Beiträge von kuttner

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    Original von Gizmo



    das will ich sehen wie man beim metal freischwingende becken gut spielen kann, ich hab noch nciht hinbekommen. wenn miene becken zu locker sind knallt men stick mit voller kante gegen die kante des beckens, und das tut weh.


    Deine Logik verstehe ich nicht.
    Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken, wie du Becken anspielst oder wie du deine Stöckchen hältst. Klar kann man "frei" schwingende Becken auch als "METAL"-Drummer spielen, ohne dass man sich dabei weh tut.

    Dass Becken reissen, kann vorkommen. Teilweise sind einfach materialbedingte Spannungen drin, die - egal wie man spielt - das Ding reissen lassen.


    Aber wie schon angemerkt, es wird wahrscheinlich deine Anspieltechnik oder der Aufhängungswinkel oder die Einspannung sein.Es ist sicher nicht für Metaller praktikabel, dass man ganz Jazzer-like die Beckenfilze oben weg lässt. Aber mach das einfach mal oder lass den oberen Filz ganz locker.


    SCNR: Ich würde neben den ganzen genannten Vorschlägen einfach mal nach ordentlichen Becken Ausschau halten. Sprich: Nicht Paiste kaufen ;)

    das hatte schon seine gründe :D


    Da ich mich net vordrängeln will, weil das peinlich werden kann:


    link weg


    Erster Teil: weiß nich so recht... angefunkter Rock"dasböseWortmitG"
    Mittelteil: ich will diesen Shuffle irgendwann mal können
    Letzter Teil: Funkzeuchs


    Mir geht's nicht darum, endlos die Hörzone so lange mit Zeuchs vollzuballern, bis es allen zum Hals raushängt aber ich würde gerne wissen, was Leute (an/in meinem Stil) gut finden, um dann da weiterzumachen. Diesesmal der erneute Versuch, auf Gefrickel zu verzichten: Nur HiHat, Bass und Schnarre.

    Mach mal Bilder, dann kann dir möglicherweise besser geholfen werden. (Deine Beschreibungen finde ich zu unpräzise.)
    Für die Befestigung der Toms am Rack brauchst du auch Tomhalter. Mal ganz davon abgesehn, dass hier ein Rack die sinnbefreiteste Anschaffung ist ;).
    Böckchen bekommt man einzeln zu kaufen. Kommt ganz darauf an, was du speziell brauchst (Hersteller, Modell).


    imho:


    Wenn das Ding ein richtiger Scheißhaufen ist, dann lohnt sich aufwändiges "Restaurieren" vielleicht gar nicht. Nicht zu viel Geld investiern, das lohnt nicht.


    kuttner.


    Ja sicher. :rolleyes:


    Schonmal geschaut, was ein Tag in einem Studio, wie du es beschreibst, kostet?


    edith_ wirft den erstbesten google-Ergebnislink ein.


    Und dort steht keine exquisite Snareauswahl zur Verfügung. Und an einem Tag dort eine Platte einspielen zu wollen ist schlichtweg nicht drin. Deswegen würde ich mir Gedanken machen, ob ich in ein bescheideneres Tonstudio gehe oder es daheim aufnehme. "Teuer" wird es so oder so, wenn noch kein Aufnahmeequipment vorhanden ist.

    Zitat

    Original von nimrod


    Unqualifizierte Aussage.


    :rolleyes:


    Gerade erst gesehen.


    Ich gehe dabei von gleicher Kesselbauweise aus. Und dass Birke reduzierte Mitten hat ist bekannt. Also wirkt Ahorn im Verhältnis bassiger. Dabei immer ausgehend von ähnlicher Stimmung, ähnlicher Befellung, ähnlicher Kesselbauweise und ähnlicher Gratung.


    Achja: IMHO.


    Was qualifiziert dich? Einzeiler posten? Unausgefülltes Profil? :rolleyes:

    Wir brauchen uns doch nicht in Polemik ergiessen. Entweder der Threadstarter bekommts jetzt auf die Reihe oder nicht. So ein Superstar kostet auch um die 1000 Euro. Gebraucht dürfte man dafür sehr wohl ein S-Class kriegen.


    Es ist im Grunde immer wieder derselbe Humbug. Soll er nehmen was er will. *abwink*


    kuttner.

    Zitat

    Original von Bibbelmann
    das sonor s-class wäre sehr zu empfehlen, aber wohl eine andere Preisklasse. Dafür ein Set made in Germany. mapex, Tamburo, Gretsch catalina, Basix sind für mich als Chinesen lang nicht so interessant. Auch das 3005er sonor ist aus China..



    :rolleyes: Das tut imho noch weniger zur Sache als die Holzwahl. Wayne?!
    Und das mit der Preisklasse schrieb ich auch schon.


    //


    @Themenstarter: Ich würde dir empfehlen, noch einmal den Gebraúchtmarkt abzugrasen. Wie gesagt: Den Sound, den du suchst, kann dir ein Set mit dünnen Ahornkesseln am ehesten bereitstellen. Auch Pearl ein Pearl Masters sollte das können. Ein Set, was ich auch ganz gut finde und das imho diesen fülligen Sound hat, ist das Premier Artist Maple.



    kuttner.

    Warum nicht gleich ein Tamburo TSB kaufen? Birken-Ahorn-Mischkessel... 8o


    Wenn es "warm" und bassig klingen soll, dann ist Ahorn nunmal erste Wahl. Und das hört man auch bei gleicher Befellung und annähernd gleicher Stimmung zweier ähnlich gebauter Sets (jeweils Ahornkessel und Birkekessel).


    Fakt ist: Für die Soundvorstellungen von Stewart müsste man eigentlich dünne Ahornkessel (mit V-Ringen?!) rauskramen.


    Aber die sind in der vom Stewart (durch die genannten Sets) vorgegebenen Preisklasse nicht auffindbar. Das erste Set, was diese Anforderungen aus meiner Sicht erbringt, wäre ein Sonor S-Class. Das habe ich selbst oft genug gespielt, mit verschiedener Befellung und Stimmung.


    MfG


    kuttner.


    @ Lars: Dass eine BLX-Bassdrum immer noch mehr Betrieb macht als irgendeine Mittelklassebassdrum mag ja sein. Aber mit dem "Bass" meinen wir hier die "Wärme" im Ton, nicht den Druck, den die Bude entwickelt.

    Diese Diskussion ist zwar schon x-mal geführt worden.


    Aber wie kann man das Basix mit in diese Liste aufnehmen? Wenn deine Entscheidung überhaupt gefällt wird, dann im Grunde nur zwischen dem Superstar, dem M und dem 3005 und dem TMS. Und da ist die Devise: TESTEN. Manch einem gefallen Gussreifen-Tomsounds nicht. Wie mir in den meissten Fällen. Vielleicht magst du auch den wärmeren, ausgewogenen Klang des 3005 mehr als den des Tamas... who knows. Ich finde diese 3 angesprochenen Sets sind in einer Klasse, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. Jetzt entscheidet dein Gehör.


    kuttner.


    edith_ sagt mir gerade noch, dass das Sets aus dem Baum mit der weißen Rinde viel können, aber BASS hat man da relativ wenig. Wenn es warm und füllig/bassig tönen soll: Maple.

    Zitat

    Original von DS
    Wer schonmal ein SM57 an ein 18er Tom gestellt hat, wird sich sicherlich noch an den fehlenden Bass und den etwas plastikmäßigen Attack erinnern.


    Vielleicht würde ein solcher Vergleich ein auch für Laien wie mich hörbares Ergebnis liefern. Dann ließe sich der Vergleich auch besser nachvollziehen.


    Was an der Stelle interessant für mich wäre: Was für ein Mikro nutze ich denn anstatt des SM57 für die Abnahme eines 18er bzw. welches Mikro bringt die Bässe des 18ers besser rüber?


    kuttner.

    IMHO


    Mag ja alles sein.


    Aber: Schonmal auf ein richtiges Rockset draufgeklopft? Rockset - nicht diese kleinen Fusionkarren mit ihrem kompakten Ton... sondern eine richtige fette Kombi in 24/13/16/18 oder dergleichen?


    Dann wirst du deine krüppeligen Keksdöschen ziemlich bald loswerden wollen. :P Denn die entwickeln einfach keinen fetten rocktauglichen Ton. Von wegen "kürzere Wege" und "schnellere Rollen", was ja die Vorteile der kleinen Trömmelchen sein sollen. Für mich ist das alles kalter Kaffee. Wer richtig rocken will spielt keine Popsets. Dass die abgenommen dolle klingen ... :rolleyes:


    Bei proggiger Mucke mag das ja mit den "kleinen" Toms noch okay sein. Aber versuch mal bitte mit deinen fellbespannten Joghurtbechern gegen 100 Watt verzerrte Röhrenamps anbollern. Da würde ich mich dann doch eher auf eine Rockbude verlassen wollen, die es im Proberaum bringt und Live auch noch was hermacht. Alles andere ist nicht rocktauglich und so eine Fusionkombi ist einfach ein fauler Kompromiss. Oder könnte es sein, dass wir eine grundverschiedene Auffassung von Rock haben? 8)


    Mein Tip: 22/12/13/16/18. Verlässliche Standardkombi. Je nach Setqualität und Stimmung äußerst variabel in der hier bevorzugten Ecke einsetzbar. Ich würde hier wahrscheinlich statt einer 22" BD eine 24" BD avisieren.


    kuttner.

    Zitat

    Original von arrowfreak
    Jimi Hendrix - Fire


    Das kannst du doch gar nicht :P


    //


    Momentan spiel ich gerne zu:


    Vanessa Carlton - Sway
    Queens of the Stoneage - First it Giveth
    Led Zeppelin - Black Dog
    Sting - Saint Augustine In Hell

    Zitat

    Original von Pekaja
    Es soll für den Bereich Punk-Metal sein, halt alles was rockt.


    Was ist das denn bitte? Punk-Metal bis Rock? Laute Musik quasi.


    IMHO


    Punkset: relativ wenige Trommeln und verhältnismäßig kleine Becken, da es mitunter schnell wird
    Metalset: groß, viele Trommeln, große und dicke Becken, da mitunter hart zugeschlagen wird
    Rockset: große Kessel, kaum mehr als 3 Toms, große, dünne Becken


    Das ist zwar subjektiv aber ich denke, die grundlegenden Unterschiede werden deutlich. Was suchst du denn nun genau?


    Zitat

    Hatte mal an ne 20" Base gedacht und die Toms 10", 12" und 14" [...]"


    ... das lässt einen einfach nur schaudern. Wie willst du auf dieser Popkombi rocken? Wenn es rocken soll, dann ist über Toms, die kleiner als 12 " oder 13" sind, gar nicht nachzudenken.


    Klare Sache: Wenn du so viel Kohle dafür ausgeben willst dann kannst du in den Oberklasseserien schauen. Neu würde ich trotzdem nicht kaufen. Aber das nur am Rande.


    Werd dir klar, was du brauchst. Die eierlegende Wollmilchsau wollen alle. Die gibt es nun mal nicht.


    kuttner.