Beiträge von wittekka

    für tiefe toms beyerdynamic m88 und für die kleinen reicht ein m69 könnte man auch noch in betracht ziehen, sind aber auch nicht billig

    Also kann man zusammenfassend sagen:
    Einsicht, Interesse, Intelligenz, Rücksicht, Zusammenarbeit und ein bischen Erfahrung oder
    wenn das nicht vorhanden ist braucht man viel Erfahrung und ein kleines bischen Lernfähigkeit.
    Und all diese dinge müssen von allen umgesetzt werden, auch von Leuten die man gar nicht kennt wie Tonmännern oder so.
    Dann würde ich mal sagen kein Wunder dass das so oft schiefgeht, ganz abgesehen von den technischen Aspekten.
    Man das ist ja fast wie beim Rest des Lebens auch.
    Ich wünsche euch allen einen guten Livesound!

    kauf dir bitte ein shure sm 57 für die snare, das hat seinen grund warum generationen von drummern das ding benutzen
    ausserdem ist der wiederverkaufswert besser, auch das gibt es gebraucht und mit dem ding kann man allen scheiss aufnehmen.
    gitarrenverstärker, hihat, bongos, congas usw, für die bassdrum gibt es keinen solchen standard, der sich seit jahrzehnten durchgesetzt hat
    insgesasamt würde ich zuerst overheadmikros kaufen und dann den rest. hör dir mal die recorderm anaufnahmen bei youtube an

    rode oder oktava oder beyerdynamik. Damit sollte es was werden.
    ich würde was besseres gebraucht kaufen, als was schlechteres neu.
    so hast du auch noch in einigen jahren spass an den sachen und wenn du einigermassen günstig gebraucht kaufst, kannst du fast ohne verlust wieder verkaufen, wenn du keine lust mehr darauf hast.
    Den 200€ koffer wirst du nur mit verlust verkaufen können.
    Ich wünsche dir eine Weise entscheidung.

    zu deiner hiphop produktion kann ich sagen, dass mir bei: "nummer zu hoch" eine gute räumliche aufteilung der instrumente fehlt, ausserden ist die gitarre die immer nur einen ton spielt für mein empfinden zu laut und der sidestick zu leise, der bass klingt gut, könnte aber etwas leiser, die Stimmen könnten etwas breiter sein, alles in allem aber ganz gut.

    sehr gut, guter sound! Schöner Hall, heiler tomsound. Haste immer noch Behringer als preamps?
    Ich würde es lustig finden, wenn du den song auch noch singst...
    gerade nochmal hingehört, der bassdrumsound gefällt mir gar nicht, hört sich an als tritts du mit metallkappen gegen eine Plastikkiste.

    da liegt einiges im argen was den groove angeht, und der sänger sollte singen wie er kann und nicht wie er will, denn kunst kommt ja von können und nicht von wollen sonst hiess es ja wunst. jaja blöder kommentar ich weiss und entschuldige mich dafür.
    Im ernst: gitarre bass und schlagzeug nicht immer tight, bei der bassdrum ist manchmal weniger mehr.
    in allem aber eine lustige version, obwohl ich bei dem sänger beim hören etwas fremdschämen hatte.

    gut gespielt, gute songs, guter basssound, gitarrensound geht so, schlagzeug mir zu doll komprimiert, passt zur musik mir jedoch etwas zuviel des guten, bassdrumm könnte einen tacken mehr 60-80hz haben, sänger ist ok aber nicht der burner, ich meine die stimme ist eine unter vielen, aber er singt richtig und passend. insgesamt ne runde sache.
    Bei Follow my way geht beim ersten drumschlag die lautstärke runter, da ist definitiv zuviel kompressor drauf, mit nem besseren mastering würde das ganze noch wesentlich besser klingen.

    Was sind das denn hier für Hippieantworten? Je nach dem was euch besser gefällt, vielleicht findet ihr das eine oder das andere besser... Die Band muss das entscheiden. Schluss mit toleranz. Doublebass in jedem Fall immer durchlaufen lassen, auch in den pausen zwischen den Songs! 666 :evil: :thumbup:


    Nimm beide Versionen auf und zeig sie uns und dann wird dir hier jeder sagen was ihm besser gefällt. Ich würde auch noch sagen das ist fill abhängig, wenn die bassdrum im fill den händen antwortet, dann nicht durchlaufen lassen, wenn sie nicht stört dann doch, wenn sie den rythmus des fills stört dann nicht. Auf diese Antworten bist du aber wahrscheinlich schon selbst gekommen.
    viel Spass beim probieren

    Du kannst technisch schon einiges, bist aber für meine Ohren gerade an der Schwelle dazu dein Spiel so hinzubekommen, dass es konstant gut wird. Ich finde du hast genau so gespielt wie viele Leute die noch nicht oft aufgenommen haben. Ich glaube es könnte dir nicht schaden beim proben mit klick zu spielen.
    Du hast einen recordinggrundsatz misachtet der für overdubaufnahmen gilt: man muss vorher genau wissen was man spielen wird, damit meine ich jede einzelne Note (oder man ist simon phillips und haut nach einmal song anhören die perfekte version raus)
    Ich glaub du wirst das in der nächsten Zeit perfektionieren, die wichtigste vorraussetzung ist ja schon mal da, du merkst dass es manchmal nicht ganz perfekt ist.

    du hast meiner Ansicht nach mehrere möglichkeiten
    1. die bessere nen Hardwarecompressor in die snarespur einzuschleifen und wie gesagt die releasezeit klein einzustellen
    2. die Notlösung, kann aber auch funktionieren: vielleicht ist die snare in den oberen frequenzen das lauteste, dann kannst du den compressor so einstellen, dass er nur die snare bearbeitet
    3. die aufegenommen Spuren doppeln und die wo die snare am besten drauf da isolierst du die snare so gut wie möglich mit eq und gate und was auch immer, dann machst du eine sidechaincompression auf den stereospuren, die von der gedoppelten Spur gesteuert wird. Also die Spur auf der die snare isoliert ist sagt dem compressor wann er arbeiten soll.
    4. wieder die Spuren doppeln und mit compressor gate und eq das snaresignal so bearbeiten, dass es gut klingt und genug teppich hat, dann mischt du die Spuren zu deinen Stereospuren hinzu.
    ich würde die 1. oder die 4. Lösung anpeilen


    by the way für Stereo aufgenommen klingt das doch ganz ordentlich.

    mir gefällts, musik und drumming! Den sänger find ich auch gut, entspannte Stimme. Hört man sich gerne an.
    Produktion ist dem Studio in dem ihr wart nicht angemessen, allerdings in Anbetracht der kurzen Zeit schon.
    Schlagzeug zu weit hinten, es könnte etwas breiter sein. linke gitarre zu nah und zu flach klingend, zu aufdringlich, ein bischen weniger stereobreite würde auch guttun. Es hört sich so an als sei der Toningenieur darauf aus gewesen erstmal alles sauber voneinander zu trennen, was er auch geschafft hat, dann hat er aufgehört und es nicht mehr richtig zusamengefügt. Lauter machen auf keinen Fall. Bei der Musik ist ein gefühlvolles Mastering angebracht, es soll ja locker und nicht angestrengt klingen.
    Insgesamt gute Produktion, hab ich mir gerne angehört


    Ich hab mir gerade mal die Beispiele von dem Studio angehört auf deren Internetseite und muss sagen, die können mehr, als sie bei euch gezeigt haben, hatten aber vielleicht auch mehr zeit.

    die snare braucht eine andere Kompressoreinstellung. Wie viele Snare mirkos hast du bzw. wie hast du aufgenommen. Wenn du ein snarebottommikro hättest wäre die sache klar, hast du wahrscheinlich aber nicht, deshalb kompressor auf die snare und kurze release zeit einstellen, dann kommt der teppich raus.
    Hier kannst du dir ein video mit anleitung zu genau diesem thema von mir runterladen.

    Ist nicht gut gemischt! snare zu indirekt es gibt phasenprobleme, stimme klingt wie in einem anderen raum.
    Ich bin auch kein freund von modernen Punkrock produktionen, aber bei dir sind einfach produktionsfehler drin, dadurch wird die qualität deiner aufnahme sehr stark davon abhängen auf was für einer Anlage sie abgespielt wird.
    Dein mix muss aufgeräumt werden. Hör dir mal ne CD an wo der sound für dich passt und dann vergleiche mal was zu deinem Sound anders ist.
    Musik find ich ganz ok, der gitarrist am anfang spielt das intro schlecht, der rest ist so lala gespielt.
    Viel Spass beim weitermachen

    gut getrommelt, aber da hat jemand die dynamik weggemischt oder trigger benutzt. Wenn alles immer exakt gleichlaut klingt, dann geht meiner Ansicht nach immer etwas brutalität verloren. Insgesamt eine professionelle produktion. snare und bassdrumsound passen gut zusammen, becken haben mir zu wenig mitten. Die gitarren haben mir zu wenig biss. Klingt alles in allem professionell aber leider eher rundgelutscht. Ich hab den Eindruck der Charakter der instrumente wurde eher entfernt als unterstützt.
    Vom spielerischen finde ich dass manche teile sich schlagzeugmässig zu oft wiederholen, die teile am anfang mit den bassdrum 3ergruppen und wo ein sehr langer 8tel snareteil kommt. Ich hoffe du weisst was ich meine. Sehr sauber gespielt alles, fast schon so, als hättet ihr quantisiert, aber ich will nichts unterstellen. Es ist sehr genau getrommelt.

    gut gespielt, gut komponiert, sound nicht gut schlagzeug zu viel hall, viel zu viel hall, es hört sich an als würdest du in einem grossen pappkarton im Kölner Dom sitzen. Das ist es was ein bischen matscht, aber dem normalhörer wird es nicht auffallen, er wird lediglich merken, dass es mehr power haben könnte. Aber die Kritik ist auf recht hohem niveau, also es geht schon klar vor allem im vergleich zu vielen anderen Produktionen