Beiträge von Unforgiven

    jau, sehr cool. für einen mitschnitt finde ich das qualitativ auf jeden fall sehr vorzeigbar, wenn ihr das ding live so runterspielt kann sich da keiner beschweren.


    Cooler Part in dem 6 Minuten Song so ab 4:37. Wenn ich anfange stellen zweimal zu hören um mitzutrommeln, musses schon gefallen ;)


    Echt gut gemacht. Der Anfang von dem 6 min Song erinnert mich teilweise an Fair to Midland :)


    Nur Gesang wird vermutlich wirklich schwierig, dass ist ja echt schon ziemlich speziell und nicht unbedingt einfach zu singen. Sänger sind ja eh sehr rar. Ich wünsch euch trotzdem, dass ihr da jemanden findet, und wenns erstmal nur projektmäßig ist.


    Nochmal: :thumbup:

    vermutlich benutzt GuitarPro eine andere Codierung der Midi-Instrumente als die DAW, dass ist aber nur eine Vermutung. Ich mein aber hier wär mal so ein ähnliches Thema gewesen, vielleicht findest du das mit ein bisschen Suchen, bin mir ziemlich sicher, dass es an sowas liegen könnte.

    Mit der CD stehts gut und schlecht..... Ich werde die jetzt demnächst zum dritten mal eintrommeln, weil mir das bisher alles noch nicht gut genug war... Sind prinzipiell seit nem 3/4 Jahr dran mit der CD, aber inzwischen gefällt mir das alles nicht mehr und wir nehmen die jetzt neu auf... Aber da wir immer noch keinen Sänger haben könnte es gut sein dass es noch was dauert bis die wirklich fertig ist..


    haha. das kenn ich. wir sind jetzt seit fast zwei jahren dran mit der cd ;). Sänger die halbwegs was können und dazu noch im Alternative/Prog Rock-Bereich unterwegs sind irgendwie rar.


    Aber nicht aufgeben, das wird schon. Mucke gefällt, zum Mix sag ich nix, weils nix zu sagen gibt....alle Daumen hoch. Mir kommen schon wieder die Tränen wenn ich unsere aktuellen Demoaufnahmen dagegen höre, und die sind sogar nacheinander aufgenommen;(


    P.S. Speziell das mit dem immer neu eintrommeln ist eine Sache, die ich super nachvollziehen kann. Wenn man 3 Stunden immer denselben Kram spielt, hört man irgendwann einfach nicht mehr hin. Wenn man dann den letzten Take drei Tage danach nochmal hört, denkt man sich: Wieso hab ich das eigentlich nicht gelöscht?

    die snare ist jetzt total weit hinten, knallt überhaupt nicht mehr. der bass dröhnt alles zu, viel zu laut in meinen ohren. die bassdrum im ersten mix fand ich vom sound ganz gut, hat schön gegickt und geflatscht und war präsent, jetzt ist nur noch ein wummern übrig, dass irgendwie mit dem bass zusammenmulmt.


    slidegitarre finde ich im zweiten mix besser als im ersten.


    Ich würde den Bass mal ein ganzes Stück leiser machen und zusehen, dass ich vor allem die snare präsenter und weniger diffus bekomme und die bassdrum (kick und punch) wieder herausarbeite.


    aber ich bin da auch nur laie. Schick die Spuren sonst echt mal dem Schlotzieh, der macht das ;)


    Insgesamt aber cooler song, bass und drums könnten sich bei den kicks manchmal noch ein bisschen besser mitnehmen, aber das ist meckern auf hohem niveau. Daumen Hoch. :thumbup:

    bei der mittelfinger - zeigefinger geschichte sollte man sich vielleicht nicht zu dogmatisch verhalten. Bei mir wechselt das durchaus, je nachdem was gespielt wird.


    Beispiel:


    Doublestrokes oder Rudiments in langsamen Tempi hören und fühlen sich für mich mit mittelfinger deutlich besser und lockerer an als mit zeigefinger, wobei bei schnelleren tempi einfach die kontrolle leidet, da der stock natürlich nur noch kleinere sprünge machen darf, so dass ich da, eher unbewusst, den drehpunkt zum zeigefinger hin verlagere und so gerade bei schnellen und leiseren diddles präziser kontrollieren kann, was der stock gerade macht.


    Das liegt sicherlich zum Teil daran, dass ich mit der Mittelfingerhaltung noch mehr üben müsste um die Kontrolle zu verbessern, hat aber sicherlich auch was mit dem von Luddie angesprochenen Effekt zu tun, dass eben der Stick von mehr Fingern kontrolliert wird und so präziseres spielen ermöglicht.



    Was den Drehpunkt angeht:


    Es ist sicherlich wichtig zu wissen, wo dieser am eigenen stock ist und den drehpunkt zielführend einzusetzen. Wenn ich jetzt anfange zu spielen, z.B. einen Groove mit ordentlichem Backbeat und leichten Ghostings und habe den stick zuerst am drehpunkt, merke ich nach ein paar minuten, dass ich den stick eben automatisch etwas weiter hinten halte. Die Ghostnotes funktionieren dann immer noch gut und ohne Kraft einzusetzen, denn der Stock muss dafür ja nicht bis in eine Fullstroke-Position zurückspringen. Solange ich den stock kontrollieren kann, ein gutes Spielgefühl habe und vor allem keine Schmerzen oder ähnliches, ist das sicherlich okay. Wenn dann ein Fill mit schnelleren Rolls kommt, verschiebe ich den Drehpunkt meistens wieder etwas zur Stockspitze um schnell und ohne viel Kraftaufwand das Fill spielen zu können und dabei eben den Rebound besser zu nutzen.

    hey!


    das video ist cool gemacht, der song selbst ist mir etwas zu lasch, aber das ist geschmackssache.


    Schade ist, dass die Qualität vom Mix mit der des Videos nicht mithalten kann, livedemo hin oder her. Das Schlagzeug klingt für mich als stünde es 3 Räume weiter, klingt unheimlich dumpf und weit weg. Der Sänger und die Gitarren kommen sich da irgendwie auch in die Quere. Habt ihr die Möglichkeit, dass nochmal professionell mischen zu lassen? Ich kann euch da nur aus eigener Erfahrung zu raten ;)


    Das Echoes Video finde ich soundmäßig z.B. deutlich besser, aber das ist ja wohl auch Studio


    auch taschengeld aufbessern ist gewinnerzielung....ich würde da die sichere Seite wählen. Alles andere erzählt dir dann dein Steuerberater und so

    Kauf dir BITTE neue Becken!


    Aber das hab ich dir schon mal gesagt. ^^


    lustig, das hab ich auch als erstes gedacht ;)


    Irgendwie ist es etwas schade, weil die aufnahme so fett anfängt (und zum Glück auch im Großteil so weitergeht), bassdrum und set klingen aus meiner sicht echt fett und gleichzeitig noch natürlich, und dann kommt dieses erste Becken und der Ohrenkrebs gleich mit...


    ansonsten kann ich tulpe da nur zustimmen....

    An alle, die am Ring waren: Wie ist das mit der Flüssignahrung? Vor ein paar Jahren hatte ich immer die 1 Liter Tetrapaks mit Wodka O dabei, aber ich habe gehört, dass die nun auf 0,5 Tetras runtergeschraubt haben und sogar dran riechen, ob Alk drin ist.....stimmt das?


    auf der internetseite stand die letzten jahre immer: 1 L Tetra Pack, originalverpackt und die secs haben eigtl. immer kontrolliert ob der plastikdeckel/-verschluss schon einmal aufgebrochen worden ist. Da ist ja immer so eine dünne plastikverschweißung bzw. ein Widerstand. D.h. aber eigtl. dass du ein 1 l Tetra Pack von diesem Ekelwein z.B. mitnehemn darfst, weil eigtl. nie was von alkfrei da steht.


    Dieses Jahr wars ganz komisch, manche Secs haben die Verschlüsse kontrolliert, andere nicht, auf der Internetseite stand aber auch nicht mehr originalverpackt. Meine Freundin hatte aber z.B. nen Rucksack dabei und ist einfach immer durchgewunken worden, die hätte theoretisch ne Wodkaflasche oder so mitnehmen können.


    Einer den ich gesehen hab, hat ne Prinzenrolle mitgenommen, Bierdose rein, paar Kekse wieder obendrauf und ist so reingekommen. Ganz lustige Idee.


    Ich verstehe die Regelung aber auch nicht. Entweder will man nicht, dass die Leute generell was zu trinken mitnehmen, damit man mehr verkauft, es gibt aber kostenlose trinkwasserstellen auf dem gelände. Zweitens wäre, man will dass die Leute nicht mehr als ca. 1 kg Gewicht (Tetra-Pack) mitnehmen, weil die Dinger auch gerne mal geworfen werden (warum auch immer), dann bräuchte man aber die verschlüsse nich kontrollieren. Dritte Sache wäre, dass man nicht will dass Leute Mischungen aufs gelände mitnehemen, dann dürfte aber theoretisch der Wein-Tetrapack nicht aufs Gelände.


    Es ist auf jeden Fall komisch und irgendwie macht das auch jeder Sec anders. Ich bin in den drei Tagen jedenfalls nicht einmal abgetastet worden oder so, geschweige denn wurde mein tetra pack kontrolliert.


    Davon abgesehen gibt es möglichkeiten auch ein unverschlossenes Tetrapack mit Zutaten zu befüllen ;)

    auch wieder da...


    Freitag:
    madsen, social distortion, mando diao, anfang von kol gesehen. social distortion kannte ich gar nicht, fand ich richtig cool. mando diao ist nicht so mein ding, die waren aber auch nicht schlecht, mal davon abgesehen dass der eine sänger/gitarrist so besoffen und/oder auf drogen war, dass er direkt am anfang fast umgekippt ist. Kings of Leon habe ich nkaum was von gesehen und kann auch nix dazu sagen.


    Samstag:


    In Flames und Disturbed an der Alterna, der Sound an der Alternastage war dermaßen schlecht und leise, das war fast schon unverschämt. die ansagen vom disturbed sänger konnte man kaum verstehen, wenn die nachbarn im publikum mal miteinander geredet haben. und ich stand urz vor dem wellenbrecher, also schon weit vorne. war für die etwas härtere schiene defintiv viel zu drucklos und leise und hat gerade dem disturbed-konzert etwas geschadet, da hätte es mal ruhig krachen können. Stimmung und Show fand ich aber trotzdem gut.


    Dann noch ein bisschen Coldplay an der Center von weiter hinten geguckt. Da gibts nix zu sagen, das war eine super performance, gut gesungen, sehr passende und eindrucksvolle licht- und lasershow. Sound an der Centerstage war zu meinem erstaunen fast überall sehr sehr gut, ich meine es gab ein oder zwei delay-lines mehr als die letzten jahre. Die Center war auf jeden Fall ganz hinten noch lauter, druckvoller und klarer als an der alterna vorne.


    Sonntag:


    Für mich der beste Tag dieses Jahr, kurz vor dem hintersten Wellenbrecher im C-Bereich zum Ende von A7X angekommen, die fand ich ganz gut. Volbeat haben ne schöne Show abgezogen, gute Stimmung, viel Gedränge und Moshpits, daher manchmal etwas zu eng für meinen geschmack, aber so isses halt. Vor den Beatsteaks wurde es noch voller im hinteren bereich, daher sind zu anfang des konzerts einige leute umgekippt oder gestolpert. Hat sich aber nach zwei Liedern gegeben und dann gabs sogar genug platz um mal richtig zu hüpfen und das tanzbein zu schwingen ;) Beatsteaks haben wieder ein hammermäßiges Konzert abgeliefert und waren glaub ich vom publikum und der stimmung echt geflasht (ach ja, die parkrocker waren Zitat: "echt lahm" ;)). Sound wieder sehr sehr gut, aber wir standen auch direkt an einem der delay-türme. Danach bin ich schnell zu Dredg an die Clubstage, da war leider kaum einer, was zu erwarten war. Dafür ganz vorne gewesen, sound auch hier gut. die jungs haben sich zwar immer mal etwas verzockt, aber das war im Rahmen. Danach noch zu System of a Down, die ich leider nicht zu Ende sehen konnte weil ich sonst u.U. meinen shuttlebus nicht mehr gekriegt hätte. Klasse Band, geiles Konzert.


    Größtes Manko:


    Für 150€ war die Organisation mal wieder am Arsch, auf unserem Campinplatz (Reservefläche) gabs dieses Jahr ein!!! ganzes Dixi und wenn man nicht noch 2 Stunden auf den Bus warten will muss man immer vor dem Ende der Headliner fahren, insbesondere Sonntags wegen Abreiseverkehr. Die Ornder machen die Busse randvoll wenn 10 leute in der schlange stehen, aber wenn ein paar hunder im strömenden regen quetschen und drücken um in den bus zu kommen werden nur die sitzpläte belegt. Das geht echt gar nicht.


    Wetter trotz schauern samstag und sonntag abend sehr schön, mnachmal fast zu heiß.

    so, update:


    generator von bekannten geliehen, zwei dap-boxen hintereinander an der halb kaputten palladium endstufe mit kleinem pult + laptop an autobatterie (weil generator + laptop = =) ) scheint, im heimischen testlabor, erstmal wunderbar zu funktionieren. Danke trotzdem für die vielen tipps ;)


    Erfahrungsbreicht gibts dann Montag in einer Woche...mal sehen ob der Krempel dass so übersteht