ich finde bei dem mackie onyx 1640 was ich auch besitze ist das schon recht gut gelöst, weil man live eq`s benutzen kann und sich mit dem live eq nicht die aufnahme versaut, umschaltbar wäre natürlich am besten, das ist klar.
Der ZED R 16 hat genau die Option die du suchst man kann für jeden Kanal einzeln umschalten ob vor oder nach dem Eq digital gewandelt wird.
Das ding ist immoment wahrscheinlich das beste was man zurzeit in dem Bereicht Analogpult mit Firewire ausgängen kaufen kann.
Wir wahrscheinlich auch noch ein bischen besser als das Mackie klingen (Preamps wie im GL 2800 und 3800 und 114db (A) dynamikumfang der AD Wandlung und 118 der DA wandlung). Und es hat auch noch 16 digitale ausgänge also mit dem teil kann man auch noch analogen mixdown machen und man kann damit sein Programm noch Steuern (siehe Midi). Da haben sich die jungs mal hingesetzt und versucht sich ne eierlegende Wollmilchsau auszudenken. Lad dir einfach mal die Bedienungsanleitung runter unter klick es kostet natürlich nen 1000er mehr als das mackie aber ist auch wesentlich flexibler und hat funktionen wovon andere zurzeit nur träumen. bisher einziger Nachteil sind nur 4 Aux Wege da hat der grosse Mackie 6, aber wo sollen auch die knöpfe hin bei der kompakten bauweise. Mit dem Teil braucht man nur noch monitore mikros und nen Computer und kann ein Projektstudio aufmachen...
Das ist so ein Teil was ich sofort haben wollte als ich es gesehen habe.
Beiträge von wittekka
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Schau dir doch mal den Zed R 16 von allen & Heath an, 4 fach klangregelung ,firewire, direct outs weiss ich nicht mehr genau, kannste dir ja mal anschauen. gibt es auch in kleiner, der grosse kostet 2499€ zurzeit.
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du holst dir diese 2 Teile, die du dann beliebig kombinieren kannst:
nr 1
nr 2
eine von dir gewünschte Verlängerung kenne ich nicht, vielleicht gibt es die aber doch.
Ausserdem kannst du auch nur mit der Stereoschiene genau das erreichen was du möchtest, musst nur die mikros in eine andere Richtung im Verhälnis zur Schiene ausrichten. -
ich hab auch nen mac
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bei mir hat es gut funktioniert konnte es mit quicktime im browser öffnen, ich meine die videoversion.
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ich finde den Test gut, interessante Mikroauswahl.
Nicht gut finde ich, dass du das Tom nicht auch mal ausschwingen lässt (es ist am ende immer abgeschnitten), ausserdem finde ich es nicht gut gestimmt.
Ein 16er oder noch besser ein 18er tom würde bei den bassschwachen Mikrofonen deutlicher herausarbeiten wo die schwächen liegen. Da könnte beispielsweise das c 414 erst richtig seine Stärken ausspielen. Ideal wäre natürlich eine hohes und ein Tiefes tom.
Eine weitere Anregung ist das was du zum testen spielst. ich würde einen ein oder 2 Einzelschläge ausklingen lassen und noch einen 5 Stroke Roll oder so mit crescendo spielen wegen des Impulsverhaltens.
Super finde ich dass du dir die Mühe machst. Danke dafür. -
mich haben die noch nicht angerufen.
ich verstehe die liste auch nur als anstoss welche tests ich mir mal näher anschaue. Bei Thomann gibt es bei manchen Produkten die PDF`s als Test von Professional Audio: test link unten, ist zwar off topic, aber ich denke da kann man einen Eindruck gewinnen wie die Zeitschrift testet. -
objektiv ist niemand, wir hier schon garnicht. Kann sein, dass die Leute von Professional Audio abhängig von Vertrieben und so sind, aber welche Zeitschrift ist das nicht. Ich finde das Professional Audio da weniger Industrieabhängig ist, als es die anderen sind. Andere Magazine haben keine Selbstgemessenen Ergebnisse und meckern weniger an den Sachen rum. P.A. bevorzut auch schon mal kleinere Firmen als Top und kritisiert auch mal grössere.
Letztenendes kann ich es aber genau wie du nicht wissen, was da hinter den Kulissen passiert, nur meine Einschätzung ist anders als deine, ich denke das Professional Audio das geringste Übel unter den einschlägigen Magazinen ist.
Nichtsdestotrotz konnten die Leute die dort arbeiten wesentlich mehr testen, als wir es konnten, und deshalb können die, falls sie Talent haben, mit einem besseren Überblick dienen als wir. Gegen deren Talent spricht natürlich ihr Job, mit Talent wären sie beliebte Produzenten oder Toningeniuereintuitiv: Du bist also im Ernst der Meinung, dass hs 80 eine sinvollere Investition als gebrauchte BC 1 sind? Interessante Auffassung. Hast du schon mal BC 1 gehört? Schonmal versucht neue Monitore für den gleichen Preis weiterzuverkaufen?
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snare sm 57 (kann man auch gitarrenamps und alle möglichen instrumente mit aufnehmen)
bd BD 300 von Tbone (brauch nicht so super sein weil nur stützmikro)
rode NT 5 als overheads (kann man alles mit aufnehmen sogar gesang)
der rest is ok -
schau doch mal hier rein: bestenliste von professional audio
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alle bisher genannten Monitore spielen in einer anderen Liga als die Spendors (die BC 1 kann man getrost in einem Atemzug mit Geithain, Dynaudio Air, KRK Exposee usw. nennen), wenn du es schaffen solltest für dein Budget solche zu bekommen, dann kannst du nicht viel falschmachen.
Mir ist es schon passiert, dass mein Bruder was Gitarrenmässiges auf den Spendors gemischt hat und ich hab nicht gesehen was er gemacht hat und dachte er sei am Gitarrespielen, das ist mir bei allen andern Monitoren nie passiert ist.
Ein weiterer Vorteil der Spendors: das sind Klassiker, wenn du sie nicht mehr haben willst verkaufst du sie wieder und machst keinen Verlust.
Wenn du billigere suchst nimm gebrauchte Yamaha NS 10, die kannst du auch gut wieder verkaufen, und wenn es darauf erstmal klingt, dann hast du schonmal einiges richtiggemacht. Der ganze Moderne kram kommt und geht. Ich denke davon kann man erst in einigen jahren bewerten was sich aufgrund seiner Qualität durchgesetzt hat. Eine wesentlich objektive Meinung als von uns hier wirst du von den Leuten des Magazins Professional Audio bekommen, die unterhalten noch ein Testlabor und sind nicht nur ein Werbeblatt wie manch anderes Magazin. Da kannst du dir ja mal die Ausgaben besorgen, die Monitortests in deiner Preislage beinhalten. -
Das mit dem anhören kannst du machen, da du aber wahrscheinlich noch nicht lange irgendwelche boxen zum analytischen hören benutzt hast, kannst du meiner Ansicht nach daraufhin keine sinnvolle langfristige kaufentscheidung treffen.
Als ich meine ersten Studiomonitore gekauft hab, da hab ich mir im guten Musikladen, die auch viel da hatten (klein und hummel, teure JBLs, NS 10, Genelecs etc.) nach dem durchprobieren gedacht, die Tannoy Reveals klingen ja fast genauso gut wie die anderen, dann nehm ich die, die sind halt billig. Erst mit der Zeit haben sich mir die Schwächen offenbart. Dann hab ich irgendwann den Tip bekommen mit alte Spendors zu holen BC 1 heissen die und ich kann dir sagen du wirst nichts besseres für dein Geld finden, ich hab sie für 500€ bei ebay gekauft, sie spielen aber in einer Liga mit mittelteuren Geithain Lautsprechern. Zwischendrin hatte ich noch Mackie 824 und tannoy system 600, die haben aber auch ihre Schwächen haben und können in keiner Weise mit den Spendors mithalten. Aber Vorsicht es müssen die alten sein, die herr hughes designt hat, die neuen sind nicht mehr so super.
Ach ja die wichtigste Information, die ich dir geben kann ist, dass man mehr als ein Pärchen nebeneinander gut gebrauchen kann.
Dazu gehören irgendwelche billiglautsprecher, ein Haupmonitor und ein Nebenmonitor. Ich benutze die Spendor BC 1 als hauptmonitor, die tannoy reveal und die tannoy system 600 als nebemonitor und ein kleinen kassetenrecorder.
Jeder Lautsprecher hat seine Schwächen, und selbst wenn nicht haben die Lautsprecher der Leute, die die musik dann hören ihre Schwächen. Um eine möglichst grosse Schnittmenge von Lautsprechern zu haben auf denen es dann später gut klingt macht es sinn auf verschiedenen Systemen gegenzuhören. Im Auto gegenhören ist auch immer gut.
Eine gute Kombi ist auch BC 1, NS 10 von Yamaha und ein Billigradio.
Aktiv oder Passiv ist letztenendes egal mit beiden Prinzipien kann man einen sehr guten oder auch sehr schlechten lautsprecher bauen. -
kann ich nicht ganz nachvollziehen, da es ne bassabsenkung hat, die bei ca. 200 Hz beginnt. Der Naheffekt ist zwar recht stark, aber ob der das ausgleichen kann? Was ich häufiger an grossen Toms sehe, ist MD 421 von Sennheiser und ev RE20. ein M 88 von beyerdynamic würde sicher auch prima funktionieren. Unter den Kondensatoren wäre da Das Opus 88 ne günstige Lösung oder das Beta 98 ne teure.
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"oben empfielst du sennheiser e 604, dann hätte unten für tiefe toms, e902 reingepasst! "
ne das finde ich überhaupt nicht, die tiefmittensenke des e902 macht es sehr speziell, ich würde dieses mikrofon überhaupt nicht benutzen, es lügt mich an. Nichtsdestotrotz ist es ein hochwertiges mikrofon mit speziellem Sound.
Wenn man das e 604 und e 902 bei Toms kombiniert muss man sehr genau wissen was man tut, sonst liegt man schnell auf der Nase.
Prinzipiell hast du ja recht das jeder selbst entscheiden muss was er haben will, aber wenn einer hier fragt, dann scheint es ja so, dass der Themenstarter auf die Erfahrungen von leuten zurückgreifen möchte, die sich schon länger damit beschäftigt haben.
Und wenn du rätst das auszuprobieren, dann kann das noch mehr in die Hose gehen wenn man wenig Erfahrung hat! Denn in einem Geschäft sich die Sachen vorführen lassen, wo geht das bitte so, dass man sinnvoll vergleichen kann? Kann man mit wenig Erfahrung sinnvoll vergleichen?
Dann die Sachen beim PA Verleiher ausleihen, das geht natürlich, dafür muss man sich auch erst mal alle Vorraussetzungen geschaffen haben um testen zu können. Also ich habe von anderen Leuten, die mir ihre Meinung zu einigen Produkten begründet haben und mir gesagt haben warum sie etwas benutzen immer als sehr hilfreich empfunden weil ich dann oft eine neue Idee bekommen habe anders zuzuhören und auf was anderes zu achten. -
Das ding klingt bestimmt nicht schlecht! Falls du jemand wissen willst der selbst aus der Zeit ist und das Teil zur not auch reparieren könnte: Dirk Baldringer in Leverkusen, der hat ein Musikstudio und baut Gitarrenverzerrer, repariert und wartet immer meine Gitarrenverstärker und kann alles was einen Schaltkreis hat reparieren. Ach ja, wenn man den lieb bittet sagt er einem auch was man beachten muss, aber in seiner Gegenwart nicht das Wort Behringer erwähnen, dann flippt der aus.
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statt beta 56 sennheiser e 604 klingen genausogut und kosten 35€ pro Stück weniger,
Keine AKG C 1000 kaufen! Es gibt flexibleres und besseres.
Lieber andere oktava mk 12 (300€) oder rode nt 55 (500€) vergleich mal die technischen Daten von den NT 55 mit denen der Neumann KM 184 und du wirst feststellen, wie die sich ähneln.
Oder du machst was verrücktes und holst dir 2 Rode NT 2 A (560€) und kannst damit dann auch noch in super Qualität Bass und Gesang und alles was so anfällt aufnemen. Nebenbei klingen die als Overheads erste Sahne!
Wenn es meine Entscheidung wäre würde ich eher teure Overheads und eher billige Tommikros kaufen, denn auf die Toms haut man nicht so oft und man schneidet sowieso alles weg wenn man nicht draufhaut.
Ausserdem verwendet man die Tommikros nur als Stützmikros.
Bei gut positionierten Overheads kann man die Tommikros ganz weglassen.
Vorsicht wenn du grosse Toms spielst die tief gestimmt sind, dann kommen viele Tommikros ins schleudern weil die nicht so tief runtergehen (ab 16" wirds kritisch). Um da ein adäquates mikro zu haben wird es schnell teuer.
viel Glück bei der Auswahl! -
Geile Musik! Gute Gitarrenriffs! Guter Sänger!
Gut gespielt!
Sound geht noch besser, aber ihr habt wahrscheinlich nicht das riesen Budget...
insgesamt ne runde Sache! -
Kreatives Schlagzeugspiel, guter Groove, Double Bass ist gut dosiert, hört sich bei vielen auch professionellen Bands oft nach zuviel an.
Den Gesang find ich schlecht, weil der sich sehr unnätürlich und gekünstelt anhört, vor allem wenn er tief singt. Wenn er normal singt find ichs ok, der könnte aber mit wenig aufwand deutlich authentischer rüberkommen zumindest meiner Ansicht nach.
Nehmt den doch mal heimlich auf bei einer Probe wenn ihn einer während des singens jemand ablenkt, dann singen die meisten leute so wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, dann bemerkt er vielleicht den Unterschied.
Selbst wenn der sich dann entscheidet es so zu machen wie bisher, dann hat er es bewusst entschieden und keiner kann sagen er kanns nicht anders. Sorry ich glaub das ging ein bischen zu weit. Vielleicht findet ihr es ja super so wie es ist.
Mir hat es Spass gemacht die Lieder zu hören, der Sound geht klar. Ein wenig viel hall auf dem Schlagzeug, und der Bass ein wenig undifferenziert. Könnte für eure Musik alles etwas mehr aggro klingen, aber das kann man nur verlangen wenn man viel Kohle hat und sich den Produzenten und Tonungenieur aussuchen kann. -
die anderen haben schon das meiste gesagt. Der gitarrensound gefällt mir, könnte etwas mehr wumms vertragen, des bass muss lauter. Beim schlagzeug die closemikes lauter bis auf die toms, die im Verhältnis zu laut sind, die bassdrum richtig eq-en. Positiv ist für die erste Aufnahme, dass es schon mal einigermassen zusammen klingt. Gesang muss für jede Stelle des Songs lautstärkemässig einzeln angepasst werden, ausserdem fehlt auch hier der druck. Viel Spass beim weiterprobieren.
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auch beim freejazz spielen die leute für gewöhnlich miteinander und nicht gegeneinander.
kennst du "die fickenden waale" hab ich vor jahren mal im WDR nachts gehört, die machen sowas ähnliches wie du in professionell.