Beiträge von DirkGently

    Sirom
    Ich wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion auslösen sondern lediglich Erfahrungen von anderen Drummern erhalten.
    Das die Qualität eines Beckens nicht von seiner Dicke abhängt ist mir durchaus bewusst. Ich wollte eigentlich gar nicht so ins Detail gehen, aber bitteschön:
    Mein Stagg-China hat von Anfang an sehr unsauber gegratete Ränder aufgewiesen.


    Den Rest haste ja gerade per Edit rausgeschmissen ;) und so muß ich mich da Gott sei Dank nicht auch noch rechtfertigen...


    Barumo
    Du hast natürlich im Kern vollkommen recht, aber ich bin auf der Suche nach einer Alternative. Vielleicht hat ich auch das Pech, dass mir da ne Montagsproduktion unter die Stöcke geraten ist, wobei du schon zugeben musst, dass Stagg nicht gerade mit einer spektakulären Verarbeitung glänzt. (Ich hab mir auf der Musikmesse mal die gesamte Palette angeschaut)

    Barumo


    Nichts für ungut, aber die Frage warum ich nicht zwangsläufig nochmal ein Stagg will habe ich doch schon beantwortet: Die Verarbeitung hat mich nicht überzeugt und das von Anfang an nicht. Der Sound war spitze aber der Rest nicht.
    (Nimm so ein Stagg-Teil mal in die Hand, dann wird dir schnell klar warum das so billig ist und du kannst dir auch leicht ausrechnen wie lange das im Schnitt hält)


    Wenn alle Stricke reißen werde ich notgedrungen wieder auf das Stagg zurückgreifen, aber vielleicht gibts ja irgendein Meinl-Paiste-Zildjian-oder sonstwas Becken, dass meinen Vorstellungen gerecht wird, warum also nicht mal Neuland betreten und umsatteln?


    @esCo LA


    Danke, das ist eine Antwort die ich gesucht habe ;)

    Ich hoffe mal der Threadersteller nimmt mir das nicht übel, aber ich werd hier gleich mal meine Frage reinposten, dann muss ich nicht unnötigerweise einen neuen Thread aufstellen:


    Ich hab vor kurzem mein schönes 16er Stagg DH kaputt gedengelt.
    Das ging für meine Verhältnisse relativ flott und ich bin wahrlich kein allzu übler Prügler.
    Aus diesem Grund suche ich nun ein neues China, dass klanglich dem Stagg ähnelt aber von der Verarbeitung darf es ruhig was höherwertigeres sein, denn die war nich so dolle.


    Im Klartext suche ich ein 16er China das "zisch" macht und nicht "käng" und das Haupteinsatzgebiet für das gute Stück soll eher in der härteren Gangart liegen.
    Preislich bin ich da völlig offen und was Marken und Hersteller angeht sowieso, hauptsache der Sound und die Qualität stimmen.


    Wer mir weiterhelfen kann ist herzlich dazu eingeladen.

    TheDrum


    Also ich spiel bereits seit einem Weilchen (knapp 8 Jahre)und dennoch hab ich wieder mit dem Unterricht begonnen.
    Bei dir klingt das so, als könnte man, wenn man Unterricht hat, keine Grundrhythmen spielen. Nun ja, du kannst ja dennoch Grundrhythmen auf eigene Faust erlernen, bzw. Songs begleiten, in einer Band spielen usw. und nebenher noch die Technik, die im Unterricht vermittelt wird erlernen.
    Ich versteh nicht ganz, wieso sich das bei dir ausschließt.


    Ich bin der Meinung, dass man beim Schlagzeug spielen, vor allem als blutiger Anfänger, wie in diesem Fall, eine Menge falsch machen kann. (Falsche Haltung, schlechter Setaufbau, schlechte Hand-/Fußtechnik und unzählige andere Dinge)
    Man kann die richtige Technik natürlich auch selbst erlernen, aber im Normalfall dauert das länger oder passiert gar nicht. Außer du gehörst zu so gesegneten Kandidaten wie JoJo Mayer und Konsorten, ich gehör da leider nicht zu...


    Deswegen gebe ich hier mal eine klare Empfehlung für den Unterricht, zumindest mal für die Anfangszeit, länger schadet aber auf keinen Fall, außer dem Geldbeutel.

    Hi, ich hab das selbe Problem und auch bereits einen Thread im Forum dazu erstellt.


    Ich bin mittlerweile an die Teile rangekommen und zwar so wie es auch bereits 00Schneider gesagt hat.
    Kein Händler hat diese Teile auf Lager, aber bestellen können sie eigentlich alle.
    (Die Kosten liegen so zwischen 3-4 Euro pro Packung a 6 Stück)


    Die Spannschrauben haben übrigens die Kennzeichnung T060, T061 usw., abhängig von der Größe deines Kessels. (Nachzulesen auf der Pearl Homepage)


    Schreib einfach mal den Händler deines Vertrauens an, der hilft Dir schon weiter.


    Viel Erfolg



    P.S. Ich hab die Schrauben zwar noch nicht erhalten, aber bestellt sind sie schon. Wenn Du partout nichts finden solltest, dann kann ich dir auch eine schicken für den Fall, dass deine Freefloating ne 14x5er ist. (Ich brauch nur eine von den sechs Schrauben, die ich erhalten werde)

    Essetiv


    Das mit dem Dreher ist auf jeden Fall eine gute Idee, aber ich dachte, dass geht vielleicht auch unkomplizierter und irgendein Drumladen führt die Dinger.


    Aber wenn alle Stricke reißen, dann muss ich wohl einen Dreher meines Vertrauens aufsuchen.

    Hi,


    ich hab jetzt schon ne ganze Weile gesucht, aber noch nichts Befriedigendes gefunden.


    Ich bin auf der Suche nach Ersatzspannschrauben für eine Pearl Brass 14x5 Freefloating.


    Hat vielleicht jemand eine Ahnung wo man diese Dinger kaufen kann?



    Vielen Dank im Voraus

    Name der Location: Jugendhaus West
    Strasse: Bebelstr. 26
    Plz, Ort: 70193 Stuttgart
    Ansprechpartner: Flo, Fabian und Georg
    Telefon: 0711/630821
    Homepage: http://www.myspace.com/jugendhauswest
    eMail: west@jugendhaus.net
    Bevorzugte Stilrichtungen: Hardcore/Metal/Punk/Rockabilly und alles zwischendrin oder drüberaus, d.h. es darf Emo, Screamo, Psychobilly, Metalcore usw. und so fort sein und jeder Veranstalter darf natürlich sein komplett eigenes Ding drehen.
    PA vorhanden: Jap und zwar 2 Monitor-Gesangsboxen (aktiv) und 2 Subwoofer (aktiv) dazu gibt's ein 32 Kanal Mischpult, 4 Gesangsmics und ein Bassdrummic mit passenden Ständern; das Ganze reicht für eine Beschallung von bis zu 300 Personen aus
    Licht vorhanden: Ja
    Catering vorhanden: Bei Fremdveranstaltungen kann die Küche nach Absprache verwendet werden, bei hauseigenen Veranstaltungen wird für das Catering gesorgt
    Gage: nach Absprache
    Größe: abhängig vom Raum, am Besten auf der Myspace-Seite informieren
    -----------------------------------------
    Kommentar:


    Da Jugendhaus West greift schon auf eine lange Tradition in der Konzertveranstaltung zurück und das neue Veranstaltungsteam wird diese Tradition fortführen und neue Wege beschreiten.
    Wir freuen uns auf alle Bands, Musiker und Veranstalter, die uns auf diesem Weg begleiten möchten.


    Greetz und Rock on ausm Schwabenländle


    Euer Jugendhaus West Team

    Moin moin,



    ich schreib hier mal stellvertretend für die Band. (Soundmäßig bewegen wir uns irgendwo zwischen Metal und Hardcore/Emocore, also Metalcore (Das Unwort des Jahres ;))
    Wir sind momentan 4 Personen (zwischen 24-26 Jahre alt und entweder in Ausbildung/Studium oder berufstätig), die in nicht allzu ferner Zukunft auf 5 anwachsen werden und wir suchen einen Proberaum in Stuttgart, bzw. in unmittelbarer Umgebung. (so ca 20 km im Umkreis)
    Der Proberaum sollte groß genug sein für 5 Mann + Equipment, trocken, beheizt und vor allem in den Abendstunden bespielbar sein.
    Preislich sollte der Raum die magische Grenze von 150-180 Euronen pro Band nicht überschreiten.
    Eine weiterer Anspruch ist, dass wir uns den Raum mit maximal einer Band (Die Musikrichtung der Band ist uns hierbei fast gänzlich egal) teilen wollen, aber wir sind auch in der Lage die zweite Band selbst zu organisieren.
    (D.h. der Proberaum darf maximal 300-360 Euro verschlingen)


    Was wir nicht benötigen, ist irgendeine Form von Equipment, da wir mit allem versorgt sind, was an Proberaumequipment von Nöten ist.


    So, vielen Dank für die Aufmerksamkeit


    Greetz Fabian

    nd.m


    So wie es aussieht weißt du mehr als ich.
    Ich hab das nochmal überprüft und mir ist da wohl ein kleiner Verdreher reingerutscht.
    Die Passage von "But alive" lautet:


    ...
    Über Musik schreiben ist wie
    zu Architektur tanzen.
    ...
    (But Alive, Ein sozialkritisches Schlagzeugsolo später)


    Falls es das nicht war nd.m, dann musst du mich aufklären.

    So jetzt geb ich meinen Senf als Erzieher noch dazu:


    Es wurden ja eigentlich bereits schon alle wichtigen Dinge genannt und vor allem was Witteka so von sich gegeben hat, kann ich nur unterstreichen.
    Es gibt kein allgemein gültige Rezept nach dem man sagen könnte, alle Kinder ab 3 Jahren sind in der Lage Instrumente zu spielen. Dies ist sehr individuell zu betrachten. So ist es z.B. für Geige enorm wichtig sehr früh zu beginnen, damit später auch was Anständiges bei rumkommt. Dies sollte aber nicht mit Druck geschehen, obwohl das natürlich auch funktionieren kann. (Siehe Mozart und Konsorten, aber wahrscheinlich sind die Eltern darauf aus, dass das Kind älter als 35 wird ;) )
    Wichtig ist es vor allem dem Kind einen spielerischen Zugang zu ermöglichen.
    (Rhythmusspiele, Zählspiele etc.)
    Das Endziel sollte sein, dass niemand mehr das Kind von außen motivieren muß zu drummen, sondern dass es diese Motivation selbst aufbringt. (Das nennt sich dann intrinsische Motivation)
    Das Kinder in dem Alter nicht alle bereits perfekt zählen können ist klar, aber vielleicht kannst Du ja dafür zuständig sein, dass der kleine Mann das schnell beherrscht, indem du eine motorische Übung (Schlagzeug) mit einer kognitiven (Zählen) verbindest. (Die Zahlen kannst Du anfangs, wie schon gesagt wurde, durch Wörter wie z.B. Sprite, Fanta... ersetzen)
    Das Kind kann auch ruhig die Originalbegriffe für die einzelnen Trommeln erlernen. So wird es auch noch aufs Englisch in der Schule vorbereitet, mal davon abgesehen, dass Kinder durchaus in der Lage sind sich Fremdwörter anzueignen. (Es gibt mittlerweile Kindertageseinrichtungen, in denen Englisch bereits zur Früherziehung gehört und im Ausland ist dies übrigens selbstverständlich)


    So, das einzige was mir noch dazu einfällt ist, den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten, da von Kleinkindern nicht die selbe Aufmerksamkeitsspanne und Konzentrationsfähigkeit zu erwarten ist, wie von einem Erwachsenen, bzw. Jugendlichen.


    Ach und noch was, eher eine persönliche Bitte: Ich finde es immer schade, wenn in unserer europäischen Welt, Kinder an Musik herangeführt werden, wie an Mathematik. Man kann Musik zwar wie eine Wissenschaft behandeln, interessant wird es aber erst als Kunstform. D.h. es gilt Kreativität zu fördern.
    (Ich selber habe sämtliche Instrumente immer sehr klassisch erlernt und in einem Bandworkshop, der von einem afrikanischen Jazzer geleitet wurde, erfahren, dass andere Kulturen einen wesentlich freieren Umgang mit Musik haben, der nicht in so enge und schematische Bahnen gezwängt wird) Die Kunst dürfte nun sein, die Vorteile beider Welten zu vereinen.


    Du wirst das Kind schon schaukeln

    So jetzt nochmals Danke für alle Comments, ich bin vor allem überrascht, dass das so flott ging.


    Teeq
    ähm ich hab vielleicht zu der Beckenauswahl nicht genug gesagt. Im Endeffekt sind das zusammengezählt nen Splash, zwei Crash, nen Ride und ein China.
    (und natürlich ein HiHat, aber das hat ja einen separaten Unterbringungsort)
    Das alles mit ner Multiclamp (oder zwei) zu lösen ist dann doch ein bisschen schwierig.


    Wo wir gleich bei Buddler wären.
    Also ich bin ehrlich erstaunt was man so alles an einen Beckenständer hängen kann, aber ich stell mir das vor allem für den einen oder anderen Gig etwas wacklig vor. Das ist schon eine Menge Holz für einen Ständer.


    DrummerinMR
    Ich glaub du meinst ein SinglePedal, ich hab mich aber vielleicht auch etwas unklar ausgedrückt. Ich hätte aber gerne eine DoFuMa und zwar die Iron Cobra Jr. (HP-200 TW) oder evtl. den großen Bruder (oder Schwester im Sinne der Gleichberechtigung), wenn der finanzielle Rahmen es zulässt. Ich bin auch kein großer Freund von überstürzten Billigkäufen aber vielleicht muss ich da einen Kompromiss eingehen. Ich kenn zwar nur die große Iron Cobra, aber ich hoffe, dass die abgespeckte Version den Job auch erledigt. (Ich werde versuchen das Teil mal beim örtlichen Instrumentendealer anzutesten)
    Was einstrebige Hardware angeht, bin ich etwas skeptisch eingestellt, aber ich schau mir das nochmal genauer an.


    rastata
    Ich denke, dass sich Yamaha und Pearl nicht sonderlich viel schenken und auch preislich vergleichbar sind. Als Hi-Hat Ständer werde ich aber vorerst beim Basix bleiben und nur die Beckenständer von Pearl oder Yamaha nehmen. Aber was schlechte Hardware angeht hat mich mein Magnum Set schon gelehrt...



    mfg

    Wow, das sind aber flotte Antworten. Vielen Dank.


    Zu dieser Geschichte mit der Pearl Hardware:
    Beim Basix ist nur ein Beckenständer mit dabei, ich benötige aber noch ein paar mehr für die restlichen Becken.
    Da Billighardware, auch meiner eigenen Erfahrung nach, nicht wirklich was taugt, hab ich mich halt für Pearl entschieden. ( Die sind ja renommiert )
    Die Hardware muss auch roadtauglich sein.

    So hallo erstmal,


    nach langem durchforsten dieses Forums - und ja ich habe die Suche ausreichend benutzt - wollte ich mal um eure qualifizierte Meinung zu diesem zukünftigen Set bitten, dass ich nach weiser Auslegung aller Ratschläge dieses Forums zusammengestellt habe. Das Ganze wird natürlich noch angespielt, wobei ich die Becken und die DoFuMa bereits kenne.
    (Ich spiele schon seit ca. 8 Jahren Schlagzeug mit diversen Pausen, aber leider auf einem ausgelutschten Magnum Set)


    Also schön:
    Das ganze wird ein Basix Custom (22, 10, 12, 14 und gegen später noch nen 16er Floortom), das auf die Bassdrum ein Evans Emad bekommt und auf die Snare ein Remo Cs mit reso. Die restlichen Toms bleiben erstmal unangetastet.
    Als Beckensatz schwebt mir, durch meine Finanzen begrenzt, ein Sabian XS20 Professional Set vor, das an Pearl Hardware gehängt wird.
    Als Fuma hab ich mich, nach langem Hadern, für ne Tama Iron Cobra Jr. entschieden. (Ja ich weiß, die große Iron Cobra ist besser und vielleicht reicht das Geld auch, aber erstmal kleine Brötchen backen...)Preislich bewegt sich das ganze so um die 1500 Euro, was auch so meine Schmerzgrenze als Azubi ist.


    So Kommentare, Kritik und Anregungen sind erwünscht.