Beiträge von wittekka
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ich würde die attackzeit des kompressors von der snare auf einen längeren wert stellen so 15 millisekunden oder so was, und die releasezeit kurz, dadurch hebst du den teppich raus. ach ja ich würde beim einstellen das gate weglassen und erst hinterher dazuschalten.
Ich finde den klick der Bassdrum zu eindimensional, es klingt als wäre nur eine Frequenz angehoben. Das nimmt ihr etwas die luftigkeit. Wenn dir der Klick gefällt würde ich die Anhebung breiter gestalten.
Hall auf der Bassdrum find ich persönlich gut. Auf der Revelations Platte von Audioslave kannst dir anhören wie geil hall auf der Bassdrum klingen kann. Ich würde einen Hall für das set benutzen und einen extrahall für die snare. Die Bassdrum würde ich in den Sethall einbeziehen und ihr nur eine geringe Dosis verpassen.
Deine Aufnahme könnte insgesamt etwas mehr Räumlichkeit vertragen, ich finde die Becken klingen etwas weit vorne.
Insgesamt aber schon ne gute aufnahme. Lass dochmal was mit den anderen Instrumenten hören. -
Wie schon vorher geschrieben wurde: Der Wirkungsgrad ist das Entscheidende. Die Angabe auf die ihr achten müsst ist db (Schalldruck) bei 1 watt in 1 meter Entfernung gemessen. Das wird bei allen guten Boxen angegeben. Wenn der Wert über 100db bei 1 watt in 1 Meter liegt dann seid ihr auf der sicheren Seite! Dieser Wert ist nicht nur vom Lautsprecher sondern auch vom Gehäuse abhängig, ihr könnt also nicht einfach andere Treiber in die alten boxen bauen. Ältere Ramsa Gesangsboxen tun z.B. gut ihren dienst, aber die meisten anderen Firmen haben auch gute Modelle in ihrer Modellpalette.
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also jetzt mal ehrlich! 2 Bassdrums ist wie eine ...verlängerung, oder wie einen hummer fahren. meistens unnötig, aber geil!
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"preamps: behringer" schäm dich
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gerade zum aufnehmen sind 2 Bassdrums interessant, da kann man die verschiedenheit der sounds nutzen. Man braucht natürlich entsprechendes equipment und vor allem muss man wissen was man da tut...
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also als stolzer besitzer zweier bassdrums und einer doppelfussmaschine kann ich sagen, man mit beiden spielen und sich daran gewöhnen. Wenn man keine Roadies hat ist eine 2. Bassdrum äußerst unpraktisch, aber es ist ein geiles Gefühl hinter 2 Bassdrums zu sitzen.
Ich spiele meist nur mit einer Bassdrum weil ich 2 nicht mitnehmen kann und auch häufiger auf fremden sets spielen muss. Man kann da über Fellschwingung diskutieren, aber ich glaube das macht im gegensatz zu den Fähigkeiten des drummers so wenig aus, dass es sich nicht lohnt darüber nachzudenken. Ich habe leute gesehen, die auf einer Bassdrum total schnell gespielt haben und auch auf 2 Bassdrums. Schau dir die alten und die neuen Videos von Thomas Lang an. Das mit der Stimmung ist ein Argument, wenn man absolut gleichmäßige Doublebassparts haben will dann ist das mit einer Bassdrum in jedem Fall leichter zu realisieren. Ich finde jedoch, dass 2 Bassdrums die niemals ganz gleich klingen dem ganzen etwas würze und etwas mehr räumlichkeit verleihen, wenn es richtig abgemischt ist.
Wenn man dass Doppelbassspielen lernen will reicht definitiv ein doppelpedal -
Es gibt von Ohr und More auch maßangefertigten Gehörschutz billiger, als von elacin.
Ich hab die in ear Monitore und die günstigen Stöpsel davon, die sitzen sehr gut und dämpfen auch super. Es gibt auch einstellbaren Gehörschutz von denen. -
ich rate dir dringend gebrauchte spendor bc 1 a anzuschaffen, dann hast du für immer ruhe!
es sind gerade passive bei ebay drin! spendor bc1, einfach spendor eintippen. 699 Startpreis 899 Sofort kaufen. Du kannst sie dir bei mir in Düsseldorf anhören, wenn du willst ich hab als zweitmonitore daneben Tannoy system 600. Zwei verschiedene Monitorpaare wirken wunder, wenn man dazwischen umschalten kann! -
sound ist schon mal gut also das folgende nicht falsch verstehen!
bassdrum klingt pappig irgendwie nicht rund, snare find ich gut, die toms find ich zu extrem bearbeitet, insgessamt klingt das schlagzeug nicht so natürlich. Ich würd sparsamer mit dem eq umgehen.
Die ganze aufnahme wirkt etwas wie hinter einem Vorhang.
Bei dem beguine ist das raschel-Ei zu weit vorne im Vergleich zum Schlagzeug. Das kann man so machen, aber die meisten mischen percussions weiter nach hinten mit ner ordentlichen portion raum, das verleiht dem ganzen eine weitere ebene und so mehr räumlichkeit.
auf jeden fall aber schon mal eine ganz gute aufnahme. -
Ich wollte euch nur mal wissen lassen, dass ein großer teil der Tinnitus geplagten (80%) eine Fehlstellung im Kiefergelenk haben und durch eine behebung derselben der Tinnitus gemindert werden kann bzw. ganz weggeht. Also für alle die kein Knalltrauma als Ursache ihres Tinnitus festmachen können. Tippt mal entsprechende Stichworte in Google ein und sucht euch einen Arzt, der euch dahingehend beraten kann. Es wird zurzeit nur sehr wenige Ärzte geben, die von dieser Begebenheit wissen, da die Studie gerade erst veröffentlicht wurde.
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einfach bei arcor ne email adrresse einrichten, dann bekommt man 50mb webspace umsonst, das müsste ja reichen.
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Versuch es doch mal mit dem Ruß einer Kerze, denn kann man bestimmt wieder entfernen und dürfte dem Stagg Black Metal recht ähnlich sehen. Kann man bestimmt auch auftragen ohne die Becken dabei zu erhitzen.
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Ich bin strikt für singleply Felle. Oben und unten meistens clear ambassador, weil da alles an Frequenzen rauskommt was möglich ist und die Trommel am meisten Ton macht. Ich hab sie auch alle durch coated/clear, einlagig/zweilagig/powerstroke/pinstripe. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass dickere Fell als ambassadors wie ein eq auf den toms sind und ich spiele lieber ohne. EQ gibts bei mir nur mit dem Stimmschlüssel.
Alles außer einlagigen Fellen dämpft irgendwas weg. meist sind das tiefe mitten und sustain.
Wenn man einen unverstärkten gig spielt und die Toms sich gegen die Snare und Bassdrum und becken und den Rest der Band durchsetzen müssen ist einlagig immer durchsetzungsfähiger.
Coated Felle sind ganz gut um einen muffigeren und etwas anderen sound zu erzeugen, ohne die mitten wegzudämpfen.
Ich spiele alles von Country über Metal mit einlagigen Fellen. Die einzige ausnahme, die ich machen würde ist ein sehr großes Tom, das ich nicht mit einlagigen Fellen in den Griff bekomme. Geht aber meistens doch. -
der grund warum es (sm57) roadtauglich ist, ist mit sicherheit nicht sein klappriges äußeres, sondern, das es einfach nicht kaputt geht.
ich hab meine mikros auch nicht nach einem ausgiebigen test gekauft, sondern mich durch gebraucht kaufen und wieder verkaufen durchgetestet.
Ich war immer geneigt nach Nischenprodukten zu suchen, da man die gebraucht deutlich billiger bekommt, mußte aber nach nunmehr über einer dekade einsehen, dass die klassiker jeden cent wert sind.
theoretisch müßte ja anhand der technischen daten das beste mikro rauszusuchen sein, ist es aber nicht, denn da stehen noch andere qualitäten zur debatte.
jeder muß selbst wissen was er sich kauft und wird bei näherem hinsehen erst nach jahren zu seinem mikroset finden.
Aus diesem Grund kann man sich zu anfang auch ruhigen gewissens billigheimer mikros kaufen, denn soviel schlechter sind die nicht. -
Ich habe auch ins auge gefasst mir Bongos anzuschaffen. Wie sind die Teile von Sonor?
Hat damit jemand erfahrung? Im Speziellen hab ich dieses Modell ins auge gefasst:
sonor bongos
wäre nett, wenn mir jemand was dazu sagen könnte. -
ich möchte nur mal zu bedenken geben, dass der sound eines mikros eine sache ist, die richtwirkung aber auch nicht unterschätzt werden darf! Ich hatte mal einige c418 von akg und da kam alles mögliche in mit drauf, das ist mit total auf den Sack gegangen.
Es gibt viele mikros, die brillianter an der snare klingen, als das sm57, die frage ist aber ob das sinn macht.
Der Teppich kann von unten abgenommen werden und die restlichen höhen der snare werden auch über die overheads übertragen.
Die Beyerdynamics sind gute schlagzeugmikros und das mit dem klemmmechanismus ist super.
Live sind die sicherlich praktischer. Dafür würde ich allerdings auch billigmikros in betracht ziehen, da über die meistten pa systeme kein wesentlicher unterschied ausgemacht werden kann. Außerdem sind die OPUS Mikros ja die billigserie on Beyerdynamic. -
Bei dem 87er und 88er ist nur die Halterung unterschiedlich, soweit ich weiß.
Klingt also gleich bei gleicher positionierung.
Aber Vorsicht, es haben sich die klassiker unter den Mikrofonen nicht umsonst in den letzten jahrzehnten durchgesetzt! SM 57 von shure ist das Snaremikro. Man kann natürlich jedes andere Mikro auch probieren, aber gerade wenn man sich nicht auskennt ist es meiner ansicht nach sinnvoller sich auf altbewährtes zu verlassen. -
man ist die diskussion bescheuert...
wer mac will soll sich halt einen kaufen und wer nen PC will auch!
Aber es macht ja auch spaß sich diskussionsmäßig an derart unwichtigen themen weiterzubilden.
Ist wie ein rhetorik seminar hier... -
cool danke!
für meine Ohren hört es sich nur nach einem Unterschied bedingt durch die Halterung an.
Das 87er hat etwas mehr bauch und ein leicht unnatürliches attack, im Vergleich zum 53er.