HI,
hab Dir gerade zu dem Thema auf Deine Nachricht geantwortet.
Wobei 20X16 natürlich schon universeller ist.
lg Iceman
HI,
hab Dir gerade zu dem Thema auf Deine Nachricht geantwortet.
Wobei 20X16 natürlich schon universeller ist.
lg Iceman
Hi,
vielleicht ist es auch eine Sache des Bubingaholzes. Ich hab mich nämlich auch schwer getan, den Holzsound aus meiner Bubingasnare zu kitzeln. Gerade in Verbindung mit Gussspannreifen wirkt das Hartholz auf mich bei einer Snare etwas unflexibel.
Ich hab einfach länger rumexperimentiert und mit einer Standard Snare- Befellung (Evans G1, Evans Snare Side 300 Hazy Reso ) in tiefer Stimmung mit etwas strammeren Snareteppich ein gutes Ergebnis erzielt.
Da der Kessel wie gesagt schon recht starr wirkt würde ich auch von den dicken Pellen abraten.
Dann eher einen kleinen blauen Muffle zum Obertöne reduzieren an den Rand pappen.
Aber mir fällt auf:
Sind die Kessel beim Performer nicht Hybridkessel Bubinga/ Birke? Oder sind die Snares da Ausnahme?
Also ich halte die Fähigkeit Noten lesen zu können auch für sehr wichtig.
Ich denke man sollte das ganze als eine Mischung, von einem Buch Wort für Wort lesen und einem Bild angucken, angehen.
Wenn man die Noten das erste Mal sieht erstmal Takt für Takt durchgucken, um überhaupt zu wissen, was so darin vorkommt ( Rhythmus-, Taktwechsel, Soli, etc.).
Dann das Gesamtwerk betrachten und, wie matzdrums sagt, versuchen, es richtig zu interpretieren.
Danach dient es als Orientierungshilfe, was man aber daraus macht ist jedem selbst überlassen.
Natürlich sollte man aber auch auf ausnotierte Fills/ Kicks achten, da diese sicherlich gerade bei Jazzkompositionen so gewollt sind.
Zum Vorrauslesen:
Ich denke, man sollte auf jeden Fall mindestens einen Takt vorrauslesen können, eher noch eine Zeile oder zwei mehr. Das funktioniert natürlich nur, wenn man sich die Noten, wie oben beschrieben, erstmal anguckt. Wenn man z.B. Stellen sieht, wo 8 Takte Grundrhythmus notiert sind kann man beispielsweise schonmal bis zum danach folgenden Break vorlesen und sich im Kopf darauf vorbereiten, zählt dabei aber die 8 Takte durch.
Ja genau, das Delite stand im Studio, hab nur meine eigene Snare genommen.
Bei Dir hatte ich schon vor ca einer Woche mal reingehört, aber keine Zeit gefunden das zu kommentieren. Klingt auch gut, was Ihr da macht. Für den Sound könnt Ihr ja nichts.
Hört sich so an, als würden Dir die schnellen Swingfiguren sehr leicht von der Hand laufen.
Mit den ganzen Kicks das ist auch so ne Sache. Da muss man schon verdammt nah an den Noten bleiben. Man muss auch eindeutigere Breaks und Vorbereitungen machen, um die Bläsersätze bei den Aufnahmen nicht rauszuhauen. Von daher macht live, bzw. komplett spielen schon wesentlich mehr Spaß.
@ King Killer:
der zweite von links ist zwar ein Schlagzeuger mit Sticks auf dem Rücken, aber das bin ich leider nicht. Das Foto ist bei nem Gig entstanden, wo der Kerl mich ersetzt hat.
Wenn Du oben auf das SChlagzeug klickst siehst Du mich.
Der Sänger ist gleichzeitig auch unser 1. Trompeter. Glücksgriff quasi.
Mittlerweile haben wir aber auch noch einen reinen Sänger und eine Sängerin. Vielleicht gibt es bald wieder neue Aufnahmen.
Zur Aufnahme:
Wir haben das ganze in Sätzen aufgenommen.
Ich hab mit dem Bass zuerst eingespielt und dann hat der Rest drüber gespielt.
Hallo zusammen.
Unter Musik bei diesem Link findet Ihr ein Paar Ausschnitte aus dem Programm meiner Big Band.
http://www.bigbandoverath.mynetcologne.de/
Das Set war ein Sonor Delite 20 BD, 10, 12, 14 Toms und meine Yamaha Maple Custom Absolut 14x 5.5 Snare.
Becken waren irgendwelche geilen alten Jazzbecken ohne erkennbare Herkunft
lg Felix
Ich spiele auch recht häufig und gerne mit Rods.
Als ich mich vor geraumer Zeit mal so richtig mit Rods im Spiel beschäftigt habe, hatte ich den Eindruck, dass sich das positiv auf mein ganzes Spiel ausgwirkt hat, da man gerade durch die passiveren Rods mehr über die Technik arbeiten muss.
Seitdem spiele ich mich eigentlich immer mit Rods warm und mache meine Technikübungen damit bevor ich dann auf die Stöcke umsteige.
Hi,
ich spiele auch schon länger die einfach Musikstore- Rods und bin damit super zufrieden.
Da halten Griffe, Gummis, Stäbe und alles zusammen, vom leichten Verschleiß an den Spitzen mal abgesehen.
Mit den Pro Mark Rods bin ich auch nich gut zurecht gekommen, daher hab ich einfach mal das Experiment gewagt.
Hab mir gedacht, dass man für 13 € nichts verkehrt machen kann bei Rods und es hat funktioniert.
Sind vielleicht nicht mit Topmarkenprodukten zu vergleichen, aber halten gut und lassen sich gut spielen, abgesehen von längeren Wirbeln vielleicht.
Also stimmt das Preis Leistungs Verhältnis MMn vollkommen.
Hallo,
mir stellt sich die Frage, ob die Pearl PCX 200 Rackklammern (die mit dem Gelenk) "klein" genug sind, um damit die Tama L-Rods für Toms, Percussion etc. befestigen zu können?
Somit könnte man bei der Befestigung der Toms am Rack auf die Ball Clamp Halter verzichten, ohne andere, umständliche Konstruktionen zu basteln.
Hab mir die Clamps noch nie aus der Nähe betrachten können. Vielleicht wisst ihr da ja mehr?
Hi,
also ich spiele jetzt schon seit fast einem halben Jahr open handed. Ich hab zwar schon immer die Paraddidel im Wechsel gespielt, aber halt im letzten Jahr verstärkt auf die linke Hand geachtet. Wichtig war für mich, dass sich die linke Hand möglichst schonend aufbaut, um sie nicht zu überanspruchen.
Irgendwann hab ich dann also auch das Ride nach links neben die Hihat geholt und den Aufbau so etwas weiter nach rechts ausgedehnt.
Komme mittlerweile eigentlich gut zurecht und da ich mir nun auch das Doppel bassdrum Spielen besser verinnerlichen möchte bin ich sehr flexibel im Üben (Paraddidel mit rechtem Fuß und linker Hand etc.).
Ich denke auch, dass sich da was besseres finden lässt.
Und ein Tisch im Store.......naja ich weiß nich. Wir könnten höchstens mal nachfragen ob sie für den Stammtisch das Equipment stellen würden, wenn wir uns treffen.
ja natürlich transportiere ich alles ordentlich in Cases, bzw. Bags und ich schmeiß den Kram ja auch nicht durch die Gegend.
Vielleicht habe ich mich auch durch das was ich da gesehen habe zu sehr abschrecken lassen.
Tag zusammen,
ich wollte mal eure Meinung zur Haltbarkeit von lackierten Sets hören.
Privat spiele ich folierte Sets weil ich diese recht häufig transportiere. Ich habe aber auch schon mehrere lackierte Sets gesehen und gespielt.
Der Folie merkt man ja nichts an wenn man mal irgendwo aneckt, einige Lackierungen, die ich gesehen habe, haben allerdings deutliche Gebrauchsspuren aufgewiesen.
Hängt das mit unsachgemäßer und liebloser Handhabung zusammen oder ist der Lack wirklich so empfindlich?
Ich wollte mir nämlich ein neues, lackiertes Set zulegen, scheue mich aber davor eben wegen der gesehenen Beispiele, wo wirklich fiese Kratzer zu sehen waren.
ja so wie ich das sehe gibts die jetzt als Seriensnare.
@ Metallicafan:
Danke! Für den Preis kann man ja eigentlich absolut nichts falsch machen. Zur Not baut man sich daraus exotische Lampenschirme.
@ Domibrav29:
Vor allem passt das ja auch einigermaßen mit dem Finish. Ich spiele ein 12'' Amun Splash, ein 8'' Meinl Classics, ein 14" Classics Powercrash und ein 16'' Amun Thin Crash. Passt meinem Empfinden nach wirklich gut zusammen. Ich finde die Clasics sind etwas schneidender, was den Klang der Amuns gut ergänzt. Es sind zwar beides nicht die Edelmodelle, aber für nicht so professionelle Ansprüche durchaus eine gute Wahl denke ich.
Ja 370 € war der Preis. Ich fand das eigentlich auch recht günstig, deshalb wusste ich nicht was ich davon halten soll.
Dann werde ich wohl bald mal testen gehen. :]
Sorry wegen der Peace Snare....aber gabs da nicht auch mal was in Kupfer? hab ich mich da so vertan?
Hallo!
Hier wird ja immer so von Kupfer Snares geschwärmt.
Ich habe vo kurzem eine Tama Starclassic Copper gesehen.
Die hat leider im Schaufenster gestanden und ich konnte sie nicht testen. Der Verkäufer hat mir davon einen vorgeschwärmt, aber er ist halt Verkäufer.
Hat da schon jemand von euch Erfahrungen mit gemacht?
Welche Alternativen an Kupfersnares gibt es denn sonst noch? Ich habe hier schon oft was von der Peace Snare gehört....
Also ich kann alle anderen nur bestätigen.
Mir gefallen die für den Preis recht gut.
Ich bin vor allem von den kleinen Splashs und den China Becken überrascht gewesen. Ich habe aber auch schon mehrfach gehört, dass die Ride Becken nicht so überzeugen.
Ich spiele die Classics in meinem Meinl Setup. Ich denke da ist eine gewisse Zusammengehörigkeit sowieso gegeben. Am besten harmonieren sie meiner Meinung nach mit der Amun Serie. Aber ist natürlich Geschmackssache.
Ich habe hier im Forum auch schon von einem Classics Effekt Set gehört.
Wie ist das denn eurer Meinung nach ein zu stufen? Ud gibt es das noch irgendwo zu kaufen?
Also erstmal zum Musicstore:
Ich war schon Kunde als die Drum Abteilung noch auf der gegenüberliegenden Seite im Keller war. Da war es ca so groß wie jetzt das Drumcenter. Da war die Beratung auf jeden Fall Top. Die neue Abteilung ist einfach zu groß und ich denke die Mitarbeiter sind oft überfordert. Man muss einfach die richtigen Verkäufer erwischen. Chester war mir nie sympathisch und wird es glaub ich auch nicht werden. Ich lasse mich nur noch von Olli Röhl, Thomas oder Christian beraten. Die sind auf jeden Fall freundlich und vor allem ehrlich.
Außerdem kann ich schon verstehen, dass das Personal ab und an schonmal etwas unfreundlich wird, wenn auf den Sets eine halbe Stunde gnadenlos gehackt wird. Das ist meiner Meinung nach auch kein Testen.
zum Drumcenter:
Da bin ich vor kurzem auf den einzig wirklich netten verkäufer gestoßen.
Die Atmosphäre find ich persönlich bedrückend. Die sitzen wie die Geier auf ihren Schätzchen. Ausgiebig testen ist da nicht erlaubt.
Naja redefreudig werden sie dann erst, wenn man das Wort kaufen in den Mund nimmt. Hab mir mal ein Angebot machen lassen, bin dann top beraten worden und der Preis hat auch gestimmt.
So und nun zum Vergleich eine kleine Episode:
Ich war letztens im Drumcenter und hab nach einer Snare gesucht. Hab dem Dieter Blahak genau meine Vorstellungen geäußert. Er hingegen hat nur das gebracht, was er toll fand und was mich ein Vermögen gekostet hätte.
Danach bin ich dann zum Store. Da war ich dann bei Christian. Der hat sofort drei, vier Modelle aus dem Regal gezogen und siehe da: Zwei waren genau das, was ich mir vorgestellt hab.
Eine Yamaha Maple Custom Absolute, verstaubt und nich mehr mit original Fellen und Teppich und eine Sonor Delite im Original. Keiner wusste so recht wo die Yamaha hergekommen is, geschweige denn wieviel sie kosten sollte. Also ab zu Thomas (Abteilungsleiter) und gefragt. Der wusste auch nich so recht. Ich sag mehr als 270 geb ich nich, er sagt 250 und meint die Delite, die mir genauso gut gefallen hat soll ich wieder weg tun und lieber die 200 € sparen. Das fand ich ehrlich und gut beraten. Wie gesagt man muss nur die richtigen erwischen
wenn du ein rotes meinst vertust Du dich. (Ich habe auch erst dran geglaubt)
Das Finish erinnert zwar an ein EXR, es ist allerdings ein Masters.
Soweit ich weiß gibt es das EXR nicht mit schwarzer Hardware
Edit sagt: Na gut, den Link hab ich erst hinterher angesehen. Das ist zweifellos ein EXR.