Beiträge von wittekka

    Ja das ist die Sonor Giantstep Maschine. Das Teil heißt Docking station und gibt für iron cobra aus gutem Grund nicht.
    Es dauert länger und braucht nen Inbus Schlüssel um das Teil vom Spannreifen zu lösen. Wenn also mehrere Bands über ein Schlagzeug spielen eher unpraktisch. Ich hätte da keinen Bock drauf.
    Sonor hat es von der Premier EDP 300 nachgemacht, die ich selbst besitze, sie ist aber allerdings schon lange ausgemustert. Diese docking station war auch ein Grund die Maschine auszumustern.
    Ne Iron Cobra ist ne gute Maschine, da braucht man nichts anderes, solange sie nicht kaputt ist.

    Wie schon gesagt wurde, das Ohr ist darauf ausgelegt kleinste Zeitunterschiede bei akustischen Signalen zu detektieren (wie beispielsweise beim Richtungshören).
    Das Auge brauch diese Fähigkeit in der Regel nicht. Es gewöhnt sich auch recht langsam an Lichtveränderung. Bin gespannt ob euer optisches Metronom funktioniert. Wenn ja eine sicherlich nachahmenswerte Alternative vor allem Im Studio, da es keinerlei Nebengeräusche macht!

    wenn schon in dieser Preisklasse diskutiert wird kann man sich auch was wirklich universell einsetzbares kaufen wie 2 Schoeps mikros. Je nach Anwendung 2x Niere oder 2 x Kugel.
    DPA geht natürlich genauso. Diese sind wirklich universell, damit kann man alles aufnehmen. und es klingt immer so nah am original wie es technisch möglich ist. Wenn es untenrum etwas dicker sein darf sind die sennheiser mhk 40 auch eine Überlegung wert. Alles teuer, aber eine Anschaffung, mit der man wirklich alles aufnehmen kann. Ob Sprache, Snaredrum, Gitarrenamps, Klavier, Overheads egal was. Diese Auswahl klingt immer authentisch im rahmen der technischen möglichkeiten.


    Wenn man C414 nennt muss man dazu schreiben welche Version. Das ULS klingt sehr dick untenrum, das tl 2 aber nicht wegen der höhenanhebeung. davor gab es noch das eb und jetzt gibt es wieder ein neues. in der unteren Preisklasse sind die c 391 b von akg auch recht universelll neben den schon oft genannten rode nt5, sich dazwischen was zu kaufen halte ich für wenig zielführend, denn wenn man schon das Geld für km 84 oder so ausgibt kann man gleich noch etwas sparen und sich schoeps oder dpa mikros kaufen und dann ein für alle mal vergessen sich darüber nochmal gedanken machen zu müssen.


    Die Unterschiede sind für die meisten Anwendungen marginal, wenn man nicht gerade totale billiigmikros kauft. das kann man an den vielen mikrofontests erkennen,wo die leute im blindversuch nicht erkennen können welches mikro 200 und welches 2000 euro kostet.


    Der einzige Grund für Grossmembraner aus technischer sicht ist das bauart bedingte niedrigere Eigenrauschen. Das verwirklichen aber auch nicht alle Hersteller.

    Hallo!
    Ich habe folgende Kopfhörer und kann dir darüber berichten. Der Beyerdynamic DT 880 klingt super ist aber halboffen und zum Schlagzeugspielen nicht geeignet aber als akustische Lupe sehrwohl. Dann habe ich noch den AKG 270 als das Vorgängermodell von Matzes. Der ist Zum Mischen auch gut und er klingt weniger Bassig als der DT 880 aber zeigt in den Mitten besser was los ist. Beide in kombination lassen schon einigermaßen erträgliche Mischungen zu aber die Räumlichkeit leidet beim Abhören mit Kopfhörer. Der AKG 270 kann zum Schlagzeugspielen benutzt werden, wenn man ein Stirnband um den Kopfhörer trägt. Dann habe ich noch den Big Phone von Hearsafe, der ist auch ok. Meines Wissens nach sind da Sennheiser Lautsprecher drin. Der Kling ok aber wesentlich grobschlächtiger als die vorhergenannten. Dann hab ich noch inears, die sind in fast allen Fällen ungeeignet zum Abhören aber als Monitoring beim Spielen perfekt.
    Probier mal nen AKG 271 mit Stirnband drumrum aus und schau, ob du damit zurecht kommst. Wenn ja könnte das ein Mittelweg sein. Wenn nein hol dir einen Drumkopfhörer oder Inears fürs Monitoring beim Spielen.

    By the way ich fand es beknackt, dass das DW Schild abgeklebt war, weil jeder sowieso gesehen hat, dass ein ein DW war. War wahrscheinlich nur abgeklebt weil sie von DW keine Kohle dafür gesehen haben.
    Übrigens ein top Beweis, dafür, dass es scheissegal ist von welcher Firma ein Schlagzeug ist. Jeder dieser Profis klang auch auf fremdem Material gut. Wenn ich richtig hingeschaut habe waren auch noch Pinstripes drauf...

    Ich fand es klasse zu sehen, wie sich ein berklee professor freuen kann. Er hat es verdient und passt meiner ansicht nach am besten zum image der band.
    Anfangs fand ich seine Begeisterung für die Ausition etwas aufgesetzt aber am Ende hatte ich dass Gefühl, dass es echt war.
    Ich wünsche den Jungs viel Glück mit ihrer Entscheidung und freue mich auf die neue Platte. Auf dass sich Dream Theater vom Kartoffelschlagzeug verabschiedet und etwas mehr dynamik walten lässt.

    Ich finde Portnoy spielt Kartoffelschlagzeug. Das meint, dass er wenig Dynamik an den Tag legt und eher Grobschlächtig spielt.
    Mangini hat das mehr oder weniger original nachgemacht, aber er spielt kein Kartoffelschlagzeug, der kann auch anders.
    Marco Minneman war lustig hat aber eine Körpersprache eines schüchternen Klassenklauns, das passt nicht zu einem Dream Theater Konzert. Stellt euch mal vor wie das aussieht wenn der vor 5000 Metalfans am ende hinter seinem Schlagzeug hervorhüpft und ein Krümelmonster t-shirt anhat, dann ist die Stimmung von dance of eternity oder nightmare to remember oder was anderem finsteren ganz schnell verflogen.
    Lang find ich beeindruckend, wie er als Person wirkt, wie Arnold Schwarzenegger am Schlagzeug, der kann aber doch mit Dynamik spielen.
    Ich glaube das fände ich am interessantesten wenn der bei DT mitmachen würde. Aber auch bei ihm sah man die Probleme mit den Odd Time Signatures.
    Das war aber auch ein geiler Test. Da sieht man wer Musik fühlt und wer Musik denkt, oder wer schnell genug denken kann um das Fühlen vorzutäuschen.
    Donati, Minneman und Mangini waren darin ganz gut. Derek Roddy war da eher schlecht. Der passt auch nicht so dort hinein und war ganz schüchtern.
    Weiss einer wann der letzte Teil kommt?


    Ich kann gut verstehen wenn sie Mangini nehmen, denn der bringt den besten Kompromiss zwischen Persönlichkeit, Musikalität, und Reproduktion der alten Gewohnheiten mit sich. Der macht auch die lustigsten Gesichter beim Spielen und wirkt sehr positiv.

    Ich finde es super, dass ich mitansehen darf wie die einen neuen Drummer suchen. Normalerweise geschieht das im Hinterzimmer irgendeines Studios. Es ist vom Schnitt her halt wie eine Aktuelle Fernsehshow aufgemacht. Ja und.
    Ich hätte auch gerne die Audition von Mikey Dee bei motörhead gesehen, oder bei ac/dc's drummerwechseln, aber die sind wohl nicht auf die Idee gekommen das zu filmen. Ich freue mich auf den 2. Teil.
    Ich fände s im übrigen super, wenn das gleiche auch noch mit james laBrie passieren würde. Jaja der singt gut, aber mir gefällt die Stimme nicht. Habs mir aber trotzdem immer angehört :)
    Ich würde mir für dreamtheater jemanden mit etwas mehr dynamik wünschen, als sie der portnoy an den Tag gelegt hat. So wie der neue von Opeth beispielsweise. Aber das können ja eigentlich alle der genannten.
    Bin gespannt auf Episode 2!

    Hallo!
    Noch eine verspätete Antwort zu deinem letzten Mix. Der ist im Vergleich zu denen davor wesentlich besser. Nicht zu laut, die Instrumente klingen nicht mehr mumpfig. Am gesang würde ich nicht mehr so viel rumschrauben. Wenn sie so singt ist es halt so. Als Hall kann man beim Gesang eine dicke Plate versuchen und etwas delay, alles andere macht es unnatürlich. Ach ja die Räumlichkeit ist auch schon wesentlich besser ohne im Hall zu versinken!
    Du hast aus deiner Aufnahmesituation ein wirklich ganz gutes Ergebnis rausgeholt. 96 khz kannst du dir sparen. 24 bit ist wesentlich wichtiger. 96 khz macht nur, dass man bis 48 000 Hz Frequenzen wiedergeben kann. Das soll angeblich eine Klangveränderung machen wenn man Mikrofone benutzt, die das wiedergeben können und Lautsprecher die das ebenfalls wiedergeben können. Deine Mikrofone haben diese Frequenzen aber gar nicht aufgenommen und deshalb brauchst du auf digitaler ebene auch nicht die Möglichkeit schaffen es wiederzugeben. Wesentlich größere Unterschiede könnt ihr bei Komposition und Groove noch rausholen.
    viel Erfolg!

    Man muss es nicht hören. Ich wette man kann so programmieren, sodass es niemand hört. Da sollten wir ehrlich zu uns selbst sein. Häufig klingt gut produziert auch schon fast wie programmiert. Vor allem im Metal.

    Ich finde es nicht gut das nicht als programmiert zu deklarieren wenn man jemandem was liefert. ISt unehrlich. Ich hab es mir gedacht, aber man unterstellt ja nicht so mir nichts dir nichts irgendwelchen leuten dass sie schummeln. Es gibt sie ja die Leute, die wie eine Nähmaschiene spielen.
    Das was mich am meisten irritiert hat war, dass jeder schlag gleichlaut ist. Das macht kein Mensch so. Naja ich finde im Drummerforum sollte sowas deklariert werden! Wir sind ja kein Programmiererforum! Aber das muss jeder selber wissen. Wenigstens hast du es zugegeben.

    Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen dynamikarme gitarren. Ich denke nur man braucht zum einspielen der Schlagzeugspur einen klicktrack und du erwartest, dass sich der drummer sich den selber bastelt? Du hast zwar das tempo hingeschrieben, aber jedes programm und jeder
    Drumcomputer interpretiert 168 bpm anders umd nach 3 minuten kommt da ein ganz schöner versatz bei raus wenns auch nur 0.1 bpm unterschiedlich ist. Ich finde wenn du erwartest, dass dir jemand einfach so was dazu trommelt solltest du dafür gute vorraussetzungen schaffen. Bsp: rechts klick links gitarre, dann kann man sich mit dem balance regler die lautstärke des klicks einstellen. Oder du gibts einen extraklicktrack raus, der exakt mit deiner gitarrennspur beginnt. Dass sich dass im kontext ganz anders anhört ist klar. Ich denke einfah du findest leichter jemanden, der es dir trommelt, wenn du gute vorraussetzungen schaffst. Ich hab mir direkt gedacht: ich bin doch nicht bekloppt und frickel mir dafür extra nen klicktrack zusammen, da kann der mal schön woanders weitersuchen.

    Ich glaub nicht dran, dass du zu dem Track eine vernünftige Schlagzeugspur von jemandem bekommst.
    Die Gitarren sind derart dynamikarm, dass ein Schlagzeuger in den allermeisten Fällen keinen Rythmischen Bezugspunkt hat dementsprechende nicht "tight" dazu spielen kann.
    Ohne eine solche Spur mit klick läuft da meiner Ansicht nach nichts.
    Aber trotzdem viel erfolg.

    Ich würde mir nicht überhastet ein Hallplugin kaufen.
    Bei Cubase ist auch ein Hall dabei, der bestimmt in irgendeiner Form zu gebrauchen beispielsweise zum üben der Teifenstaffelung.
    Sobald du gemerkt hast, dass du mit dem internen Hall keine wirkliche räumliche Tiefe hinbekommt, dann besorg dir ein anderes Plugin.
    Ich finde es gut wie du auf die ganzen Vorschläge reagierst, aber ich glaube es ist sehr schwierig auf die verschiedenen Ideen in seiner Mischung zu reagieren. Das gibt wahrscheinlch ein ziemliches Durcheinander.
    Ich kann gerade keine sinnvolle Kritik geben, denn mir fehlt gerade die ausreichende Monitormöglichkeit.
    viel Erfolg

    @ Broadkaster:
    Die Tipps, die du gibst sind nicht praktikabel für jemanden, der versucht überhaupt erstmal einen vernünftigen mix hinzubekommen. Das kann man machen wenn man einen Mix Bewußt in eine Richtung biegen will und es jedesmal hinbekommt alles gut zu staffeln und zu separieren.
    Mit Hall muss man sehr vorsichtig umgehen, das wird schnell zu viel und sehr durcheinander. Viele Billige Hallplugins machen eine tolle Hallfahne aber kaum rauminformationen, und man muss für eine Tiefenstaffelung sehr viel nehmen. Mit nem guten hall deutlich weniger.
    Bester Hall: Altiverb
    dann CSR (classic studio reverb)
    dann easyverb,
    der von wizoo ist auch super.
    Viele andere sind eher mäßig.

    Mir ist der Mix zu doll komprimiert. Klebt alles zusammen, aber die wesentlichen Punkte finde ich nicht viel besser.
    Jetzt machste auch noch beim Loundnesswar mit ;) interessant, schon beim 2. mix...

    Du wirst von deinem Arzt ein Schema bekommen zu welchem Zeitpunkt du wieweit beugen darfst und wieviel du belasten darfst. Halt dich daran, denn jeder operiert Kreuzbänder etwas anders und hat ein anderes Nachbehandlungsschema. Sobald du es über 90 Grad beugen darfst und 40 kg Teilbelastung machen darfst kann du wieder mit dem Üben beginnen, aber nur solange bis Schmerzen auftreten. Ein operiertes Knie ist empfindlich was Überbelastung angeht und beschwert sich mittels Erguß.

    Insgesamt schon ok. Ich finde den Bass viel zu mittig und auch in den leisen passagen viel zu laut. Keinerlei Räumlichkeit. Alles platt auf einer Ebene.
    Tambourine im Vergleich zur Hihat zu laut. Aber das wird schon mit den Jahren.

    Die Waschmaschiene ist gut, man hört nur Schlagzeug. Das alles wirkt noch recht unausgegoren, manchmal ist es gut die sachen erst dann hochzuladen, wenn sie einigermaßen klingen. Aber das muss ja jeder selber wissen. Das internet vergisst nix!
    Es gibt ja einige Fernsehaufnahmen, die den Protagonisten heute peinlich sind. Ich hoffe für euch trifft das in 20 Jahren nicht zu.