Beiträge von Jürgen K

    Guten Nachmittag,


    ich bin Sicherheitsfanatiker und halte nichts von unterdimensionierten Becken.


    Ansonsten bin ich auch Besitzer von verschiedenen Trommelstöcken.

    Im Zweifel ist es billiger, ein Paar Holzstäbchen zu kaufen als ein großes Lochblech.


    Witzigerweise hat sich bei Aufnahmen die Bass Drum überraschend durchgesetzt. Alles andere hat niemanden gestört. Von meiner Fahrerposition aus finde und fand ich die Fußhupe immer etwas dezent untertönt.


    Vielleicht sollte man doch mal vorne einen hinstellen, der einem erzählt, wie es wirklich klingt.

    Das kann natürlich notfalls oder ergänzend auch ein Abhörgerät sein (das sinnvollerweise auch einen großen Aufnahmebereich hat).


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    die beiden Beispiele finde ich auch suboptimal, zumal da die offenen Hi-Hats nicht erwähnt werden.

    Hier in meinem Heft ("Classic Rock Drums") sind Takt 28 bzw. 57 und 58 schon lesefreundlicher notiert. Ich selbst schreibe nochmal ein bisschen anders.

    Das eigentliche Problem ist aber, das zu spielen. Wer es kann, muss sich um den Rest (einschließlich der Noten) ja eigentlich keine Gedanken mehr machen.

    Grüße

    Jürgen


    PS

    In der Tat sind das stets die gleichen Sechzehntelgruppen aus jeweils zwei Schlägen und einer Pause bis es hinten dann wieder zum "geraden" Takt aufgelöst wird. Eine völlig übliche Möglichkeit, den tristen Alltag des Rhythmus aufzulockern, damit ist auch Fill Kohlynns (Inn sie ehr tu neit) berühmt geworden.

    Guten Morgen,


    also ich hätte das Ding ja niemandem ausgeredet, aber ich sehe ein, dass da ja das 18er Standtom fehlt. Das mindert den Gebrauchswert erheblich.

    Wer auf dieser Welt braucht ein 15"-Tom???

    Na, wer wohl? Ich.


    Was ich an solchen Geräten außerdem gut finde: man kann sie auch aufteilen auf zwei Einsatzgebiete:
    24-13-14-16 und 24-12-15 beispielsweise für Rock und Jazz. Alles zusammen ergibt dann Jazz-Rock.


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    es ist halt immer wieder das Problem, dass irgendwo einer was gespielt hat, was eigentlich keiner nachspielen kann. Und deshalb klingt jede Cover-Kapelle anders, die meisten bescheiden, einige wenige gut, manche musikalisch gruselig.

    Es ist halt immer die Frage, was der Anspruch ist, was man bedienen kann und will und was dann das Publikum einem (gerade noch) abkauft.


    Als Orchestermusikant habe ich manchmal das Vergnügen zu sehen, dass schon der Arrangeur in den Noten versucht hat, die Sache irgendwie anders zu machen, mal einfacher, auch mal schwerer, aktuell habe ich ein Arrangement von "Africa", wo die Charley in Vierteln notiert ist. Ich habe mal das Original gehört und bin der Meinung, wenn der Arrangeur das so gut findet, dann soll es mir auch genügen. Neulich hat schon der Bassist gefragt, was das für ein komischer Rhythmus sei. Na ja, es ist Sommer und da treibt jeder zusätzliche Schlag die Schweißskala nach oben.


    Grüße

    Jürgen

    leidet nicht an Allergie, daher etwas langsamer und sparsamer im groove


    PS

    Üben hilft.

    Aber manchmal nicht rechtzeitig, wenn der Auftritt naht.

    Guten Nachmittag,


    Bands verzichten daruf zu proben, wenn ich nicht dabei bin

    Das war früher bei mir auch meistens so.

    Aktuell habe ich ja nur noch Orchester, da ist das anders, aber auch da vermisst man oftmals den Rhythmusknecht.


    Fakt ist wohl, dass die meisten Melodiemusikanten rhythmisch nicht so ganz sicher sind und dazu kommen die Arrangements, wo ja das Schlagzeug (und der Bass) meist hintenrum den Laden durch ein rhythmo continuo zusammenhalten. Wenn das fehlt, fühlen sich viele vorne einsam.


    Wir sind daher in der Verantwortung durch eine feste Burg im Hintergrund für das gefühlte Opium des Volkes an der Front zu dienen.

    Ein Dirigent kann da helfen, aber meistens guckt den ja niemand an, wenn er die Luft fächert.


    Grüße

    Jürgen

    my drum set is my castle

    Guten Nachmittag,


    es ist mir noch zu hoch

    man soll halt keinem bot trauen.


    Ich habe gar keinen und falls doch, kümmert sich das Antivirenselbstdesinfektionssystem darum.


    Früher, als es noch Männer und keine elektronischen (Pseudo-) Stimmgeräte gab, da musste man noch das Fell mit Trampolinsprüngen gerben. Das wollen wir natürlich nicht tun. Aber einfach mal die Ohren auf machen und von unten anfangen, war und ist bei mir stets die Lösung aller Felle.

    Also sie lösen sich nicht wirklich und das ist gut so, denn bei mir wird es nicht zu hoch und ich springe auch nicht und föne auch nicht. Es ist ja sowieso warm genug. Ach ja, meine RotoToms aus kaltem Eisen kann ich gar nicht warm oder kalt stimmen, die sind von Natur aus lauwarm.

    So sehr es schön ist, sich mit den Untiefen der möglichen Stimmungen zu beschäftigen, sollte man vielleicht gerade am Anfang mal ein bisschen probieren und hören, was einem selbst gefällt.


    Ich meine ja, durchaus schon ganz andere Stimmungen bei Jazzern und Metallern gehört zu haben, dann aber auch wieder genau anders herum und dieser Frequenz-Wahn ist völliger non sense, denn - bei mir jedenfalls - hat jeder Schlag eine andere Frequenz und die Stimmung steigt mit der Intensität.

    Wenn irgendwer was von "C" faselt (der bot) und vorne 60, hinten 52 angibt, dann frage ich mich, wer (der bot) das wohl berechnet hat und nach welcher Tabelle.

    Bei mir sind 52 Hz Kontra-Gis/As und 60 irgendwas zwischen Kontra-Ais/B und -H. Vom (hohen?) "C" ist da keine Spur. Allerdings habe ich meine Hupen auch lieber bei den Vitaminen von Livio (Kontra-E/F).

    Wie der bot dann auf die Idee kommt vom 16er zur Hupe eine Sept haben zu wollen, kann ich mir nur so erklären, dass er uns ein 18er verkaufen will.


    Ich würde diesen ganzen Scheiß (bot) wegschmeißen und die Ohren aufmachen. Alleine schon, wie viele Töne man auf einem einzigen Fell hören kann ist, der Wahnsinn.


    Mein Rat: back to the roots (no (ro-)bots): zwei Stimmschlüssel und sonst nix.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    von Maxtone hatte ich mal ein Paar Stöcke - mit Acrylspitze.

    (Oder war es vielleicht doch Polyamid?)

    Na ja, Hauptsache Poly, wird ja alles in derselben Fabrik hergestellt und

    ist gut.

    Die Stöcke sind zwar kaputt gegangen, aber ich habe ja jetzt andere, die länger halten,

    die sind aber auch nicht von der Firma OEM, sondern ROH oder GEMA oder OM?


    Grüße

    Jürgen

    Nicht der Beste aus Frankfurt, aber auch nicht der Schlimmste

    Guten Morgen,


    also je nachdem, wo man das High Head aufbaut, spricht es mal oben oder mal unten irgendwo hinein.

    Und bei die Schlingentrommel kommt es ja auch darauf an, welcher Mikroskop da verwendet wird. Es soll ja welches geben, der wo einer strengen Richtcharakteristik hat.


    Wenn die Toni eine Profi ist und ich eins Laie, dann höre ich auf das Toni, egal ob hoch oder tief.


    Grüße

    Jürgen

    cis oder des - wer weiß das schon so genau?

    Guten Nachmittag,


    ich finde ja, dass 14er Becken höher klingen als 16er, 18er etc., aber wenn das jemand so sagt ...


    Faktisch "crashe" ich mein Hi-Hat-Top eher sehr selten bis gar nie, weil ich das klanglich ziemlich komisch finde.

    Halboffen ("loose") spiele ich die Hi-Hat-Becken durchaus für entsprechende Effekte auch mal kurz, also nur einmal angeschlagen, natürlich auch mal offen, aber das ist ja dann irgendwie dasselbe oder doch wieder ganz anders?


    Ich denke, was hier die Diskussionsgrundlage wirklich ist, kann man nur feststellen, wenn man mal hört, was der Toni da gehört hat, um eine Chance zu haben, erkennen zu können, was der gemeint haben könnte.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    irgendwie erscheint mir die Sache unrund.

    mußte der Unterricht weitergehen

    Das ist das, was ich am wenigsten verstehe.

    Man kann ja über die rechtlichen Gegebenheiten (ich bin da gerne etwas kreativ und finde auch mal eine Möglichkeit etwas zackig zu kündigen) nachdenken oder auch nicht, aber abgesehen von der etwaigen Zahlungspflicht ist doch niemand gezwungen wo hinzugehen, wo es keinen Spaß macht und (!) nichts bringt.

    es ist ihm egal, wie gut er wird.Weder möchte er in einer Band spielen noch überhaupt irgendwie berühmt werden

    Mit der Einstellung würde ich durchaus mal nachdenken, ob da Unterricht überhaupt sinnvoll ist. Falls man das bejahen möchte, muss man natürlich einen Unterrichter finden, der die (mir nicht ganz klare) Zielvorstellung unterstützt.


    Ansonsten kann jeder sein Hobby selbst definieren und wenn es so ist, wie es ist, dann ist es halt so.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Wenn demnächst Weihnachten ist ...

    was soll man denn da nehmen?


    Punkt Eins: das Ding soll für alles irgendwie gut sein, also im (Akkordeon-) Orchester eine gute Figur machen, einigermaßen transportabel sein (PKW, Treppe, Wohnungstür) und auch daheim schick aussehen und morgens nett klingen. 20" bis 60" ist viel und dann noch die verschiedenen Bauweisen ...


    Punkt Zwei: es soll natürlich auch hübsch aussehen, am liebsten aufgeräumt und so verarbeitet, dass man sich nicht irgendwo Aua macht.


    Punkt Drei: Geld spielt ja Weihnachten erst mal keine Rolle, aber siehe Punkt Eins: der 80er aus dem Ausstellungsraum scheidet schon mal dezent aus.


    Und für zwischendurch: macht es Sinn, sich noch so ein neckisches Küchengongding zu besorgen oder ist das nur für "Essen ist fertig" geeignet?

    Ich rede da einerseits von 7"/10"/13" und andererseits von 22" als Kompromiss zwischen allem.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Ich weiß, dass das Ding hierzulande Tam-Tam heißt, aber ich will mal nicht so sein.
    Edith ist sich da gar nicht mehr so sicher.

    Guten Morgen allerseits,


    ich hätte da gerne mal etwas zwischendurch gewusst und den einen oder anderen könnte

    es grundsätzlich auch interessieren:


    Was ist das denn für ein Eimer?

    Es steht Ludwig drauf und sieht auch so aus, die Abhebung ist gruselig, am liebsten verwende

    ich sie nicht. Dank der Kellerlagerung (oder so) hat sie ein paar Pickelchen. Oben drauf scheint

    das Originalausstattungsfell zu sein, ein altes "Rockers" mit "Heavy Coating" (damals gab es

    wohl noch so etwas wie Winter).


    Bevor es zuckt: - disclaimer -:

    ich will die Trommel weder kaufen noch verkaufen, sie ist im Eigentum eines Vereins und ich

    klopfe da wöchentlich mal drauf herum.


    Ach so, ja, wie sieht sie denn eigentlich aus?


    Für die Musiker: ja, sie klingt leider überirdisch.

    Es ist die einzige Trommel, wo ich in den letzten Jahren keine Stimmschraube gedreht habe. Don't change a running system.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ja, da ist viel Wahres gesagt worden.


    Es ist der Konflikt zwischen Haben-Wollen, Haben-Können und Sinnvoll-Einsetzen-Können.

    Hinsichtlich der letzten Frage wird es aktuell dünn, denn bis Jahresende ist nicht ersichtlich, dass es ernsthafte neue Einsatzgebiete geben wird und das Trommelmangel besteht.

    Beim Haben-Können stellt sich die Platzfrage (wo war doch gleich nochmal das Hochregallager?) und die Preisfrage (was sagt doch gleich der unfreundliche Wirsch von der Bank?)


    Und wenn man die Traummaschine anwirft, kommen dann wieder vier Kesselpauken (die könnte man so in den Flur stellen, dass man eine Diele obendrauf legen und darüber laufen könnte), dann ... im Gerüstbau habe ich ja schon gewisse Perversitäten ausprobiert, ich denke, das ist weitgehend ausgereizt.


    Mein Konzept beim Superstar (in der Ausbaustufe, also dem Zeitpunkt, wo ich zusätzliche Trommeln gesucht habe) war ja, dass man das sowohl (sehr theoretisch) als Komplettset als auch als daraus geteilte Einzelsets nutzen kann. Das hat eigentlich gut funktioniert.


    Alles weitere ist eine Frage des Budgets und da muss ich mal sehen, was kommen wird.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    an dem Baumstamm kann man schön sehen, wo die Problematik auch ist:

    eine Trommel ist rund, ein Baum nicht.

    Wenn ich da etwas herausfräse, dann ist das halt irgendwie bearbeitet, aber letztendlich dem ein oder anderen Zufall ausgesetzt.

    Wenn ich eine Lage biege und am Ende zusammenklebe, dann ist die - weil eher dicker als ein 1mm-Furnier, mit gewissen Spannungen ausgestattet, die man mit dünneren Lagen stark vermindern kann.

    Wenn man dann noch versetzt und kreuzweise arbeitet, dann wird der Kessel stabil.

    Und das ist Sperrholz.

    Und das ist nicht nur stabil, sondern neigt auch zur stärkeren Projektion.

    Ich glaube nicht, dass Vollholz besser klingt. Es klingt - jedenfalls als Brett (manch einer hat ja Holzmöbel) - dumpfer. Das mag wohlklingender sein, wenn man mit dem Finger drauf klopft. Aber für einen Kessel, der mit einer Plastefolie bezogen und mit Metallteilen beschraubt wird, gelten andere Regeln. Eine Trommel ist ja kein Holzklotz. Der Kessel ist nicht der Klangerzeuger, sondern der Projektor.


    Wenn ich etwas aus einem Stück will, das Selbstklinger ist, kaufe ich ein Becken.

    Und die sind aus Metall.


    Aber eine Trommel ist ja eigentlich auch aus Plastik, wenn man mal frech das bezeichnen will, was wirklich die Hauptsache des Klangs ausmacht.


    Grüße

    Jürgen

    fühlt sich wie mit Vollholz erschlagen bei dem schönen Wetter

    Guten Morgen,


    zum anscheinend konkreten Fall: es war wohl eine gute Entscheidung, als ich mein letztes 16er Crash (und auch das 17er) verkauft habe. Da kann ich in solche Situationen gar nicht erst kommen.


    Wer E-Drums-Becken will, kann sich ja sein Plaste-Gummi-Gemisch von daheim mitnehmen und mir hinstellen. Ob mir dann einfällt, dass mein Goldhamster heute Geburtstag hat oder in Klein-Tellerheim gerade meine Traumkapelle mich eingeladen hat, das kann ich dann natürlich nicht mehr ganz ausschließen.

    Alarmstufe auf Rot.


    Ansonsten fangen Gongs ja bei 20" an, ein 18er kann also gar nicht so klingen. Spaß beiseite: wer Gong und Becken klanglich nicht auseinander halten kann, der weiß auch nicht den Unterschied zwischen Geige und Ukulele, man sollte dann schon mal fragen, ob wenigstens Terz und Triangel unterschieden werden können von so einem Maestro.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Die etablierten Hersteller haben so etwas üblicherweise nicht im Programm.


    Tatsächlich könnte man fräsen, aber ich halte das nicht für sinnvoll oder für extrem teuer, wenn es taugen soll. Es ist weder wirtschaftlich noch ökologisch vertretbar.


    Man kann aber wohl auch ein quasi breites Furnier biegen. Auch das ist nicht ganz einfach und eigentlich auch nicht sinnvoll, weil der Aufwand eigentlich in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Es ist bei Vollholz ja auch viel schwieriger, eine vernünftige Auswahl zu treffen. Schmale Furniere lassen sich viel leichter aussortieren, wenn da mal die Maserung komisch läuft oder gar der Ast grüßt.


    Gerade die Stabilität und Langlebigkeit ist bei Sperrholz am besten.

    Selbst diese zusammengeklebten Briketts sind weil Vollholz viel rissanfälliger als Sperrholz.


    Wer es voll will, kann sich ja einen Metallkessel ziehen oder gießen lassen. Das ist dann die volle Dröhnung und da kommt sowieso kein Holz heran.


    Grüße

    Jürgen

    Heavy (Metal?)

    Gude Morsche,


    was ein Gejammer!


    Früher, da gab es noch echte Kerle, heute nur noch Mimosen.

    Ich meine mal im Prospekt gesehen zu haben wie da sechs Tom-Toms auf der Hupe hingen.

    Und wer die alte Hardware kennt, weiß, dass das noch die Zeiten waren, wo man sich bei Erdbeben noch unters Schlagzeug legen durfte und konnte.


    Ok, was die Briten da auf der Insel zusammenlöten, weiß ich natürlich nicht, aber wenn man die Gegengewichte (so etwas ist ja irgendwann auch aus der Mode gekommen) so sieht ... alles Statik längst vergangener Kulturen.


    Wann kommen die Quadratkessel endlich wieder?


    verchromte L-Rods. Das sieht doch total scheiße

    aus!!!

    Jetzt sehe ich es auch.

    Na ja, da war wohl der Abgabetermin doch noch etwas zu früh oder der Schleifer hat zwischenzeitlich gekündigt oder ist ins Kupferbad gefallen.


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    wenn ich hören will, ob ich scheiße oder geil spiele, nehme ich es einfach auf.

    Dazu genügt das Telefönchen. Ob die Bude schön klingt oder nicht ist zweitrangig. Ob es nach Rhythmus, der ins Blut geht oder nach die Müllabfuhr leert gerade die Tonnen gruhft, das hört man auf jeder Aufnahme.


    Wenn es nach Schlagzeug klingen soll, muss man halt mit viel Aufwand nachbessern, was man vorher verwässert hat.


    Grüße

    Jürgen