Beiträge von ThiloMinator

    Hallo Ihr,


    ich bin auch seit Längerem auf der Suche nach so einem Gadget. Anwendungsbereich bei mir soll ebenfalls in erster Linie das Erstellen spontaner, vergleichsweise hochwertiger Mitschnitte der Proben mit einfachstem Aufwand sein, die sich hinterher schnell an die Band-Mitglieder verteilen lassen.


    Ich habe mir die Soli der Cajons vom H2 und H4 und den Mitschnitt mit Gitarre angehört. Vor einer Weile habe ich mal ein Edirol R-09 ausprobiert. Was mir sowohl beim R-09, als auch bei den Aufnahmen des H2 und H4 unangenehm auffiel:


    Ich empfinde den Klang im tieferen Frequenzbereich als ziemlich flach und vermutlich bedingt durch die nachpumpende AGC sind die Aufnahmen hintendran recht hallig. Insgesamt klingt das für mich immer ein wenig wie "aufgenommen-im-Badezimmer".


    Ist dieser Eindruck eine Fehlinterpretation meines Baß-verwöhten Hirns oder eine Schwäche der eingebauten Mikrofone? Gibt es z.B. durch eine bestimmte Positionierung dieser Geräte die Möglichkeit, eine bessere Klangcharakteristik zu bekommen?


    Danke&Gruß
    Thilo

    Hallo Mike,


    Zitat

    Original von Skatelurch
    Die Fußmaschine ist eig Top doch eine Macke hab ich entdeckt.
    Ich hoff ich kann mein Problem gut schildern.


    Also:


    Das Problem liegt darin, das die 2 Pedale sehr weit von dem Fell der Bassdrum entfernt sind...


    ähm, *räusper*, ich bin mir gerade sehr unklar darüber, ob ich Dich richtig verstehe, aber


    <Golodkowski>
    Du meinst nicht etwa die Tatsache, daß bei an der BD montiertem Doppelpedal die Beater im entspannten Zustand (also nicht getretenen) Zustand weit vom Fell entfernt sind?
    </Golodkowksi>


    Nee, im Ernst, wenn bei getretenem Pedal das Pedal den Sockel/Boden berührt, während oder noch bevor der Beater das Fell berührt, würde ich mir Gedanken machen. Ansonsten wär' ein Foto, das das Pedal im montierten Zustand an der DB zeigt, und eine etwas genauere Beschreibung evtl. sinnvoll.


    greetinx
    Thilo

    Zitat

    Original von theambassador
    Werd ich am Wochenende gleich versuchen. Da hab ich die Arbeitsweise eines Potis net ganz verstanden...


    Vielen Dank!


    Das Problem in diesem Fall ist nicht das Poti allein, sondern das Zusammenspiel aus Poti und Piezo, konkret das Verhältnis von Innenwiderstand-des-Piezos / Innenwiderstand-des-Potis.


    Bei einer Reihenschaltung wie Du es gemacht hast, ist der Spannungsabfall am Poti so gering, daß Du die durch die Regelung erreichte Eingangsabschwächung nicht bemerkst, sie kann bei unter einem Promille liegen.


    Wenn Du das Piezo so wie von Tonsel und mir beschrieben anschaltest, erhältst Du eine wirksame Spannungsaufteilung, bei der der hohe Innenwiederstand des Potis keine Rolle mehr spielt.


    Viele Grüße
    Thilo

    Zitat

    Original von theambassador
    Weil ich mir dachte, dass dies ein einfacher Weg sei, das schnell nachzustellen...


    Ist das möglich, so wie ich das wollte?


    nur wenn Du es wie oben und hier auch nochmal von Tonsel beschrieben anschließt, erzielt es den gewünschten Effekt. Andernfalls bekommst Du nicht die benötigte Spannungsteilung.


    Zitat

    Original von tonsel


    Das Piezo wird wie folgt angeschlossen (entsprechend obigem Bild):


    - linken Anschluss des Poti's mit der Metall-Scheibe des Piezos und mit dem Schaft des Klinkensteckers verbinden.
    - mittleren Anschluss des Poti's mit der weißen Keramik-Fläche des Piezos verbinden.
    - rechter Anschluss des Potis mit der Spitze des Klinken-Steckers verbinden.


    nun junger Jedi, vertraue der Macht und löte das mal wie beschrieben :)


    Zitat

    Bei Yamaha-Modulen hat Sensivity nicht den Effekt, den man eigentlich erwarten würde. Hier ist ein Poti bei Selbstbaupad's i.d.R. unverzichtbar (und bei vielen Yamaha-Pads ohne vorhanden).


    jupp. notwendige Vor-Abschwächung.



    greets
    Thilo

    Hallo Ambassador,


    da ich auf dem Sprung bin und dann heute nicht mehr an den Rechner komme, greife ich eben mal vor:


    Ich gehe mal davon aus, daß das Piezo mit den angelöteten Kabeln, aber ohne Poti, einwandfrei funktioniert hat?


    Das Poti hat i.d.R. drei Anschlüsse:
    - außen (links, rechts) sind die beiden "festen Anschlüsse",
    - in der Mitte ist der Kontakt auf dem Schleifer


    So wie ich meine verstanden zu haben, wie Du das Poti angeschlossen hast, erwarte ich im Normalfall keinen Regelungseffekt, d.h. egal wie das Poti steht, es immer gleich laut.


    Wenn Du gar nichts hörst, hast Du höchstwahrscheinlich eine kalte Lötstelle.


    Schalte das Poti doch mal so an, wie ich es oben beschrieben habe, d.h. am Beispiel des angehängten Bildes aus meinem ersten Post:


    - das Kabel, das links rankommt, geht vom Poti direkt zum Stecker
    - in der Mitte wird ein Kabel vom Piezo angelötet
    - rechts werden das zweite Kabel vom Piezo und das zweite Kabel zum Stecker angelötet.


    Wenn das Piezo allein (=ohne Poti) gefunzt hat und Du nun nichts hörst, hast Du ebenfalls mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine kalte Lötstelle oder Du hast einen Kurzschluß in der Schaltung.


    HTH


    greets
    Thilo

    Zitat

    Original von theambassador
    Da hab ich wohl ganz was falsches gekauft...


    100kO und linear...


    Hab ich irgendwo hier im Forum gelesen... ;(


    Die 47kOhm waren aus dem Bauch geschätzt. 100kOhm ist genausogut wie 47kOhm, ich meinte ja ab 47kOhm aufwärts.


    Linear vs. logarithmisch betrifft die Regelungscharakteristik. Die Grundfunktion der Regelung leisten beide.


    Sag doch erstmal, was "geht nicht" heißt
    - Du hörst gar nichts
    - es tritt kein Regelungseffekt ein


    greetinx
    Thilo

    Zitat

    Original von Majestic12
    Potis haben 3 Anschlüsse: 2 für die "wiederstandsbahn" und 1 am abgreifkontakt. du musst ein kabel deines piezos an einem anschluss der widerstandsbahn anschließen. Vom abgreifkontakt gehts dann zur klinkenbuchse. Das andere Kabel des piezos geht an den andern Klinkenanschluss


    Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat er es genau so gemacht. Das sollte aber im Normalfall nur dazu führen, daß sich die Lautstärke/Empfindlichkeit nicht ändert.


    Piezos sind Nicht-Leiter für Gleichspannungen, für Wechselspannungen sind die extrem hochohmig.


    Wenn man einen Nicht-Leiter (unendlich hoher Widerstand) nur in Reihe mit einem Poi (vergleichsweise niedriger Widerstand) schließt, hat das Poti effiktiv keine regelnden Eigenschaften.


    Ambassador, was ist denn der Gesamt-Widerstand des Potis? Und ist es ein linearer oder logarithmischer Typ (sollte beides draufstehen)?


    Grund: Du solltest als Poti einen logarithmischen Typ verwenden und das Poti sollte selbst einen hohen Gesamtwiderstand haben. Vorschlag: ab 47kOhm aufwärts.


    greets
    Thilo


    Was heißt "geht nicht"?
    - Du hörst gar nichts wenn Du das Piezo/Pad triggerst?
    - das Piezo/Pad wird nicht leiser/unempfindlicher, wenn Du dran drehst?


    greets
    Thilo

    Hallo Ambassador,


    Zitat

    Original von theambassador
    Blöde Frage: Wie löte ich ein Drehpoti nach einem Piezzo?


    EIn Kabel läuft durch das Poti, das andere nicht, oder?


    Irgendwie hat sich da ein Denkfeher eingeschlichen....


    Verschaltung siehe Bild/Anhang, nicht schön gemalt, aber man kann hoffentlich erkennen, was gemeint ist. Falls nicht, frag nochmal nach.


    greetinx
    Thilo

    Zitat

    Original von Beatstick
    Ich hab mir zwei schlichte Mono-Toms gebastelt mit einer Mittenschiene. Und dafür 2 Conrad-Piezos und 2 Buchsen mit Kabeln verlötet. Und die funktionieren beide, wenn man auf den Piezo "pur" draufklopft. Aber nicht mehr, wenn der Piezo unter einem Cushion und Meshhead liegt. Dann kommt überhaupt kein Signal, auch kein leises, so sehr ich auch auf die Felle haue. Ich habe schon verschiedene Untergründe für die Piezos ausprobiert, weil ich dachte, sie sind zu weich gelagert - keine Änderung. Nun vermute ich, dass ich an den Piezos schlecht gelötet habe.


    hm, fallen mir jetzt spontan ein paar Sachen ein:
    - wenn Du ohne Fell, aber mit Kegel im eingebauten Zustand auf den Kegel klopfst, kommt dann was?
    => falls ja, hat das Fell auch wirklich Kontakt zum Kegel?


    - jetzt ohne Kegel, aber immer noch im eingebauten Zustand klopfen, kommt dann was?
    => falls ja, hat der Kegel einen "unerwünschten Abstandshalter"?


    - wenn Du im ausgebauten Zustand draufklopfst, kannst Du das Piezo "dynamisch" spielen, also mit etwas Gefühl das komplette Spektrum von laut bis leise?
    => wenn es nicht dynamisch geht, sondern immer nur LAUT, ist es recht wahrscheinlich, daß Du entweder eine kalte Lötstelle hast, oder möglicherweise einen Bruch im Piezo oder eine "Ablösung nach thermischer Einwirkung"?


    Probier doch mal diese Kaskade durch. Wenn Du immer mehr wegnimmst, muß ja irgendwann der Punkt kommen, wo es wieder tut.


    Gruß
    Thilo

    Beatstick:


    - kommt an der Snare der Sound
    - gar nicht
    - nur sehr leise
    - wechselnd laut bei kontinuerlichem Anschlag
    - ungleichmäßig = nicht proportional zum Anschlag?
    - hast Du eine Metall-Snare oder eine Holz/Acryl-Snare?
    - hat das Piezo möglicherweise irgendwo Masse/Metall-Berührung
    - probier doch mal die Snare an einem Tom-Kabel am Tom-Eingang
    - kannst Du experimentell mal die beiden Anschlüsse zwischen Piezo und Kabel tauschen


    greetinx
    Thilo

    Zitat

    Original von oldone
    ThiloMinator
    Danke für die Erläuterung.


    gern :)


    Zitat


    Wenn also z.B. die Cordial von Thomann nur 5ct mehr kosten, nehm ich natürlich die Stero-Kabel, weil die Snare später mit RIM funzen soll.


    richtig


    Zitat


    Heißt Dein Comment an BeatStick, dass die Cordial von thomann nicht das gelbe vom Ei sind ?


    nein. Cordial-Kabel sind hochwertige Kabel.


    Ich hab aber die Erfahrung gemacht, daß Pads/Piezos manchmal mit Kabeln nicht funzen, die sonst als Audio-Kabel prima sind. Ursache waren vermutlich Übergangswiderstände im Kabel/Lötstellen, bei denen die extrem geringe elektrische Leistung der Piezos auf der Strecke bleibt. Einkreisen ließ es sich dadurch, daß in meinem Fall die bewußten Kabel an allen Pads/Eingängen besch***** funktionierten.


    Zitat


    Ob Einzel-Kabel oder MultiCore is also egal, is das gleiche nur gebündelt !?


    jupp. Ist dann Geschmacksfrage


    greets
    Thilo

    Hallo Dirk,


    - für die Anschlüsse des TD-6, an denen jeweils nur ein Pad angeschlossen werden kann kannst Du Kabel verwenden der Art
    6,3 mm Stereo Klinkenstecker <=> 6.3 mm Stereo Klinkenstecker


    Die Verbindung bei diesen ist 1:1
    Masse <-> Masse
    Ring <-> Ring
    Spitze <-> Spitze


    Hier könntest Du zwar Kosten optimieren und in den Fällen, wo Du nur Mono-Pads aschließen willst, 6,3mm Mono-Klinke<=> Mono-Klinke kaufen, aber die Mono-Pads laufen auch mit den Stereo-Kabeln und wenn Du Dich mal später erweiterst, hast Du schon die Kabel.


    - für die Anschlüsse, an denen zwei Pads angeschlossen werden, benötigst Du Kabel der Art
    1x 6.3mm Mono-Klinke <=> 2x 6,3mm Mono-Klinke
    die heißen manchmal auch "Insert-Kabel. Die beiden Mono


    Die Verbindung bei diesen ist


    Stereo : Mono
    Masse <-> Masse, beide Mono-Stecker teilen sich die Masse)
    Ring <-> Spitze des einen Mono-Steckers
    Spitze <-> Spitze des anderen Mono-Steckers


    Multi-Core Kabel sind Kabel-Bündel, die "viele Kabel in einem Strang" enthalten, also sozusagen 8x, 16x, 24x die Kabel von oben mit 'ner Umhüllung.


    - das FD-8 (HiHat-Controller) muß mit einem Stereo-Kabel betrieben werden,
    - wenn Du Stereo-Pads mit einem Mono-Kabel betreibst, hast Du i.d.R. das Haupt-Instrument ohne Rim zur Verfügung


    Mit Roland-Kabeln hatte ich bisher auch keine Probs,
    beim Nachkaufen hab ich mit teureren Kabeln (Neutrik) durchweg gute Erfahrungen gemacht,
    mit Just-Music-Eigenmarke-Kabeln mit Voll-Metall-Steckern auch gute Erfahrungen
    mit billigen (ich meine hier nicht preiswert, sondern billig) sehr gemischte Erfahrungen.


    to Beat-Stick:
    probier doch mal ein anderes Kabel, am besten eine andere Marke. Ich hatte da mal mitgelieferte Kabel, die durchgangsmäßig scheinbar ok waren, aber an Pads überhaupt nicht zu gebrauchen waren.


    HTH


    greetinx
    Thilo

    Zitat

    Original von chop
    ot: Kann ich mir solch einen Phasendreher in die Toilette einbauen lassen?!
    Da gibts immer so peinliche Störgeräusche.


    ist technisch möglich. Derartige Systeme werden seit etlichen Jahren eingesetzt, um in Wohngebieten, die an stark befahrenen Straßen bzw. Bahnstrecken liegen, Ruhe zu schaffen.


    Du könntest also in diesem Fall noch ein paar ATÜ/bar/MPa und daraus resultierende dB zulegen ;)


    greetinx
    Thilo

    Hallo Ihr,


    ich habe die Lösung von AT noch nicht ausprobiert, kenne aber derartige Antischall-Systeme von Sennheiser aus meinem Arbeitsumfeld.


    erster Eindruck: <spontanes Lachen> ob des technischen Wunders.


    dauerhafter Eindruck: Ich mag die Dinger nicht - "sie tun meinem Kopf weh".


    Hintergrund: die Auslöschung funktioniert nicht vollständig. Das Hirn merkt das und sagt "Da stimmt was nicht!". Mag sein, daß man sich dran gewöhnen kann, ich benutze die Dinger aber nicht mehr, weil ich mich dabei unangenehm fühle.


    HTH


    greetinx
    Thilo

    Hallo Lena,


    Edith erweitert das Ganze:


    Variante 1: "PCY-130S hinter einem KickPad am KickPad Eingang":


    Das PCY-130S ist ein Stereo-Becken. Um die Choke-Funktion zu nutzen, muß das Becken direkt/allein an einem Stereo-Eingang angeschlossen sein.


    Ich nehme mal an, Daß Du ein KP-65 Kick-Pad hast und dort den Eingang nutzt? In diesem Fall wird das Becken nur auf einem Eingang ausgewertet


    Der Bass-Pad-Eingang des DTXPlorer (...und auch des DTXPress) ist ein Stereo-Eingang, das Bass-Pad benötigt keinen Rim-Trigger, also steht der zweite Eingang über den input am KP65 anderen Mono-Pads zur Verfügung.


    Wenn Du die Choke-Funktion nutzen möchtest, mußt Du einen anderen Stereo Eingang, an dem ein Mono-Pad hängt, freimachen, dort das PCY130S ranstecken und das Mono-Pad an das KP65.


    Variante 2: "PCY-130S allein am KickPad Eingang":


    ...funktioniert leider auch nicht, weil der KickPad-Eingang kein Stereo-Eingang ist, sondern nur ein dual-Trigger Eingang für zwei Mono-Pads. Auch in diesem Fall bleibt nur die Variante:


    Such Dir einen echten Stereo-Eingang, der das PCY-130S unterstützt und an dem ein oder zwei Mono-Pads hängen, hängst dort das 130S ran und das, was da vorher dran war, an den KickPd-Eingang.


    ...so, kurzer Blick in das manual auf die Seite 8.


    Danach wirst Du nur an den Eingängen 5 und 6 das PCY-130S mit Choke nutzen können. Falls Du also aktuell ein Mono-Crash an Eingang 5 oder 6 betreibst, häng das am Besten hinter das potentiell vorhandene KP65 oder über ein Y-Kabel, wie ebenfalls auf S.8 unter "13" beschrieben, parallel zum KickPad an den KickPad Eingang und das PCY-130S an den so freigewordenen Eingang 5 oder 6.


    Viele Grüße
    Thilo

    Hallo Forum, hallo Welt :)


    ich habe 4 Stück mige 10" Toms (acryl) und eine 14" mige Snare (Stahl) alle mit ETS Mittentrigger und DDT MeshHeads. Ich habe die Pads bisher an einem Yamaha DTXpress_2 betrieben (zusammen mit Yamaha Cymbals und Yamaha BassDrum Pads).


    Letzte Woche habe ich mir in der Bucht ein TD-8 geschossen, das ist vorgestern angekommen, ich habe es abends kurz angetestet (Wochenende = mehr Zeit) und versucht, es an meine Mesh Pads anzupassen.


    Ich habe dazu im Trigger edit des TD-8 kurz mit verschiedenen Trigger-Pad Types experimentiert. Da ich auch Rims und Cross-Stick nutzen möchte und weil laut docs nur für ein PD-120 am Snare-Input Rims und CrossStick unterstützt werden, habe ich dem Snare-Eingang, an dem die 14"-Mesh-Stahlsnare mit Mittentrigger hängt, gesagt, dort würde ein PD-120 hängen. Analog habe ich den Trigger Type an den Eingängen mit den 10"-Mesh-Toms auf "PD-8R" gesetzt.


    Dabei fiel mir massiv das Hot-Spot Problem auf, am DTXPress habe ich das Problem mit der von mir genutzten Pad-Einstellung bei Weitem nicht so stark beobachtet.


    Falls Ihr TD-8 Besitzer Erfahrungen mit Mittentriggern habt, vielleicht sogar an MiGe Pads, würde ich mich über ein paar Tips für Einstellungen freuen, um das HotSpot Prob in einen angenehmen zu Rahmen bekommen (incl. Nutzung von Rims und Cross-Stick).


    merci&greetinx
    Thilo

    Hallo Eisi,


    Du hast den neuen Link zwar "VSTi SuperDrumLite v1.3" genannt,
    es ist aber nur
    http://www.tortugasound.de/edrum/SuperDrumLiteV12.zip
    verlinkt.


    ...und für alle, die nicht warten wollen, bis der Link umgehängt ist, Linkadresse kopieren, in die URL vom Browser pasten, 1.2 auf 1.3 ändern und ENTER drücken.


    Edith sagt:
    oder bis zur Änderung diesen Link clicken:
    http://www.tortugasound.de/edrum/SuperDrumLiteV13.zip


    greetinx
    Thilo