal trockener vom Sound. Auf dem Raumklang wirst du wohl bei solch niedrigen Decken verzichen können und lieber so trocken wie möglich aufnehmen.
Ich hab' übrigens noch ca. 5-6 dieser Teile in 8cm Dicke (Vielleicht weniger platzraubend an der Decke), falls du Interesse hast.
Links zu Absorptionsgraden verschiedern Materialien hab' ich hier schon öfter mal gepostet. Such mal nach "poröse Absorber".
Ansonsten noch eine gute Quelle was Dämmung, Raumaktustik, Design und Realisierung angeht: http://www.johnlsayers.com/phpBB2/index.php
vorsicht dw rühmt sich neben vollflächiger verklebung auch eine vertiefung in den kessel zu fräsen um eine überlappung der folie auszugleichen... des weiteren gibts unter
Beides war bei meinem Granstar auch gegeben -- ging mit einem haushaltsüblichen Föhn und einer Spachtel trotzdem ganz gut runter!
Die Oberfläche kann man dann aber nicht einfach lackieren, ohne dass der Kessel gespachtelt und geschliffen wird... Wenn, dann würde ich wieder eine Folie aufziehen.