Beiträge von wittekka

    Bei einer Muskelentzündung spricht man von einer Myositis bei einer Sehnenentzündung von einer Tendinitis.
    All diese Erkrankungen können Verschleiss begünstigen und obwohl das Wort Arthrose nicht die Endung -itis (Entzündung) in sich trägt, sieht man regelhaft intraoperativ einen Entzündungsreiz der Gelenkinnenhaut (Synovialitis).
    Jetzt reicht es aber mit dem Fachchinesisch :)

    Ein Hohlkreuz in ist in den seltensten Fällen der Grund für Rückenprobleme. Meistens ist es das Gegenteil, nämlich dass die normale Biegung der Lendenwirbelsäule aufgehoben ist. Hierdurch wird die S-Förmlichkeit der Wirbelsäule gestört, und das Gesamtkonstrukt Wirbelsäule kann nicht mehr als Feder fungieren. Das Iliosakralgelenk ist im übrigen auch zu den Wirbelsäulengelenken zu rechnen. Es stellt den Übergang zum Becken dar. Allerdings ist das Iliosakralgelenk nur im weitesten Sinne eine gelenkartige Verbindung. Hier finden nur Microbewegungen statt. Das Iliosakralgelenk hat eine sehr straffe Bandführung. Das sehr häufige Schmerzsyndrom des Iliosakralgelenkes, was man gemeinhin auch als Hexenschuss bezeichnet, wird dadurch ausgelöst, dass die Mikrobewegungen im Iliosakralgelenk nicht mehr korrekt stattfinden können und es dadurch zu einem Entzündungsreiz mit starken Schmerzen kommt.


    Wenn die Aussage Rücken Training zu pauschal erscheint, dann muss man dabei bedenken, dass es unter den Physiotherapeuten viele verschiedene Ansätze gibt die Patienten bezüglich ihrer Rückenmuskulatur zu trainieren. Es kommt auch immer darauf an welche Erkrankung der Wirbelsäule vorliegt. Meistens ist eine Wiederherstellung der Lordose und eine Stärkung der kurzen Rückenmuskeln die zusammengefasst als Musculus Erector Spinae bezeichnet werden das Ziel einer Physiotherapeutischen Behandlung. Wenn die Lordose wieder hergestellt ist, dann hat das für alle Wirbelsäulenabschnitte folgen, und wirkt sich positiv auf die Position des Schwerpunktes über den Hüftköpfen aus. Somit kann die Wirbelsäule wieder als Feder wirken und einzelne Abschnitte der Wirbelsäule werden nicht unnatürlich belastet. Das führt in der Folge dazu dass weniger Bandscheibenprobleme, Iliosakralgelenks Syndrome und Ermüdungsbrüche an den Wirbelkörpern entstehen.


    Bei schlechter Schlag und Fingertechnik kann eine unnötig hohe Belastung auf vor allem Handgelenke entstehen. Insgesamt ist es jedoch sehr unwahrscheinlich dass eine Finger Arthrose aufgrund von jahrelangem Schlagzeug spielen entsteht. Die häufigster Arthrose an der Hand ist die so genannte Rhizarthrose am Daumen Sattel Gelenk und bekanntlich wird der Daumen beim Schlagzeug spielen eher wenig bewegt in seinem Sattelgelenk. Diese Art der Arthrose entsteht durch Tätigkeiten mit häufig wiederholter kraftvoller Oppsition des Daumens gegen den Rest der Hand, also wenn man etwas sehr stark festhalten oder zudrücken muss. Häufigere Problem an den Händen sind Sehnenprobleme, die durch das Schlagzeugspielen ausgelöst werden können und Knorpelprobleme am „meniskus“ des Handgelenkes dem sogenannten triangulären fibrocartilaginären komplex.
    Arthrosen des Handgelenkes sieht man eher bei Belastungen wie Jahrelanges Arbeiten mit dem Presslufthammer oder schweren Werkzeugen. Für die Hände sollte Schlagzeugspielen eher so wenig belastend sein wie Fahrradfahren für die Knie.

    In diesem Beitrag stehen viele wertvolle Erfahrungsberichte, aber auch viele Unwahrheiten.
    Arthrose ist ein Verschleiß der Knorpelschichten an den Gelenken. Die Entstehung von Arthrose wird durch vor allem 2 Faktoren begünstigt:
    Belastung und Veranlagung (genetische Prädisposition) alle anderen Faktoren sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen bzw. es gibt Hinweise auf andere Faktoren, wobei die Studienlage aber noch zu schlecht ist, um Abschließend urteilen zu können.
    Bei Arthrose handelt es sich um eine Volkskrankheit. Sehr viele Menschen leiden an den unterschiedlichen Gelenken daran. Ein ungelöster Faktor bei den auftretenden Beschwerden sind die Unterschiedlichkeit in der persönlichen Wahrnehmung der Beschwerden. Einige Menschen haben eine radiologisch und intraoperativ nachgewiesene äußerst fortgeschrittene Arthrose, aber kaum Beschwerden. Andere Menschen haben eine nur beginnende Arthrose wenn man den radiologischen Befunden glaubt, aber bereits sehr starke Beschwerden.
    eine vermehrte Belastung der betroffenen Gelenke macht die Arthrose mit Sicherheit nicht besser. Es kann aber zu einer Anpassung der Schmerzweiterleitung führen, so dass eine zunehmende Belastung der betroffenen Gelenke zu einer Schmerzreduktion führt. In Bezug auf die Kniegelenke ist hierbei allerdings eher auf Fahrradfahren zu setzen, als auf Joggen, denn fortwährendde Stoßbelastungen stellen für die Knorpelschichten in den Kniegelenken eine viel größere Belastung dar, als die geringere Belastung beim Radfahren. Die beste Maßnahme um eine notwendige operative Therapie so weit wie möglich hinauszuzögern ist eine belastungsarme Erhaltung der Beweglichkeit. Die Belastungen beim Schlagzeug spielen der Finger und Handgelenke sind eher gering. Somit kann man hier von einer belastungsarmen Erhaltung der Beweglichkeit ausgehen. die einzigen Gelenke die beim Schlagzeug spielen stark belastet werden sind die Gelenke an der Wirbelsäule. Hier kann man einen vorzeitigen Verschleiß durch Anpassung der Sitzhaltung und Rücken Training entgegen wirken. Konkret heißt das Erhaltung der Rundung in der Lendenwirbelsäule also der Lordose. Das bedeutet beim Sitzen das Gesäß nach hinten strecken, den Bauch nach vorne und die Schultern sollten zentral über den Hüftköpfen sitzen. So erhält man der Wirbelsäule die Möglichkeit beim Sitzen zu Federn und die sagittale Balance ist gut.
    Eine besondere Situation liegt an der Schulter vor. Hier ist der knöcherne Verschleiß nicht im Vordergrund. Sondern es gibt einen Knochenvorsprung, unter dem ein Muskel verläuft beziehungsweise dessen Sehne, und bei zunehmendem Verschleiß der Platz für die Sehne geringer wird. Hierdurch kommt es zu zunehmenden Schmerzen und schließlich zum aufreibend der Sehne bei vermehrter Belastung. Am Ende reißt dann die Sehne, was mit starken Schmerzen und einer deutlichen Bewegungseinschränkung einhergeht. Hier ist das in Bewegung halten unter Schmerzen nicht sinnvoll. Hier muss der Raum in dem die Sehne gleiten kann wieder vergrößert werden, was nur durch eine operative Maßnahme möglich ist. Trotzdem sollte in der Zeit in der man die Beschwerden hat die Schulter beweglich gehalten werden. Dies sollte allerdings nur durch moderate Belastung ohne dass man die Schulter sehr großen Bewegungsausmaßen aussetzt erfolgen. Bei den Ausführungen habe ich nur einen Teil der möglichen Verschleißerscheinungen an der Schulter aufgegriffen, da dieser bei längerer Fehlbelastung zu gravierenden Folgeschäden führen kann.


    Weiterhin möchte ich noch darauf eingehen, dass der Knorpel insgesamt ein sehr wenig mit Blut und Nährstoffen versorgt es Gewebe ist, was sich nur wenig erholen kann. Der Gedanke, dass sich durch Aufwärmungen die Gelenkschmiere vermehrt und somit weniger wahrscheinlich Verschleißerscheinungen eintreten ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Auf der anderen Seite ist nachgewiesen, dass arthrotische veränderte Gelenke vermehrt Gelenkflüssigkeit produzieren, um einen Entzündungsreiz der durch Reibung von Knochen auf Knochen entsteht abzumildern.


    Insgesamt möchte ich an die Pressekonferenz von Jürgen Klopp erinnern, als er zum Coronavirus befragt wurde. Darin hat er die einzig richtige Auskunft gegeben, nämlich dass er keine Ahnung davon hat und deshalb keine Aussage dazu treffen kann. Meiner Ansicht nach sollte man sich besser darauf besinnen, womit man sich auskennt. Eine Beratung anderer ohne entsprechende Fachkenntnisse ist aus meiner Sicht nicht zielführend.


    In meinem Fall kommt zufällig die Fachkenntnis als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und das Schlagzeug spielen zusammen. Ich würde mich aber in jedem Fall davor hüten jemand Tipps zu geben wie er sein Dach renoviert oder seine Toilette repariert.
    ;)

    Ich würde die Tomhalterungen bedenken! Tama hängt die Toms am Spannreifen auf, dadurch kann es sich schneller verstimmen und wenn man feste auf das fell hat übergibt man die Schlagenergie jedesmal an den Spannreifen und somit auch an die Stimmschruaben. Mapex hat die Tomhalterung an die Böckchen montiert, anscheinend bei dw geklaut. Das ist meiner Ansicht nach das bessere Konzept.
    Meist hat Mapex weil weniger renommierte Marke ein etwas besseres Preisleistungsverhältnis.
    Beim Mapex kann man die Tomhalterung von der Bassdrum abnehmen, ohne dass ein Loch in der Trommel ist.

    Zum Klick Spielen muss man üben!
    Klick auf 1/4, recht leise, wenn man Ihn nicht hört ist man richtig.
    Klick auf „und“ wenn man Ihn hören will.
    Je nachdem, welchen Köpfhörer man hat kann der „Anpressdruck“ an den Ohren zu gering sein um nach aussen abzuschirmen.
    In diesem Fall hilft ein Stirnband über dem Kopfhörer.
    Somit kann man mit fast jedem geschlossenen Köpfhörer am Ohr bei wahrgenommener Zimmerlautstärke spielen.
    Ich nehme als Klicksound natürliche Klänge mit kurzem initialimpuls, die nicht häufig am drumset im zu spielenden song vorkommen (Sidestick, oder Klangstäbe, oder Stöcke gegeneinander geschlagen).

    Wenn die nicht so feuer im unterricht fängt, dass sie bock zu spielen bekommt, dann ist der lehrer nix.
    Versuch sie mit gleichaltrigen zusammenzubringen, dass die zusammen musik machen, dann wird das schon.
    Kinder sind von matur aus neugierig und begeisterungsfähig. Wenn das ein pädagoge nicht kann, dann ist er keiner.
    Viel Erfolg!

    Ich kann die Frage gut verstehen.
    Ich sehe das aus beiden Richtungen. Wenn man mit klick einspiel, kann man beim arrangieren teiler herumschieben um sich einen Eindruck zu verschaffen wie teil b an einer anderen stelle klingt.
    Ich habe aber die Entwicklung durchgemacht, dass ich 100 takes gespielt hab und am ende frustriert aufgegeben habe weil es bei genügend vergrößerung im sample editor ungenau aussah und es nicht so geil klang wie in meiner Vorstellung ( was aber schlussendlich andere gründe hatte).
    Heutzutage versuche ich beim komponieren mit klick zu arbeiten.
    Beim aufnehmen mache ich es so, dass ich eine "schmutzspur" exakt auf den klick editiere und dann zu der editierten schmutzspur und klick das schlagzeug einspiele.
    Dann wird der klick und die schmutzspur ausgeschaltet und zu dem uneditierten schlagzeug der rest gespilet.
    Somit glaube ich mich an was menschlichen zu orientieren und nicht an 2 sachen die im schlimmsten fall ungleich sind, wenn man die gitarre zu schlagzeug und klick in kombination spielt.
    Wenn man die chance hat live mehrere instrumente einzuspielen, würde ich das immer bevorzugen, da ich aber das keiste selbst spiele fällt das leider raus.

    Sehr gute allrounder:
    Alles kondensatormikros mit ausreichender Pegeltoleranz:
    C414
    Die meisten neumann großmembraner
    Rode nt2a und k2
    Bei diesen ist der frequenzgang aureichend linear und es wird ausreichend tieffrequent übertragen.
    Da gibt es noch 1000 andere beispiele die gleiche Vorraussetzungen bieten.


    Unter den dynamischen wird es schwieriger, da hier nicht die Pegeltoleranz das problem darstellt sondern die tiefen frequenzen.
    Da sind zu nennen sennheiser md441,
    Evoice re 20
    Beyer m88
    Shure sm 7b


    All die dynamischen Kandidaten sind nicht die billigsten der jeweiligen Firmen und das auch zurecht.

    Ich würde zu D112, SM 57 und Sennheiser E604 tendieren.
    Overheads Oktava oder Rode,


    das haben wahrscheinlich schon hundert Leute geschrieben.


    Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, dass es großen Sinn macht diese Teile gebraucht zu kaufen und sie auszuprobieren und von da aus seinen Geschmack zu entwickeln
    und sie bei Nichtgefallen nahezu ohne Wertverlust wieder zu verkaufen und umzusteigen.


    All diese Mikros sind lange am start und haben sich aus gutem Grund gut durchgesetzt und sind klanglich auf das Instrument abgestimmt aber nicht zu extrem wie E902 oder D6.
    Somit kann man den Sound beim Mischen nich ordentlich formen und bekommt trotzdem auch ohne Equalizer eine gute basis.


    Für einzelne Percussioninstrumente oder Hihat oder Ridebecken finde ich das M201 nahezu ideal.


    Overhead sind meiner Ansicht nach eher unkritisch da nahezu alle Kleinmembrankondensatoren ab 300€ pro Paar verwendbar sind und mit wenig EQ Einsatz nahezu jeder Sound herauszuholen ist.


    Was man überlegen kann ist 2 Großmembraner als OH's zu nehmen, die man auch super universell einsetze kann. Bsp. Rode NT 2a.


    Die Mikros sind von vielen erfahrenen Usern schon genannt worden und das auch aus gutem Grund.

    Ich bin in den meisten Bereichen immer sehr dankbar für Tips was materialien anbelangt.
    Allerdings müssen die Leute von denen ich mir nen Tip abhole auch meiner Ansicht nach dazu befähigt sein mir einen zu geben.


    Bsp. neulich hab ich gehört in einem interview, dass simon phillips seit jeher nen dt 100 kopfhörer von beyerdynamic zum aufnehmen als monitor benutzt.
    Dann hab ich mir mal einen gekauft gebraucht für 40€ nur um zu sehen was dahintersteckt.
    Und ich wurde nicht enttäuscht. das ding klingt zum musikhörn eher schlecht, es hat wenig höhen und bässe, aber der mittenbereich ist sehr neutral.
    der kopfhörer hat dazu geführt, dass ich die musik im kopfhörer nicht so laut drehen muss wenn ich dazu spiele und wenig dynamische instrumente wie verzerrte e-gitarren in ihrer rythmischen struktur klar wahrzunehmen sind.


    Bei den Supras hab ich das etwas anders gemacht. Beim lesen hier im Forum hab ich immer mitbekommen, dass viele Leute das Teil benutzen obwohl es nicht so toll verarbeitet sein soll usw. Dann hab ich mir ein jahr zeit genommen und mir zum ausprobieren eine günstige gebrauchte supra gesucht und zufällig noch eine tauschen können. Erst nach einigen Monaten hab ich dann im täglichen gebrauch verstanden, dass es ein sehr unkompliziertes instrument ist und einfach den hörgewohnheiten entspricht. Da kann man auch machen was man will die hörgewohnheiten aufgrund der aufnahmen in den letzten 60 jahren sind nun mal so wie sie sind und die supra ist ein guter teil davon. genau wie ein alter mashall fender oder vox verstärker.


    Wenn man alles mit irgendeiner anderen snare aufgenommen hätte, wären unsere hörgewohnheiten vielleicht anders und wir würden eine andere snare bevorzugen.


    Wenn viele Leute über einen langen Zeitraum das gleiche gerät benutzen hat. es meistens einen Grund.
    Ich würde mir nie eine neue supra für soviel kohle kaufen. Wenn die die noch keine haben da mitmachen und nur gebrauchte kaufen, dann werden die neuen auch wieder billiger.

    Ich habe 2 supras eine 6,5 aus den 70ern und eine 5 aus 65.
    Unabhängig welcher name draufsteht gibt es einfach snare die sich als funktionierend über die zeit herausgestellt haben.
    Da ghört auch ne sonor hilite dazu und eben die supras.
    mit sicherheit findet man auch andere firmen die günstige schnäppchensnares machen.
    dafür muss man aber die persönlichkeit haben und gerne rumprobieren und auch gerne viel investieren. Wenn man was altbewährtes gebraucht kauft, kann man sich einigermaßen drauf verlassen dass es klingt und hat einen guten wiederverkaufswert und kann zudem noch dabei lernen wieso ein bestimmts instrument einen bestimmtn ruf hat.


    Zum test von chri beam:
    Er hat versucht im rahmen der möglichkeiten vergleichbarkeit herzustellen und das ist meiner ansicht nach auch gelungen.
    Wenn man die besonderen stärken rausarbeiten will wird die vergleichbarkeit der ergebnisse verringert.

    Beim neuesten Lied aus deinem letzten post sind Gitarre und Bass nicht übereinstimmend gestimmt oder der bass spielt nicht immer in der selben Tonart wie der bass.
    Die Musik finde ich gut. Ich finde es ist auch passend gespielt. Bei der Gitarre habt ihr es meiner Ansicht nach mit dem Hall etwas übertrieben, obwohl es bei surfsound viel hall braucht finde ich den verwendeten sehr penetrant und wenig räumlich.
    Die Gitarre hat meiner Ansicht nach zu viele höhen, die könnte etwas dumpfer klingen und der bass klingt meiner Ansicht nach im Vergleich zum Schlagzeug zu modern (zuviel wumms) wenn der mehr mittig daherökkeln würde käme das noch authentischer.
    Tiefenstaffelung fehlt, Panorama zu schmal.
    Gute Songs die Mühe lohnt sich!
    Viel Spass beim weitermachen!

    Die Musik finde ich ganz gelungen.
    Die Mischung ist viel zu direkt.
    Es klingt wie alles ist auf einer Ebene und es klingt sehr schmal im Bezug auf das Panorama.
    Klang der Instrumente kann man so machen, muss man aber nicht.
    Viel Spass beim Mischen üben!

    Böckchen mit Selbstsichernden Gewinden (Gewinde mit einer Plastikschicht an einem Ende) halten die Stimmung deutlich länger als andere.
    Welche Sets das haben ist schwierig herauszufinden. Beim Stimmen bekommt man allerdings eine deutlich schlechtere Rückmeldung über die Spannung des Fells wenn man den Schlüssel dreht.
    Also nur was für Leute, die das mit dem Stimmen schon können.
    Meines hat es und ich war sehr erstaunt wieviel länger die toms die Stimmung behalten haben als bei meinem anderen set.
    Das mit den selbstsichernden Gewinden ist ein Premier Signa und das andere ein Pearl MMX.