Beiträge von WayneSchlegel

    Die unterschiedliche Farbe der einzelnen Lagen bei der Draufsicht auf die Gratung rührt nicht zuletzt u.A. durch die bei Kreuzverleimung abwechselnde Ausrichtung selbiger her (Horizontal und vertikal und bei den sogenannten X-Shells von DW sogar diagonal.)
    Kurzum, selbst bei reinen Non-Hybrid Kesseln, welche 100%ig aus Holzart XY "geschnitzt" sind, kann für den geneigten Betrachter fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugehen könnte, was es aber in der Regel tut.


    Bitte nicht mehr bestellen!
    Artikel ist ausverkauft und kommt, zumindest zu diesem Preis, auch nicht mehr rein.

    @ Fentex: Kommt.. Was Yamaha-Trommeln abkönnen, verträgt doch auch ein Ludwig!?


    Latürnich tut es das.
    Das war aber auch garnicht der Punkt.
    Während Yamaha oftmals die zur Verfügung gestellten Sets hinterher quasi abschreibt, oder für kleines Geld an den Einzelhandel abgibt, war Fentex als vergleichweise kleiner Vertrieb offensichtlich so blauäugig zu meinen,
    man könne einer "Punk"-Band ein sauteures und nur in kleiner Auflage verfügbares Set stellen und es hinterher (zwar mit einem gewissen Abschlag, jedoch immer noch zu einem fairen Gegenwert) weiter veräussern.
    Wie man mir glaubhaft zutrug, tendierte der Restwert besagten Schlagzeuges bei Rücknahme so ziemlich gegen Zero. Dumm gelaufen.
    Um es auf den Punkt zu bringen.
    Yamaha Drums vertragen nicht mehr oder weniger als andere Drums und sie gehören m.E. immer noch zu den weltbesten Schlagzeugen.
    Allein, ein vernichtetes Oak Custom (zum Beispiel) ist schlicht und ergreifend ersetzbar, schon aufgrund der beträchtlichen Anzahl seiner Artgenossen.
    Nicht falsch verstehen. Jedes mutwillig oder durch pure Unachtsamkeit oder "Scheiss-Egal-gehört-mir-ja-nicht-Haltung" zerstörte Instrument ist eines zu viel,
    aber muss es denn gleich ein Steinless Steel Re-Issue sein?
    Jetzt haste´s, oder?

    Es handelte sich in der Tat um ein Re-Issue Stainless Steel, welches im Übrigen von Herrn Felsenheimer und/oder der Arzte-Crew im Rahmen der Tour derartig abgewohnt wurde, daß man beim Europa-Vertrieb von einer weiteren Zusammenarbeit absah.
    "Miet-Nomaden" gibt es scheinbar nicht nur im Immobiliensektor. ;)


    Die Ärzte mag ich trotzdem noch, trotzdem täte man gut daran bestimmten Interpreten lieber ein Pearl-Export mit auf Tour zu geben......oder wahlweise einen Amboss und 5 Festmeter Besenstiele. :whistling:

    Meine Erfahrung ist, daß sich viele der von Beschallungsfirmen verwendeten Tom-Mikro-Halterungen (Clips) nicht sehr gut an berimsten Toms befestigen lassen, da weite Teile des dafür benötigten Spannreifens vom Rim "verdeckt" werden.
    Das wäre dann beim Live-Mikrofonieren jedes Mal eine Knibbelei ohne Ende, die obendrein auch noch an mir hängen bleibt, da ich ungern Fremde an meinem Schlagzeug herumknibbeln lasse. (Stichwort: Grobmotoriker)


    Oben genanntes ist der Grund weshalb ich Optimounts vorziehe, obwohl die Kesselschwingung sich definitiv NICHT so frei entfalten kann wie mit Rims, was Live allerdings eh keine Geige spielt.
    Scheisse aussehen tut beides!

    Jeff Porcaro hat bei der "The Wall" von Pink Floyd auch seine Finger im Spiel. Ich glaube aber nur bei einem Stück...schlag mich tot, aber ich komme jetzt nicht drauf welches. Habe auch gerade meine CD´s hier nicht verfügbar...


    Jeff hat auf besagtem Album das Stück "Mother" eingetrommelt.
    Sehr kurzes Gastspiel im Übrigen. Die Drums setzen erst nach über 3 Minuten ein. (Die gesamte Nummer ist gerade mal 5 Minuten 30 lang, bzw. kurz!)

    Powersonic: Getestet und für Scheiße befunden! (Siehe auch Jayjays Posting weiter oben) Will ich nicht näher drauf eingehen. Kauft das einfach nicht, das ist bäh!


    EMAD: Getestet und klanglich für sehr gut befunden. Heisst bei uns intern Bassdrum-Viagra. Damit bekommt man selbst aus den letzten Eimern noch einen anständigen Pop/Rock-Sound.


    Letztlich bin ich dann allerdings doch wieder zum guten alten Powerstroke 3 zurückgekehrt, weil klanglich auch sehr gut, wesentlich haltbarer, dabei billiger und nicht ganz so tot wie das EMAD.
    Gerade in tiefer bis sehr tiefer Spannung (Faltenwurf, oder kurz davor) erwies sich das Powerstroke zumeist als ausdauernder und haltbarer als das EMAD. Zumindest an meinen Fußhupen und bei meiner
    persönlichen Spielweise.


    Demnächst werde ich dem G-MAD (EMAD in G+ Stärke) mal eine Chance geben, vielleicht erweist sich das dann ja als "Testikel des Entdeckers".

    Hallo,
    ich suche zum Cajonspielen Kunststoffbesen (oder was auch immer) um damit meine Cajon zu schlagen.
    Derzeit bearbeite ich die Cajon damit: Klick hier. Die sind mir allerdings zu weich und zu leise.
    Ich suche also ebensolche, nur sollten die Kunststoffschnüre fester, dicker sein, was könnt ihr mir empfehlen?
    Antesten ist schwieriger als gedacht, die Musikshops in meiner Nähe haben sowas nicht.


    Danke, stiegl


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