(Brunsbüttel glaub ich)
Schacht-Audorf
Edit sagt, Du hast recht: Erst Brunsbüttel, heute Schacht Audorf (dort werden auch die Gongs gefertigt)
Grüße -
(Brunsbüttel glaub ich)
Schacht-Audorf
Edit sagt, Du hast recht: Erst Brunsbüttel, heute Schacht Audorf (dort werden auch die Gongs gefertigt)
Grüße -
Ich verwende Studio Instruments von Roland: http://www.cakewalk.com/Produc…/Studio-Instruments-Drums
Grüße -
Übrigens hier gibt es das Interface: http://www.soundhaus.org/alle-…b-midi-interface/a-18967/
Edit hat noch was zum lesen gefunden: TD-12 per Midi werden nicht alle Anschläge registriert
Grüße -
Da ich über USB in den Laptop gehe, ist das m.E. keine Sache der Soundkarte. Den Adapter habe ich über Thomann bezogen (ist aber schon etwas her)
Grüße -
Moin
Ich verwende das Cakewalk UM-1G und habe damit keine Probleme am HD-1
http://www.roland.com/products/en/UM-1G/
Grüße -
Gast: Davon abgesehen, dass viele Preamps garkeine so genaue Rasterung haben, das man das einstellen könnte.
Kannst Du mal erklären, wo da das Problem ist.
Grüße -
Da war letztens so einer im Fernsehen, Dr. und erstellt Baugutachten, aber um nen Nagel in die Wand zu schlagen um ein Bild aufzuhänen bestellt er sich nen Handwerker...
Tz, tz, Leute gibt`s...
wenn Du das nächste Mal in Husum spielst, schmeiss ich mit Matsch
Was ist, wenn ein Mikrofon aus einem Matched Pair kaputtgeht? Sollte ich dann wieder ein Paar kaufen und das verbleibende in die Ersatzkiste schmeißen?
Gute Frage
@ Hajo: Wie gesagt, aufgefallen ist mir das bei Sticks (VF), Röhren (EL34), Mikros.
Und sorry für meinen "klugscheisserischen" Ton, ich bin beruflich u.a. als Gutachter unterwegs.
Grüße -
Wozu das alles, GigaGoldi?
Hallo Hajo
Ich habe im meinem Eingangsthread nach dem Sinn des matchen gefragt. Sei dies nun bei Mikros, Sticks oder elektr. Röhren. Wenn dann technische falsche Darstellungen gebracht werden, versuche ich diese richtig zu stellen. Und über manche Antworten wundere ich mich eben.
Grüße -
Das waren keine echten Werte, sondern nur Rechenbeispiele
beim ersten Hersteller lägen dann die gepaarten Paare zwischen 99,5 und 100,5,
beim letzteren zwischen 95 und 105.
Nein, nach Deinen Werten liegt beim ersten die Toleranz bei 1 oder +/- 0,5. Beim zweiten Toleranz 10 oder +/- 5
Grüße -
Es als "Kundenverarsche" bzw. böses Marketing hinzustellen, finde ich nicht wirklich angemessen.
Dann hast Du mich nicht verstanden!
Schau dir mal allein diese Messungen an:
http://www.thomann.de/de/prod_review_9616_AR_286693.html
Das sind selbst bei "gematchten" Paaren teilweise noch 3-4dB Differenz - das ist allein schon viel, da will ich gar nicht wissen, was die "ungematchten" an Toleranz aufweisen.
m00h
Moin
Es gibt in dem Test Stereo-Paare, die fast identisch sind und andere nicht. Aber genau das hat für mich keine Aussage. Abgesehen davon, das die Unterschiede durch Einstellungen z.B. am Mischpult ausgeglichen werden können, bedeutet matchen per se leider nichts.
Beispiel: Ein Hersteller fertigt Mikrofone mit einer Toleranz von 5%. D.h. entsprechend der Gaußschen Verteilungskurve fertigt er welche zwischen 97,5% und 102,5%.(Frequenzbereich, Schalldruck, was auch immer). Alles, was ausserhalb der Toleranz liegt, ist somit für ihn Ausschuss.
Die erste Frage ist, welche sind die besseren, die über 100 oder die drunter? Gemäß seiner eigenen festgelegten Toleranz, gibt es aber kein besser oder schlechter, da sie ja innerhalb der Toleranz liegen und somit problemlos austauschbar sind (sonst bräuchte er ja keine Toleranzangaben). Matchen wäre also Unsinn.
Ein anderer Hersteller fertigt Mikrofone mit 20% Toleranz, also zwischen 90% und 110%. Was für den einen Hersteller schon Ausschuss ist, wird bei dem anderen noch verkauft.
Der Unterschied zwischen den beiden Extremen ist deutlich zu hören. Um genau diese Fertigungsschwäche auszugleichen, werden die Mikrofone gematcht. Er könnte also entweder seine Fertigung präzisieren oder sein Marketing beauftragen, diesen eigentlichen Nachteil als Vorteil darzustellen. Womit aber eben nicht geklärt ist, welches die besseren Mikros sind; gematchte 90er oder gematchte 110er.
Ich glaube übrigens auch, das im homerecording Bereich dies alles keine Argumente sind. Selbst im Studio könnte ich mir vorstellen, das der einzige Vorteil ist, das nicht darauf geachtet werden muss, ob die Stereo-Paare links oder rechts hingehängt werden.
Grüße -
Nee, über die Brücke gehe ich nicht. Wir sind uns doch einig, wenn die Fertigungstoleranzen eng sind, braucht man kein matchen. Weiterhin kenne ich niemanden, der die Mikros nicht eingepegelt, also auch kein Argument.
Seriennummern können auch nach dem matchen vergeben werden
Das "Matched Pairs" teurer sind, könnte ich schon einsehen, schliesslich müssen die ja speziell ausgesucht werden. Aber das matchen bedeutet nicht, das sie auch besser klingen bzw. eine höhere Qualität besitzen. (Gilt für Mikros als auch Sticks). Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das das wieder nur Marketing ist...
Grüße -
Ich denke, Jürgen K meinte eine Toleranz von 8 Gramm.
Bei meinen Trommelstöcken liegt die Toleranz zwischen etwa 52 und 60 Gramm je Stock,
bisschen viel, oder??