Zitat*um auch ein paar Musiker zu treffen
Beiträge von Jürgen K
-
-
Hallo,
es gibt ja noch die Dunkelziffer.
Es gibt ja heimliche Trommler, die still im Keller üben und auf Nachfrage vor lauter Angst vor Vermieter und Nachbarn alle möglichen Ausflüchte bereit haben.
Anders herum gibt es ja auch diejenigen, die einmal im Monat eine Minute in die Mundharmonika pusten, um zu sehen, ob die noch geht.
Die zahlreichen Mitglieder von Spielmanns- und Fanfarenzügen spielen zwar ein Instrument, oft auch ein Schlaginstrument, aber oft kein Schlagzeug (was auch immer das sein soll - wo bleibt die Definition?).Dann gibt es ja noch die Menschen, die einen Kamm mit Butterbrotpapier oder ein Kazoo ihr Eigen nennen. Und ist es schon Bedienung eines Instrumentes (Definition?), wenn Herr X beim Autofahren nicht nur laut mitsingt, sondern auch sein Lenkrad mit den Händen verhaut?
Alles zu klären.
Die Zahlen von Psycho sind völlig realistisch. Ich habe keinen Zweifel daran.
Gruß,
JürgenEdith: irgendwie bin ich heute zu laaangsaaam.
Edith II: ich spiele 19 Instrumente, davon ein Schlagzeug und sonst nichts.
Zählen Blockflöte, Gitarre und Glockenspiel auch noch? Glockenspiel spiele ich aber nur einmal im Monat. Zählt das als "Schlagzeug"? Es ist ein Kinderglockenspiel.Edith III: Ich habe ja zwei Schlagzeuge. Zähle ich jetzt doppelt? Das erste wird aber nur mit Gewebefellen/Gummimatte bespielt. Zählt das als "Schlagzeug"?
-
Hallo,
ich liebe Wissenschaft.
@Psycho: endlich mal brauchbare Zahlen. Jetzt bin ich aufgeklärt und kann beruhigt weitermachen.
nils: sehr gut.
Diese Frage stelle ich mir auch.
Bin ich Schlagzeuger?
Im Moment eher Datentypist. Und als ich geboren wurde, naja.
Dann fing ich mal an, auf so komischen Gegenständen herumzuhauen. War ich da Schlagzeuger? Oder mit dem Kauf der ersten Kleinen Trommel (ist ja nur eine Trommel, kein Schlagzeug)? Oder doch erst mit dem Kauf eines Trommelsatzes? Welche Trommel-/Beckenkombination ist erforderlich, um als "Schlagzeug" bezeichnet werden zu dürfen. Wie intensiv muss die Beschäftigung mit der Materie sein? Sind vorübergehende Pausen unerheblich? Wie lange dürfen diese Pausen sein? Ich hatte mal sieben Jahre Unterbrechung, wobei die Unterbrechung wiederum von einem Monat Üben auf Übescheiben (nur SD und BD) unterbrochen wurde. Wie qualifiziert man so etwas?Tja, da ist viel Material für die Doktorenarbeiten.
Und zum Thema Deutschland: zählen da die aktuell Anwesenden (also auch Gäste aus anderen Ländern) oder die ordnungsgemäß wohnsitzmäßig Gemeldeten (also viele schon mal nicht) oder die hier Geborenen oder die, die sich überwiegend (was wiederum zu definieren wäre) hier aufhalten.
Womit wir schon wieder Material für eine Sub-Doktorarbeit hätten.
Ach, Akademie und Unität sind einfach schöne Sachen.
Gruß,
Jürgen -
Zitat
Hat jemand Interesse an näheren Soundbeschreibungen oder Vergleichen?
Der Herr liebt es, blöde Fragen zu stellen? -
Hallo,
will sich hier feiern lassen, hält aber das Party-Programm im Verborgenen - so geht das nicht.
Holz, Stärke, Lackierung, Beschlagteile, Größen,
geplanter Aufbau (wozu gibt es diesen Trommel-Fig), Preis (wir sind ja indiskret) ...Gruß,
JürgenP. S.: und der Nick muss dann auch geändert werden: Eskjuie oder so.
-
Hallo,
in Frankfurt gibt es mindestens drei PA-Verleiher, die alle drei den großen AKG-Koffer und natürlich ein paar andere Sachen auch haben.
Zusätzlich gibt es mindestens noch ein Musikhaus, dass Mikrofone verleiht.In Groß-Gerau gibt es auch einen PA-Verleiher (oder sitzt der jetzt in einer Nachbargemeinde?).
Ob der Gebrauchthändler aus Kelsterbach inzwischen auch Mikrofone verleiht, wird er Dir am Telefon gerne sagen.
Und zur Not gibt es ja noch andere Musiker, die irgendwo irgendwelche Schallwandler herumliegen haben.
Gruß,
Jürgen -
Join the army!
Travel to foreign countries!
Meat foreign people
and kill them!
Und wenn der Krieg ist aus, geht's im Leichensack nach Haus'.
-
Hallo,
bei dem Bild bekomm' ich Rückenschmerzen vom Hinsehen.
Gruß,
Jürgen,
Rechtshänder, spielt meistens HH-LH und RC-RH -
Hallo,
ZitatEin Gong is natürlich eine Ausnahme.
Und Kuhglocke?ZitatDass er mit den vielen Toms Melodien spielt hab ich schon gesehn, aber wozu hat er diese vielen Stacks, die noch dazu alle ziemlich gleich gross aussehen?
Gute Frage. Klingen die denn alle gleich? Oder vielleicht doch ein bisschen anders? So ein Ton höher oder tiefer vielleicht?Hör' Dir den Herrn doch einfach mal an.
Gruß,
Jürgen -
Hallo,
zu 1) kann ich wenig beitragen, weil das bei mir die absolute Ausnahme ist. Aber je mehr Informationen (Noten, Hörmaterial) man hat, umso besser.
Letztendlich muss man es dann eh nehmen, wie es kommt.zu 2) proben wir in der Band einmal die Woche.
Früher bin ich dann ansonsten in den Proberaum gefahren, was man im jungen Alter noch wegsteckt, was mir aber heute zuviel ist. Deshalb übe ich zuhause. Da steht ein komplettes Set mit Gewebefellen und Gummischeiben und damit kann man fast alles üben, was anfällt. So kann ich vorbereitet zu den Proben kommen.
Ich schneide die Proben auch mit, damit ich mir zuhause anhören kann, wo es noch hakt und genau das wird dann weggeübt.Gruß,
Jürgen -
Hallo,
KickSomeAZZ: die Variante "Mikro einfach mal so hingestellt" kannst schon mal hier belauschen: Trommeln teilweise nicht gestimmt, teilweise ausgenudelte Werksfelle und das Ganze noch im Freien mit dynamischen (!) Mikrofonen: Besser wie T
Kasten Bier geht klar. Nur, wo machen wir die Aufnahmen, muss ja vergleichbar sein?
Gruß,
Jürgen -
Hallo,
bei zwei Mikrofonen, die dauerhaft haltbar sind, für fast alles einsetzbar sind, halte ich das Preis-Leistungsverhältnis für ausgewogener als für einen ganzen Koffer voller fragwürdiger Kompromisse.
Und der heilige Gral fängt vierstellig an. Darüber reden wir hier nicht. Es geht um brauchbare Aufnahmen oder Übertragungen.
Und ich verstehe auch nicht, warum man unbedingt das komplette Set mikrofonieren muss. Nochmal: ein Overhead für 159 € und ein BD-Mic für 169 € (zusammen: 328 €) klingen besser als der ganze Koffer für 355 €. Das ist meine Meinung.
Und bei kleinen Gigs mikrofoniere ich gar nicht. Wozu auch?
Ich verstehe auch nicht, wie man am Schallwandler sparen kann. Ich behaupte, dass mein Kassettenrecorder mit anständigen Mikrofonen richtig aufgestellt, eine bessere Aufnahme ergibt als der teuerste Digitalkram mit dem hier propagierten Billigkoffer.
Gruß,
JürgenEdith: €
-
Hallo,
die Klemmen sind wirklich toll.
Für 355 Euro bekomme ich aber auch zwei Mikrofone, die den ganzen Kram im Zweifel besser aufnehmen. Und da sind auch tolle Klemmen dabei.
Und von Nachbearbeitung halte ich nichts. Vergolden von Blech haben schon viele versucht. Auch wenn es poliert glänzt - es bleibt Blech.
Aber irgendwie liest sich der Fred-Start doch wie eine Werbeanzeige.
Vielleicht sollte das DF für solche Fälle eine Anzeigenpreisliste erstellen.
Gruß,
Jürgen -
Hallo,
also mehr Brillianz würde nicht schaden
und der Sänger (es sind zwei Nrn. 1 - 3 und 7 einer und Nrn. 4 - 6 ein anderer) klingt komisch und sollte auf Deutsch singen. Hm. Das kann noch ein wenig dauern, aber ich rede mal mit den Jungs.
Bis dahin hätte ich hier ein paar neue Live-Mitschnittchen unfrisiert:
Given Four in WesterburgGruß,
Jürgen -
Hallo,
es gibt kleine, erweiterbare Racks und es gibt praktisch auch alles einzeln zu kaufen. Ein Rack nur für zwei Toms würde schon weit über 100 Euro kosten.
Hier stellt sich aber die Frage, ob es nicht preiswerter geht.
Wenn nur die Toms wegrutschen, dann müsste das einfacher gehen.Eine Möglichkeit wäre, die Toms mit Halter jeweils an einem Beckenständer zu befestigen. Dazu wären lediglich zwei Klemmen nötig (Kosten: je Klemme 10 bis 20 Euro). Wenn die Tomhalter sich in der Rosette der Bass Drum drehen, wäre das eine gute Lösung.
Ansonsten könnte man die Toms auf ein Freischwingsystem und einen Markentomhalter montieren, das wäre aber recht teuer.
Wo findet die Drehung denn statt?
Gruß,
Jürgen -
Hallo,
immerhin kennt Dein Gitarrist dieses praktische Allerheilmittel. Das sollte man ihm zugute halten.
Übrigens kann man damit auch prima Gitarrensaiten damit festkleben und - ein paar mal um den Kopf (des Gitarristen) gewickelt - sorgt es für entspannte Ruhe im Proberaum.
Dann kann sich auch so eine mittelklassige Perle frei entfalten.Gruß,
Jürgen -
Hallo,
Preis und Leistung sind Geschmackssache.
Ich habe es gerne bequem, denn ich bin faul und mag meinen Kram eben gerne ordentlich verpackt und leicht auf- und abzubauen."Rockbag" ist übrigens ein Billiganbieter. Einen getrennten Teppich mit Verbindung in dieser Dicke mit dieser Gummierung mit Randeinfassung und Packsack gibt es meines Wissens bei vielen Anbietern, aber eigentlich immer zum ähnlichen Preis.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Aber ein einteiliger Teppich, der auch noch dünner ist und ohne Packsack geliefert wird und auch nicht die relativ praktische Größe hat, gibt es eben nicht bei Ikea und nicht bei Aldi. Auch hier lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Nichtsdestotrotz darf sich jeder seine Unterlage holen bei wem und wo er will.
Gruß,
JürgenEdith: beim großen T heißt das Ding dann eben "Millennium".
-
Hallo,
Zitates gab doch mal diese dreieckigen teppiche.
je einen für unter die bass und hi-hat.
von welchen hersteller waren die noch mal,
bin nähmlich aus der suche danach.Die sind von Sonor, "Drum Carpet" DC 1 bzw. DC 2 B, relativ teuer.
Ich habe das lieber am Stück.
Meine Wahl: Rockbag Da steht dann auch der Hocker drauf und im Packsack kann man den schön wegtragen.Gruß,
Jürgen -
Hallo,
es ist ein Unterschied, ob ein Titel bei einer Veranstaltung aufgeführt wird oder ob die Aufzeichnung der Aufführung im Internet verbreitet wird.
http://www.gema.de/musiknutzer/faq.shtml#hintergrundmusik
Bei der Veröffentlichung im Internet müssen alle Rechteinhaber vorher (!) gefragt werden und einverstanden sein. Das sind schon mal vorneweg Autor (Text und Musik) und Verlag.
Für weitere Haarspaltereien würde ich mit der Schilderung des konkreten Vorhabens mich an die GEMA wenden, wenn es in größerem Rahmen stattfinden soll, empfiehlt sich eine fundierte Rechtsberatung.
Meiner Meinung nach lohnt sich der ganze Aufwand für Hobbymusiker in der Regel nicht. Da ist es besser, wenn die Homepage still bleibt oder mit selbst Gemachtem (kein Beteiligter darf GEMA-Mitglied sein) bestückt wird.
Gruß,
Jürgen -
Hallo,
ganz ehrlich.
ZitatOder brauchte die Daten (Adressen), um sie meistbietend zu verkaufen (an Spammer z.B.).
Genau das ist mein Verdacht.
ZitatWer mitmacht und eine gültige Email-Adresse hinterlässt
Mit e-mail kann man keine körperlichen Gegenstände verschicken, wohl aber jede Menge Werbemüll. Für den Gewinnversand hätte man die Postadresse benötigt.Um mich vom Gegenteil zu überzeugen:
vollständiger Name, ladungsfähige Anschrift, Universität, Fachbereich, Professor mit Anschrift und Telefonnummer?Danke.
Gruß,
JürgenP. S.: der Betreiber der Homepage ist wahrscheinlich nicht der Umfrager. Der Betreiber müsste aber dessen Daten kennen.