Beiträge von maggus

    Also, wenn du die GrooveCheck Funktion des DTXpress meinst:


    Mir bringt das einiges.
    Beim Üben von Rudiments benutze ich immer das Metronom und die GC Funktion. Oft hatte ich schon den Fall, daß ich dachte genau im Timing zu liegen, was aber nicht wirklich stimmte. Gerade Lrlr-lRlr usw. Übungen lag ich um einiges daneben.
    Typischerweise habe ich bei meinem Metronom 4tel eingestellt. Da ging es mir beim Üben von Fills so, daß das Ende des Fills zwar immer genau auf der vollen 4tel lag, aber einige Zwischenschläge ungenau waren.
    Nach einiger Zeit mit GC wurde das viel besser.

    Ich habe eine E-Drum set mit einem DTXplorer modul. Dort ist eine sogn. GrooveCheck funktion eingebaut.
    Die schaltet die Anschläge, die nicht im Timing liegen einfach stumm.
    (Anfangs habe ich gedacht, mein Modul sei kaputt, weill ich keinen Ton gehört habe =), nach einiger Zeit gehen sogar ganze Rhythmen :D )


    Funktioniert der Beatnik ähnlich?

    Wie auch immer, der Abgleich an den einzelnen Schrauben ist dort beschrieben.
    Wenn man sich die Fragen zum Stimmen hier im Forum mal so durchliest, scheint mir das dennoch ein guter Einstieg zu sein.
    Zumal dieser nicht so "abstrackt" ist, wie die DTB.

    Hallo LarsKrachen!
    Ich habe gerade deinen Thread im Homerecording Forum durchgelesen. Habt ihr mittlerweile gute Ergebnisse mit dem AW1600 hinbekommen?
    Ist das Demo auf eurer Homepage damit gemacht worden?
    Wie lange hat die Einarbeitungszeit letztendlich gedauert?
    Bist du immernoch zufrieden damit?


    Fragen über Fragen ?(
    =)

    Ich hadere schon einige Zeit mit dem Gedanken mir solches Equipment zuzulegen.
    Das Ziel wäre ordentliche (Demo) Aufnahmen zu machen, bzw in einer festen Konfiguration Mitschnitte von Proben zu machen.


    Nun bin ich etlichen Recherechen auf eine solche Konfiguration gekommen.




    BEHRINGER ADA8000 PRO-8 DIGITAL: 250€
    8-Kanal-ADAT I/O PCI-Karte für PC: 130€
    DAP Audio PL-02 (für BD): 55€
    SM57 (für Snare): hab' ich noch
    2xBeyerdynamic Opus 53: 160€
    Ständer, Kabel: 200€


    ergäbe ~ 800€



    Fragen:
    - habe ich etwas wichtiges vergessen?
    - Sind die Komponenten für die beschriebenen Zwecke geeignet?


    Danke für Antworten/Meinungen

    Das wäre ja nicht mein Anspruch gewesen.
    "Früher" haben wir auf 4Spur (oder auch 8Spur) Kassettenrecorder aufgenommen. Damit konnte niemand ordentliche Aufnamen hinbekommen (man hätte sich das Geld für son' Ding auch sparen können).
    Damals ist man in ein kleineres Studio gegangen und hat dort sein Demo aufgenommen. Der Anspruch war nicht zu klingen wie die "besten Studios", sondern das die Trommel rummst, der Gittarist sich in seinem Sound wiederfindet, man ein "stimmiges" Gesamtklangbild erhält usw.
    Meine ursprünglich Frage zielte auch in diese Richtung.

    Zitat

    Das halte ich für "etwas" niedrig angesetzt. :D


    Das war ja auch nur ein Beispiel :D
    Wie das halt so ist, kenne ich Leute die sich sich schon länger mit der Materie beschäftigen und bestimmt Tipps geben können.
    Die benutzen aber "richtiges" Equipment und trotz Freundschaftspreis ist mir (uns) das eigentlich zu teuer.


    Zitat


    Letztlich ist es tatsächlich ein ständiges "Wachsen" .... und nichts auf der WElt kann Dir garantieren, dass Du nicht irgendwann mal doch noch besseres Equipment haben möchtest.
    ABER: Das "upgraden" kostet bei PC-Lösungen gar nicht die Welt ! Eine alte Soundkarte geht fix bei eBay weg, eine neue ist nicht so teuer, .... und wenn die Leute hier (oder im HR-Forum) Dir eine Karte als "gut für Einsteiger" empfehlen, kannst Du das ruhig annehmen.
    ("gut für Einsteiger" mag bei Onlineshops gleichbedeutend mit "Billigschrott" sein, aber in vernünftigen Foren meint es genau das: "Für jemanden wie Dich richtig !") ;)


    Wahrscheinlich hast du recht.
    Ich finde es halt etwas verwirrend, daß wohl ziemlich viele Musiker sich mit Homerecording beschäftigen, aber dann für ein Demo ins Studio gehen (zumindest bekommt man bei der Lektüre der entsprechenden Foren den Eindruck).


    Danke für die Tipps,
    maggus

    Zitat


    Diese Technologie mit Aufnahmen von vor 15 Jahren zu vergleichen geht meiner Meinung nach auch nicht. Vor 15 Jahren war die digitale Aufnahmetechnik noch nicht so etabliert wie heute. Das meiste wurde wohl analog gemacht. Analog und digital sind zwei verschiedene Paar Schuhe.


    Klar, aber die Frage lautet heute (im Gegensatz zu früher (wie sich das anhört)): gehe ich in ein Studio um meinetwegen 4 Lieder aufzunehmen, oder kaufe ich mir den Kram selbst und wachse hinein.
    Für 4 Studiotage in einem ordentlichen Studio bekomme ich heute locker eine der angesprochenen Lösungen. Bis ich einigermaßen damit umgehen kann vergeht wegen mir ein halbes Jahr - aber dann kann ich solange stressfrei einspielen, bis es mir gefällt. Wenn ich nach einem weiteren halben Jahr auf einem Keyboard spielen kann, spiele ich eine neue Spur in eine alte Aufnahme.


    Also, wenn man sich für so ein Zeug interessiert eigentlich eine perfekte Lösung.


    Blöd ist aber, wenn man bei "hineinwachsen" irgentwann merkt, daß das Equipment einfach nicht ausreicht, bzw. man wieder Geld ausgeben muß (als wäre trommeln allein nicht schon teuer genug).


    Und leider ist es in diesem Fall nicht wie bei einer Trommel, bei der man im Shop ermessen kann ob sie etwas taugt oder einem der Sound gefällt.


    Kurzum, kann man mt einem solchen Equipment Demos aufnehmen, die für Nichtmusiker "normal" klingen?

    Zitat


    Die Mikros spielen zwar ebenfalls eine sehr große Rolle, aber wenn das "Zeug" erstmal mit 44,1/16 aufgenommen wurde, ist es fast egal, womit - ab da entscheiden EQ, Compressor, FX, Mixing, .... über Top- und Hop-Sound
    (Nicht steinigen: Ich spreche von "den unteren 80%" und "Homerecording").



    ... und das ist genau das Problem, was ich immer mit den Forumeinträgen zu diesem Thema habe:
    Der eine sagt (jetzt mal überspitzt) : "wenn alles gut aufgenommen ist, braucht man kaum noch Nacharbeitung usw.", der Andere sagt: "nimm's einigermaßen auf, den Rest bekommt man mit entsprechender Erfahrung mit EQ, Kompressor usw. hin".


    Das ist im Homrecording.de Forum ähnlich.


    Für mich ist halt die Frage interessant, welche Qualität kann man mit einem solchen Equipment überhaupt erreichen.
    Bekommt man mit solchen Wandlern und Soundkarten eine Qualität hin, die man vor z.B. 10-15 Jahren in einem "normalen" Studio bekommen hat (bei gleichen Mikros natürlich)?

    Zitat

    Original von weezel
    maggus
    Die Songs auf unsere Homepage sind alle im Studio aufgenommen.


    Gruss, mo.


    Ach schade, ich dachte schon man bekäme solche Ergebnisse mit dem oben beschriebenen Equipment.


    Hast du zufällig ein Soundbeispiel mit Marian Marc A Adat Karte
    und Behringer ADA8000?


    Habt ihr die Demos auf eurer HP damit aufgenommen?

    Leider hat noch niemand so einen richtigen Erfahrungsbericht geschrieben.
    Wenn es deine Zeit zulässt, kannst du ja mal einen schreiben.


    Mich würde halt intressieren, ob man mit dem Gerät ordentlich Demos erstellen kann, oder ob man doch lieber eine 1010LT (oder nadrere= PCI-Karte nimmt und alles auf dem PC macht.


    Ich schau wohl mal in den Homerecording-Foren nach.



    Aha: http://homerecording.de/ gibt es ziemlich viele Infos. Dort ist vielleicht auch die richtige Stelle für das Thema.

    Hi!


    Ich bin auf der Suche nach einer günstigen Möglichkeit Aufnahmen zu machen.
    Dabei bin ich über diesen Mixer gestolpert.
    Nun bin ich kein Fachmann, was Recording angeht, aber hiermit scheint man bis zu 8 Mics direkt auf dem PC aufnehmen und dann mittels Cubase usw. weiterverarbeiten zu können.


    Kurzum:
    - Wenn entsprchende Mikros und Software vorhanden wäre, könnte ich mit diesem Gerät sofort aufnehmen?


    - Hat jemand vielleicht sogar Erfahrung mit diesem Teil und kann mir sagen wie die Wandlerqualität der Mikroeingänge ist?


    Danke!

    Ich verkürze mit mit dem DF auch meinen Arbeitstag. Da ich ohnehin vor der Kiste sitze , kann man ab und zu auch mal einen Blick in DF wagen.
    Ich wollte, ich könnte soviel üben, wie ich arbeiten muß.
    Aber: Nach der Arbeit, wenn die Göre ins Bett gebracht ist und die anderen Dinge des Lebens erledigt sind, dann übe ich gerne 'ne Stunde alleine. Katarsis ist wohl die richtige Bezeichnung dafür.