Beiträge von wittekka
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schöner sehr breiter schlagzeugsound, es klingt gross. Das Gebläse dagegen nicht so.
Die Musik ist mir zu experimentell. Ich hab mal versucht mit nem kollegen für einen Videoabspann "freejazz" nachzumachen, das klang so ähnlich obwohl wir keinen Schimmer hatten was wir da tun.
Man hört schon das ihr das könnt was ihr tut, mir wäre es aber irgendwie unangenehm wenn ich dem Zuhörer was präsentiere, dass viele leute nicht schätzen können weil es zu komplex ist und sich sehr zufällig anhört.
Aber es klingt trotzdem gut. Jedem Tierchen sein Plaisierchen (würde meine Oma jetzt sagen)Ist das der Aufnahmeraum auf dem Schlagzeug oder ist der künstlich.
Ich finde 2 verschiedene Rides gut.
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intuitiv: er mischt aus Schlagzeugersicht, daher ist nix verdreht.
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bei der iron cobra ist nur ein "cam" dabei, man kann sie aber austauschen, ist aber viel arbeit und man muss die teile bestellen.
Ich finde die cobra besser weil sie kompakt ist und kugellagerscharniere hat, ausserdem ist ne kiste dabei
(kann sein dass die auch bei der eli dabei ist, weiss ich aber nicht).
Das ist geschmackssache welche dir besser gefällt sind beide gut. -
ich hab auf akg k270 grhört deshalb lass ich raumkritik weg.
Klingt homogen. BD klingt gut. Snare könnte etwas mehr körper haben, die hört sich an als sei der charakter der snare rausgemischt.
gitarren sind gut. Bass klingt gut, wenn auch etwas wenig wahrnehmbar, aber das passt schon.
Insgesamt ausgewogen und homogen. Allerdings hört man in den Topproduktionen zurzeit mehr dreck. Teilweise verzerrte schlagzeugsounds, kaputtere Gitarrensounds. Deine Mischung kann sehr gut mithalten sticht aber nicht durch speziellen charakter heraus.@aljoscha:
Was mich noch interessieren würde ist: was hast du für Vorverstärker am Start?
Bei eurem Recordermanvideo kann man auch deinen Analogmixer sehen. Was ist das für einer? -
Schade das das frustran war, aber man lernt immer was dazu.
Ja die MKH sind schon recht basslastig (hab ich mal im Test gelesen), aber ich würd sie wegen besserer Auflösung und überlegenem Impulsverhalten trotzdem benutzen.
Den Glanz in der Hütte würde ich durch wegnehmen von tiefmitten ein wenig bässen usw. erzeugen, dann muss der eq nix dazulügen und es klingt.
Die Toms haben über die Flat MKH ja ordentlich gewummst. Ich würde soviel Overhead lassen wie möglich.
Stereobild ist viel besser als bei AB. nur snare ist etwas links (waren wohl nicht ganz über der Snare zentriert oder es gibt nen Pegelunterschied).
Es dreht sich aber nix mehr im Kopp.Ich wünsche morgen mehr Erfolg!
Ach ja: haste die phasenlage der BD mikros überprüft? Du hast ja position und ein mikro gewechselt.
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KLasse gemacht und absolut ausreichende Dokumentation.
Hoffentlich gefällt sie dir für lange Zeit. -
55db(A) ist zurzeit nicht richtig, 85 db(A) gilt als Standardwert (8h/tag), der bei medizinischen Arbeitsplatzuntersuchungen zugrunde gelegt wird. Die meisten HNO Ärzte sind ebenfalls dieser Ansicht.
Die Geschichte zeigt aber, das es sich vielleicht wieder was ändert weil eine Arbeitsgruppe neue Erkenntnisse ans Licht brachte.
Früher war ja auch Thalidomid (Contergan) für schwangere zugelassen. Die Vorschrift gilt aber jetzt schon länger (1975).
zulässige Schallpegel in dB (A) pro Tag
85 db -8h
88 db -4h
91 db -2h
94 db -1h
97 db -30 min
100 db -15 min
103 db -7,5min
106 db -3,75 min usw.Höchstzulässige Beurteilungspegel gem. Arbeitsstättenverordnung vom 20.3.1975 i.d.F. vom 1.8.1983 dB(A)
bei überwiegend geistigen Tätigkeiten 55 db (A)
bei einfachen oder überwiegend mechanisierten geistigen Bürotätigkeiten und vergleichbaren Tätigkeiten 70 db (A)
bei allen sonstigen Tätigkeiten 85 db (A)
in Pausen-, Bereitschafts-, Liege- und Sanitätsräumen 55 db (A)bei 55 db gibt es nach heutigen Erkenntnissen keine Hörschäden, sondern nur psychische Belastung wenn man bei diesem Geräuschpegel bestimmte Arbeiten verrichten muss, oder sich ausruhen soll.
p.s. Quelle: Institut für Arbeitsmedizin Uni-Duesseldorf und Charité Berlin
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Ich sehe das genau wie Matz, denn wenn nicht alle zusammenspielen ist es nicht das gleiche, dann lieber mit klick.
Wenn ich schnell einen Drumtrack brauche ohne das lied zu kennen, dann lad ich mir die pilotspur rein versehe sie mit klick und stell auf cycle record, ich nehme also hintereinander mehrere Versionen auf und höre mir dann an was mir gefallen hat und schneide es dann zusammen.
Wenn ich den Song schon mehrmals gespielt habe und feststeht was ich spiele, dann mach ich es in einem rutsch.Liveaufnahmen klingen bei den meisten einigermassen gut spielenden Bands nach mehr Energie und Lebendigkeit, das Problem ist nur, das sie schwieriger zu realisieren sind. Man braucht in der Regel die räumlichen gegebenheiten und eintsprechend viele Spuren um auch live die Soundvorstellungen umzusetzen, die man hat.
Einzelne Dinge zu Editieren finde ich schon eher unehrlich, aber es ist nunmal Realität, das es von vielen Tontechnikern schon zum Mischen gehört. Schaut euch mal in den Foren um wo sich Tontechniker rumtreiben, da meint man manchmal fast man bräuchte beim Aufnehmen nur einmal auf jede Trommel und jedes Becken zu hauen und der Rest wird schon erledigt
Wie auch immer für nicht so gute Musiker ist es eine Möglichkeit eine gute Aufnahme hinzubekommen.
Für Produzenten ist es Zeit und Geldersparnis, ein trainierter Editiersklave ist billiger als haufenweise sehr gute Musiker zu engagieren.Es kommt noch dazu, dass es bei Nacheinander eingespielten Aufnahmen schwieriger ist genau zu dem vorhandenen zu spielen, denn da sind ja auch schon kleine unsauberkeiten drin. Wenn man live einspielt ist das anders weil man die Leute sieht und die Musik fühlt (sie also mit allen Sinnen wahrnimmt), wenn man nur einen Kopfhörer auf hat ist man beschränkt auf hören.
Was ich manchmal mache ist die Pilotspur editieren, dass die genau auf dem Klick sitzt, dann gibt es unterbewusst keine Verwirrung zwischen spiel ich jetzt nach Klick oder nach der Pilotspur.
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Ich denke es ist richtig Grenzwerte für Spitzenpegel und auch Dauerpegel zu machen.
Bei zu hohem Spitzenpegel können Knalltraumata entstehen, die irreversible Hörschäden hervorrufen und bei zu langer und zu starker Schalleinwirkung können auch hörschäden entstehen. Ausserdem kann es bei beiden Formen der Schalleinwirkung zu Tinnitus und Hörstürzen kommen.Ich meine es ist völlig weltfremd das ganze auf Elektroakustisch verstärkte Signal zu beschränken, denn dem Gehör ist es egal woher der Schall kommt der es kaputt macht.
Ich hätte es gerne gerade so laut, dass man nach dem Konzert kein Piepsen in den Ohren hat.
Mich nervt es extrem, dass ich mit allen Ohrstöpseln bei Konzerten einen schlechteren Sound habe als ohne, sie aber nicht weglassen kann weil es sonst zu laut ist. Aus diesem Grund geh ich nur noch sehr selten zu Konzerten, das kann man dann ja auch als eine Art Kultursterben durch die Veranstalter induziert betrachten.Aus meiner Erfahrung sind die Leute auch immer nur solange für was gesundheitsschädliches, bis der Arzt dann sagt: "tut mir leid aber daran kann man jetzt nichts mehr machen"
Schade ist es nur, dass die Leute die anderen solche Lautstärken zufügen meist nicht die Weitsicht haben um zu überblicken was sie anrichten.Die andere Seite der Medallie ist, dass es eine erhebliche physiologische Bandbreite gibt was die Folgen von Schallbelastung anbelangt. Daher ist es umso schwieriger das ganze zu Lösen. Der eine bekommt nach 10 min. 110 db Tinnitus, der andere geht jahrelang in zu laute Discos und hat ein perfektes Gehör (was natürlich die Ausnahme ist).
Ich glaube das sinnvollste ist es Grenzwerte zu nehmen der die meisten schützt.
Wenn man alle schützen wollte, dann gäb es wahrscheinlich keine Rockkonzerte mehr und wenn man keinen Grenzwert hätte kämen wahrscheinlich weniger zuhörer, denn was soll ein tauber auf nem Konzert , dann würden vielleicht mehr leute ins Theater gehen...Konzerte wird es immer geben und es wird immer Leute geben die sich beschweren werden!
Ich glaube in Deutschland ist ein gravierender Teil des Problems, dass die Ordnungsamtmitarbeiter meist weniger gebildete Menschen mit geringem Entscheidungsspielraum sind, die häufig wenig Sinn dafür haben trotz ihres Amtes Entscheidungen zu treffen, die sinnvoll und zielführend sind.
Polizisten sind da in der Regel schon wesentlich kulanter bzw. entscheiden häufig menschlicher.
Richter haben unter diesen Berufen den grössten Entscheidungsspielraum und verhalten sich auch so.Ich weiss in jeder der Berufsgruppen gibt es ausnahmen in beide Richtungen.
Wenn die Exekutiv arbeitenden Leute mehr Entscheidungsspielraum hätten, aber zusätzlich für ihre Entscheidung gerade stehen müssten, gäbe es meiner Meinung nach die zufriedenstellendsten Lösungen.
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Ich weiss nicht ob in der letzten Zeit am KM Hocker was geändert wurde, aber wie ich schon geschrieben habe weisst der den ich habe wesentliche mängel auf. Sitzfläche geht kaputt, und schlechte Lösung des Feststellmechanismus.
Der Tama ist wesentlich besser verarbeitet und durchdacht und hat echtes Leder als Sitzfläche.
Vielleicht ist aber das aktuelle KM modell dem Tama ebenbürtig, das weiss ich nicht. -
Ich hatte bisher K&M und Pearl und Tama.
Der einzige von denen der nicht wackelt ist der Tama.
Der K&M wackelt jetzt auch nicht mehr, ich hab ihn einer Höhe Festgeschweisst. Fürs Studio ist er jetzt ok, aber mitnehmen kann man ihn nicht mehr weil man ihn jetzt nicht mehr auseinanderbauen kann.
Die Sitzfläche bei meinem K&M ist aus Kunstleder und verabschiedet sich so langsam.
Der Tama Hocker ist super verarbeitet und Bequem und hält gut.
Kein Verschleiss an der Sitzfläche kein Wackeln einfache Höhenverstellung.
Ich hab meinen vor etwa 6 Jahren für 60€ gebraucht gekauft es ist der dreibeinige mit runder Sitzfläche aus Leder.
Der Von Pearl war ein billiger aber schon doppelstrebig, da wackelt die Sitzfläche auch.
Bei vielen Hockern ist das ein konstruktionsbedingtes Problem, da die Feststellschraube nur alleine gegen die Stange drück und nicht wie bei Tama zwei Backen die Stange umschliessen. Kann leider gerade kein Foto machen. -
@ 00Schneider:
gut dass wir nen Schneider haben!
Du findest immer alles was ich übersehe
Ich glaub allerdings dass der unterschied trotzdem nicht sehr gross ist, aber wer weiss vielleicht gibts ja irgendwo son ding mal zum probieren,
dann tret ich auf jeden Fall mal drauf. -
ich werd erstmal bei filz bleiben, ein bischen attack sollte schon noch da sein. Ist aber ein interessanter ansatz. Vielleicht probiere ich es mal wenn mir ein lammfellschlegel über den "Fuss" läuft. Ich glaube mit einem beschichteten Fell fahre ich schon ganz gut.
Loch wird klein und off Center, sonst ist ein Wummsräuber -
Ich hatte schon mal die 24x18er Version der Signia Bassdrum, hab sie dann aber verkauft, weil ich günstig ne 22er bekommen hab und die 24er ne Tomrosette hatte, was mir optisch nicht gefällt, und ich zu dem Zeitpunkt mehrere Toms über der Bassdrum hängen hatte, und mir die 24er zu hoch war.
Ich hatte keine Probleme damit zu spielen und ich fand sie auch nicht zu wummerig. Die hat einfach super geklungen, ich hatte da geschlossene Amba Clear drauf mit nem wenig befüllten Dauenenkissen was ich von der grösse her angepasst hatte.
Da ich für die 24er die Hardware von einer meiner 22er Signias nehmen werde muss ich 18" tiefe nehemen, da ich sonst die Tubelugs absägen müsste. Und weil mir die Original Premier Bassdrum zu dünn ist (es sind 4mm mit Verstärkungsringen soweit ich weiss) nehm ich nen Kellerkessel der 8 mm dick ist. Dann rumst es noch mehr und es ist ca 900€ billiger
Für "filigranere" Sachen wird der Rest meines Sets aufgebaut: Premier Signia Maple 22x18, 10x8, 12x10, 14x12, 16x14. Hier kommt übrigens Amba Clear drauf bei den Toms und bei der Bassdrum PS 3 oder Amba Clear.Selbst wenn es bei dem "Männergrössenset" wummern sollte, das kann es ruhig da wird eh eher langsames drauf gespielt. Keine kompromisse! Es werden die passenden Trommeln mit passender Befellung für die passende Musik benutzt.
Wenn es mal Jazz sein Sollte kommt beim grossen Set das 18er Tom als bassdrum und 13er und 15er als Toms, das ganze wird dann einfach ein bischen höher gestimmt. Ich freu mich schon wenn ich das anfang nächsten Jahres realisiert haben werde.
Mal sehen wie ich den Farbton treffe beim lackieren des 24er Kessels...@ 00Schneider: der Wahan-beater sieht aus wie der IronCobra beater den ich hab nur in leichter. Was das mit dem Kugellager bewirken soll hab ich nicht ganz geschnallt.
auf jeden Fall ist der drumsound echt fein bei Jojos DVD, live hat er manchmal einiges an plastik im attack, dann ist es wahrscheinlich der wahan plastikbeater
Ich glaub aber vom Sound her macht das keinen grossen Unterschied, wenn es die Filzversion ist.@ chrisbeam und Nille: tiefe steht schon fest. Bonham hatte seine BD auch recht hoch gestimmt, ich werde sie nicht suopertief aber schon tiefer als Bonham stimmen, in dem Fall würde es nur mit Filzstreifen wirklich wummerig klingen, hatte ich schon ausprobiert als ich das teil noch hatte. Ich denke da kommt wieder mein customkissen als dämpfung rein. Ist bisher das beste an dämpfung was ich gehört hab. Ausserdem kommt vorne ein Loch ins Fell.
Ah jetzt weiss ich wie ich den Attackklang beschreiben kann den ich suche. Es soll kklingen als wenn man mit der Flachen Hand auf ein Kopfkissen haut.
Fluffig eben
schon klar das werd ich nicht hinbekommen aber in die Richtung sollte es gehenJetzt aber mal tacheles: Fiberskyn ps3 oder ohne dämpfring?
Zweite Frage: Wenn Fiberskyn dann amba oder diplomat Stärke beim Schlagfell? -
@ M.K.: dein Beitrag ist ja schwierig zu lesen wegen der komischen Sprache und auch die vorgeschlagene Befellung scheint mir für meine Soundvorstellung etwas komisch (gelinde gesprochen). Powersonic klingt mir zu abgewürgt und zu meinem Tomsound gibt es keine Fragen, da bin ich total zufrieden. Clear Felle kommen bei der Setvariation auf keine Fall auf die Toms. Auf mein anderes Set werden welche kommen, aber das ist eine andere Baustelle, wo auch schon alles Feststeht. Ich brauche kein Allround bei diesem Set sondern einen Sound der konsequent in eine Richtung geht ohne Kompromisse.
Möglichst natürlich und gross. Klänge zu beschreiben hat keinen Sinn merke ich gerade.Ihr habt mir aber trotzdem schon sehr geholfen, einfach weil es einige Meinungen gab die in die gleiche Richtung gehen wie ich es mir gedacht habe!
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Danke für die Anregungen. Ich glaube es wird zum testen mal Fiberskyn Powerstroke 3 im Ambastärke als schlagfell und in Diplomatstärke als Reso.
Oder meinet ihr ich soll die PS 3 variante mit dämpfring weglassen und amba fiberskyn schlag und diplomat fiberskyn reso nehmen?
Ich bin mir noch nicht sicher eigentlich gefällt mir die ps3 kombi als schlag und reso bis auf das attackgeräusch ganz gut.
Bestellt wird sowieso erst nächsten monat. Bin für weitere Vorschläge offen.Superkick hört sich auch verlockend an mit diesem Filz, das gibt es ja auch in Coated.
Weiss einer ob man den Filz abnehmen kann oder ob der fest mit dem Fell verbunden ist? -
emad gibt es auch in coated, glaub aber das die zu abgewürgt sind für mich.
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du hast recht, das beispiel ist blöd gewählt, aber das hab ich ja dazugeschrieben. sagen wir mal ein bischen weicher und offener als bonhams sound. Der hatte emperor coated glaube ich.
Beim Attack ist der Unterschied bei denen nicht so sehr gross finde ich. Es klingt bei beiden nicht nach Plastikeimer.
Ich hab mich nur auf eine ganz bestimmte qualität des sounds bezogen.
Kann mir jetzt einer was zu Fiberskyn oder Renaissance auf der BD sagen?gsüchd: hast recht-siehe oben
emad klingt auch eher nach Plastik, ich glaub das ist bei allen clear Fellen so. Gibt es das auch in Coated? -
Ich werde mir demnächst ein 24" Maplebassdrum aus einem Kellerkessel bauen und sie dann mit meinem Premier Signia Maple verwenden mit den grössen 24x18, 13x11, 15x13 oder 16x14 mal schaun, 18x16. Auf die Toms kommen Amba Coated oben und Amba Clear unten aufs 18er vielleicht ein emperor Coated oben.
Ich bevorzuge einen Bassdrumsound der sich für rockige Sachen eignet, aber kein Plastikeimerattack hat wie bei vielen Metalproduktionen (also PS 3 Falam Slam und Plastikschlegel). Ich habe zurzeit auf der 22er BD Emperor als Schlag und PS 3 als Reso, das ist schon ok aber klingt noch etwas nach plastikeimer.
Der Tama IC Filzschlegel wird in jedem Fall bleiben. Hat jemand von euch Erfahrungen mit ähnlichem Setting und Fiberskyn PS 3 oder Renaissance oder sowas? Machen die mir das attack schön oder eher nur muffig? Wenn ich den Sound den ich suche mit Worten beschreiben sollte würde ich sagen fluffig oder luftig und möglichst gross.
Ich finde den Attack-Sound hier zum Beispiel ganz gut: jojo mayer, obwohl ich schon besseres gehört habe, aber mich gerade nicht erinnern kann bei wem.
Ich hab die anderen Fiberskyn und Renaissance Threads schon durchgeschaut, da gabs aber nur wenige leute die die auf der Bassdrum als Schlagfell haben.
Ansonsten kommt halt auf beide Seiten PS 3, damit konnte ich ja bisher auch leben.
Die Fiberskyn sind echt verlockend nicht zuletzt weil die klasse aussehen und man sich wünscht, dass die auch so klingen wie sie aussehen.