Beiträge von kuttner

    Zitat

    Original von Teeq


    Was willst du mir damit sagen?
    Ich sehe die Treffer genauso, jedoch keinen Thread der über diese Sticks geht, indem Meinungen darüber gesammelt werden. Am besten selbst nochmal die Themen durchlesen, bevor man einen gleich wieder anmacht.


    DAS will er damit sagen - beispielsweise! Du könntest deine Frage auch in einen bereits existierenden Thread einbauen. Somit geht der Thread nach oben und du bekommst deine Antworten auch so. Ohne den x-ten Thread zum Thema Aluklöppel.


    Schluss mit Offtopic.


    Meine Meinung. Die Knüppel sind Mist. Die Gründe wurden genannt. Aber der Kauf eines Paares kann ja nicht schaden. Weiterverkaufen geht theoretisch. Hab ich mit meinen damals auch gemacht.


    kuttner.

    danke.


    edith_ sagt hier werden schon krassere Unterschiede deutlich, vor allem was die Frequenzbereiche angeht. Bei manch Mikro ist man geneigt zu Denken, da klopft einer ans Fenster :rolleyes: ;). Für mich okay klingend: sc450 und at25pro.


    kuttner.

    Na also! Geht doch - zumindest ansatzweise. Mix schon wesentlich besser, Groove ist stellenweise, vor allem anfangs, vorhanden. Der Einstieg ist wirklich super: relaxt, schön laid back alle Mann und die man ist geneigt die Augen zu schließen. Nur der Refrain passt dann irgendwie nicht, da wird es wieder statisch/hektisch. Aber es gefällt in den Strophen. Das Ende hingegen wieder so unrelaxt zu machen war irgendwie suboptimal und gibt dem Song kein würdiges Ende. Unsauberes Gedaddel auch am Ende. Und die Akkordfolge der Rhytmussektion verdient imho auch etwas Abwechslung. Denn so genial ist das Gitarrensolo nicht. Btw: Mahnt die Girarrenmänner zur Zurückhaltung! Weniger ist mehr, wie z.B. bei 2:20 rum.


    kuttner.

    Sag bitte auch das Modell! Sonst wirds mit Tips schwierig.


    Ich habe beispielsweise Zultan Fusion Sticks. Die Teile sind zu nix zu gebrauchen, weil die Lackierung so derbe rutschig ist, dass man gar keine Schweißfinger benötigt, um sie beim spielen loszuwerden.


    Machen kann man da nicht viel. Andere Klöppel auftreiben.


    kuttner.


    edith_ sagt, dass I was made for love in you nicht schnell ist, sondern nur straight forward.

    Meine subjektiven Eindrücke:


    Aus Runde eins gefällt mir das sct 700 am besten - irgendwie. Die anderen zwei wirken auf meiner Abhöre recht dumpf.


    Sieger in Runde zwei für mich das EM900. Die anderen Kandidaten sind kälter und klirriger.


    Super Sache mal wieder, matz. Interessieren würde mich nur, ob du die gleichen Einstellungen bei allen Mikros hast. Die Lautstärkepegel differieren. (Ich kenne mich leider nicht genug aus, schätze aber mal, dass das durch das fehlende Normalisieren kommt?!)


    Ich würde mich über einen primitiven Bassdrummikrovergleich freuen.


    kuttner.

    Bitte keine Groovediskussion. Die wurde bereits ausführlich ausgetragen. Auf diesem Problem rumzureiten hilft dem Threadstarter auch nicht.


    Zitat

    ... und nicht selten sind schon Off-Beat Chics mit den Hats auf die "unds" sehr geil.


    Wenn er die mit demselben starren Feel wie bei den vorhandenen Aufnahmen umsetzt, wird es trotzdem kein Stück besser. Disco ist hier imho kein gewinnbringendes Mittel.


    Zitat

    Raten kann ich dir relativ wenig...


    Dann lass es. Und diese Reboundsache halte ich für zweifelhaft. Falls du auf Moeller anspielen solltest (und das ist sehr wahrscheinlich, wenn jemand in Sachen Trommeltechnik über Reboundgeschichten redet), dann möchte ich dir glatt widersprechen. Damit sollte sich der Threadstarter nicht befassen. Ein passenderes Getrommel bekommt er auch ohne Technikumstellung auf die Reihe.


    kuttner.


    PS.: Habe die Stücke jetzt auch ganz durchgehört und gebe newbeat vollste Zustimmung.

    Hallo.


    Ich hab den ersten Song nach etwa anderthalb Minuten weggedrückt. Den zweiten schon nach einer.


    Das ist leider noch nichts halbes und nichts ganzes. Weder von den Drums her, noch vom Songwriting. Eure Einflüsse sind, wie chester schon richtig bemerkte, deutlich sichtbar. Und irgendwie will sich kein einheitliches Songbild ergeben. Alles wirkt (unmäßig) gehetzt, mehr straight forward als notwendig. Und überladen. Kann auch am Mix liegen. Aber die 2 Gitarren machen mir schon fast zu viel Dampf und der Bass drückt mir "unten" nicht genug.


    Zum Getrommel: Du bist im zweiten Song für meine Begriffe tighter als im ersten. Das fehlende "ungroovige" Feel wurde angesprochen. Schade, dass man die Bassdrum kaum hört, da hätte ich gerne gewusst, was du da unten zurechtklöppelst. Gerade die "Hilfe-ich-werde-verfolgt-und-renn-weg"-mäßige Ridearbeit im zweiten Song gefällt mir nicht. Ich wünsche mir einen fetten Backbeat. Aber dem ganzen fehlt noch der letzte Pfiff - z.B. Variabilität in Sachen Dynamik usw.


    Trotzdem: Ich sehe euch aber auf einem wirklich guten Weg, denn immerhin ist alles handgemacht. Und wem soll auch immer wieder was neues einfallen?! Die Vines recyclen auch :P.


    kuttner.

    Eine CD soll nicht produziert werden ;)
    Aber wenn ihr sagt, dass das für die Selbstkontrolle okay ist, werd ich das mal so lassen. Viel mehr Mikros wollte ich eigentlich nicht anschaffen; maximal noch eins für die Bassdrum.
    Effekte habe auf der letzten Aufnahme im Audioprogramm nicht benutzt.


    kuttner.

    problem multifunktionsraum: heizung, trommeln, bügeln. hat sich so leider als praktikabel erwiesen. tiefer greifende änderungen als teppich reinlegen von elterlicher seite aus unerwünscht :(. der spass kommt nicht zu kurz - nur die analysen der eigenen trommelei (z.b. im zusammenklang mit playalongs usw.) ;( ich danke für die zahlreichen antworten. auch so spät/früh.


    kuttner.

    Man reiche dem Herren ein Shaker-Egg... :rolleyes:


    Was eine blöde Idee, ehrlich mal. Gerade bei der Musikrichtung. Wenn man da einen auf Oasis-like machen würde, mit nem Schellenring okay ... aber so... Vergesst die Sache lieber. Sieht doof aus auf der Bühne. Klingt kacke, wenn der Mensch nicht 100% mit dem Drummer harmoniert. Und wie soll er dann noch singen?


    kuttner.


    PS.: An deiner Stelle würde ich ich mich angepisst fühlen.

    Schönen Guten Tag zusammen,


    ich habe demnächst vor, meine Trommelei mehr oder minder professionell digital zu bannen. Wofür auch immer. Es soll keineswegs CD-Quali werden aber annehmbar.


    Mein bescheidenes Recording-Equipment:


    -> ein Mischpult, (Behringer UB1204-Pro)
    -> ein Raummikro (t.knochen sc300)
    -> ein normales Gesangsmic, dessen Hersteller mir unbekannt ist (ähnlich)


    Mein Problem: der Kellerproberaum


    Wer in die Bilder meines Profils schaut, sieht einen am Boden gefliesten Kellerraum, kahle, geweisste Betonwände. Wie der Sound für denjenigen ist, der ohne Gehörschutz da rein kommt, könnt ihr vielleicht ermessen. Einzig der Teppich, auf dem alles steht stellt ein Textil, dass Schall schlucken könnte, dar ;). Dämmen des Raumes ist nicht drin, weil da die Heizung drin steht. Brandgefahr. Andere Räume im Haus sind tabu. Und mein Zimmer ist zu klein für das Set.


    Meine Überlegung:


    Ausgehend von der Tatsache, dass, wenn ich meine mickeymausartigen Mähdrescherohrschützer auf den Lauschern hab, der Setsound samt Becken sehr zufriedenstellend ist, dachte ich, dass es vielleicht ginge, Kapseln für die Mics zu bauen, in denen sie (natürlich gedämmt) das Set aufnehmen. Das Raummic als Overhead nehmen, das andere Mic vor die Bassdrum.


    Kapselaufbau:


    Holzkiste, die Innenwände ausreichend mit Noppenschaumstoff verkleidet. Darin das Mikro.Nur das XLR-Kabel verlässt die Box.


    Meine Fragen:


    Ist das so machbar? Was schlagt ihr für eine Lösung vor? Ist das Aufnehmen in dermaßen schallausbreitungstechnisch ungünstigen Umgebungen überhaupt sinnvoll?


    Die Ergebnisse, die ich bis jetzt habe, sind nicht sehr zufriedenstellend, selbst die Bearbeitung mit Effekten in verschiedenen Programmen wie GoldWave oder MAGIX Audio Studio brachte wenig verwertbares Material zutage.


    Ich hoffe auf fachkundigen Rat.


    kuttner.