Beiträge von Luddie

    Es ist sehr schwer, übers Internet schriftlich zu verdeutlichen, wie man Musikinstrumente optimal spielt. Da gibt es etliche Faktoren, die sehr individuell sind und die selbst der beste Trommellehrer nicht erahnen kann.


    Ich mache sehr viele Technikrevisionen mit meinen Studenten und Schülern und während es Probleme gibt, die offensichtlich sind, gibt es auch Schwierigkeiten, die - trotz langer Erfahrung - erst im Gespräch und nach längerer Analyse klar werden. Und das, obwohl Lehrer und Schüler im selben Raum sitzen. Das liegt an der Komplexität der Sache.


    Wenn es zudem eine Verletzung gab, die schon zu einem Jahr Pause geführt hat, die du selbst schon als potenziell chronisch einstufst und jetzt das Problem darin besteht, dass die Finger anschwillen und taub werden wenn du Schlagzeug spielst, dann wirst du in einem Forum absolut keine Hilfe erwarten können. Dann liegt entweder eine extrem falsche Technik vor, die jedem einigermaßen guten Lehrer auffallen sollte, oder eine individuelle körperliche Vorschädigung, mit welcher ich zu einem (guten!) Arzt gehen würde.


    Als kleiner - hoffentlich allgemeingültiger Tipp - nur diese Anregung: wenn eine gesunde Person vom Schlagzeugspielen chronisch Schmerzen bekommt, welche nicht Muskelkater sind, dann ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass zuviel Energie in den Körper zurückläuft und dort abgebaut wird. Ich vergleiche das gerne mit einer Autotür: wer die Tür immer mit Schmackes aufreisst und in die Aufhängung krachen lässt, wird schnell erleben, wie die überschüssige Energie die Angeln zerstört. Wer die Tür jedoch nur mit soviel Energie öffnet, wie nötig ist, um bequem aussteigen zu können, wird dort sicherlich nie einen Schaden haben. Die Analogie passt immer ganz gut, denn während die Snare ab einer bestimmten Schlagenergie nicht lauter wird, geht die Autotür auch nicht weiter auf, je fester man sie aufwirft.


    lg
    max

    Hallo Trommler,


    wer sich für unsere Ausbildung zum Schlagzeuglehrer in Bremen interessiert, ist herzlich eingeladen, in der Zeit vom 10.3. - 12.3.2014, jeweils von 9:00 - 13:00 bei uns vorbei zu kommen und sich den laufenden Seminarbetrieb anzusehen.


    Ihr habt dabei an einem der drei Tage die Möglichkeit, entweder das ganze Programm inkl. zweier Seminare plus Infostunde mit uns Dozenten und Plausch mit den aktuellen Teilnehmern wahrzunehmen, oder nur die Infostunde (jeweils von 12:00 - 13:00 im Anschluss an die Seminare) zu besuchen. Das ganze natürlich komplett unverbindlich und zwanglos.


    Bitte schreibt uns bei Interesse und weiteren Fragen über die Webseite eine kurze (Anmeldungs-)mail: http://www.trommelwerk-bremen.de/aktuelles/


    beste Trommelgrüße


    max


    PS: für den Claus Hessler sind noch zwei Plätze in der Clinic am 15.2. zu vergeben!

    (Claus Hessler Clinic) Es füllt sich schnell....


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    :)


    lg
    max

    Hallo zusammen,



    jetzt aber! Stephan Emig kommt zu uns am 5. und 6. November! Wir freuen uns sehr, dass es doch geklappt hat!



    Clinic:


    Sa, 5.11.2016 19h (Dauer ca. 90 Minuten)


    Kosten:20€




    Masterclass:


    Sa, 5.11.2016: 13:00 - 15:00 Uhr, halbe Stunde Pause, 15:30 - 18:30 Uhr


    So, 6.11.2016: 10:00 - 12:00 Uhr, Mittagspause, 13:00 - 15:00 Uhr



    Kosten: 120,- € (wir bitten hier um verbindliche Anmeldung und Vorabüberweisung)






    Auf unserer Webseite findet ihr alle wichtigen Infos zu Stephan und den Anmeldungsmodalitäten:


    http://www.trommelwerk-bremen.de/aktuelles/




    beste Trommelgrüße
    Max


    http://www.trommelwerk-bremen.de/


    https://www.facebook.com/trommelwerkbremen

    Punkgirl: als unerfahrene Einsteigerin ohne jemanden aus der Umgebung, der dir klare Empfehlungen geben kann, erkennst du einen guten Lehrer daran, dass er oder sie dir in einer kostenlosen Probestunde erklärt, wie möglicher Unterricht aussehen würde. Notiere dir vorher vielleicht ein paar Fragen zu Organisation und Inhalt. Lass dir was vorspielen. Sind zwei Kits vorhanden? Checke, ob du dich in den Räumlichkeiten wohlfühlst. Ich habe Schülerinnen, die von Kollegen berichtet haben, in deren Räumen es ihnen zu kalt und ungemütlich war und der Weg dorthin abends einsam und unbeleuchtet.


    Zu den Kosten: jede Region hat ihre groben Staffelungen. Hier in Bremen liegt "qualitativ hochwertiger" Unterricht bei einem Lehrer, der einen Raum mit zwei Kits besitzt, vielleicht über eine formale Ausbildung verfügt und einen großen Teil seines Lebensunterhaltes mit Unterrichten bestreitet, bei 80-95 Euro im Monat (45 Min/Woche auf das Jahr gerechnet, also Ferien durchbezahlt). Darunter bekommt man natürlich auch Unterricht. Allerdings muss der Schüler dann meistens - zumindest in den Rahmenbedingungen - Abstriche machen. Ich möchte Kollegen, die sehr günstigen Unterricht anbieten, nicht schlecht reden. Wer für 15 Euro 60 Minuten on demand anbietet, und dazu noch tollen Unterricht macht, soll das machen. Dann geht keiner mehr zu den anderen. Das ist dann eben Konkurrenz.


    Insgesamt - da hat der Jürgen recht - regelt sich das Angebot ganz gut selbst. Ein freundlicher, geduldiger Lehrer, der toll spielt und einen schönen Raum samt Ausstattung hat, der kann ohne Weiteres auch gutes Geld nehmen. Und dem wird das auch gerne bezahlt.


    Fazit: es muss Spaß machen! Ob ein Schüler wirklich gut wird, hängt zuallererst von ihm selbst ab. Der Lehrer kann dabei als wohlwollender, inspirierender Katalysator eine große Rolle spielen.


    lg
    max

    Fast immer liegt das Nachrascheln an den benachbarten Toms, insbesondere, wenn es sich um so ein ausklingendes Pfeifen/Jammern handelt. Eine richtig gestimmte Snare sollte nämlich alleine nicht lange Nachklingen, also tonales Sustain besitzen.


    Zur richtigen Stimmung: Reso knallhart, Schlagfell nach Belieben. Für das harte Reso gibt es mehrere Gründe. Der erste liegt darin, dass eine Snare nicht lange ausklingen sollte, der zweite ist, dass man durch ein sehr hoch gestimmtes Resofell eine deutlich präzisere Ansprache bekommt, der dritte hängt direkt mit den sich gegenseitig anregenden Frequenzen zusammen. Je weiter die Snare tonal vom Restkit entfernt ist, desto geringer fallen die Übersprechungen aus.


    Begünstigt wird starkes Teppichrascheln oder -jammern natürlich durch kaputte oder falsch montierte (zB schräg) Teppiche: hat eine Spirale deutlich weniger Spannung als die anderen, kann man nur zwischen einer insgesamt abwürgenden Spannung oder starkem Nachgeraschel wählen.


    Ein gern genommener Fehler sind auch zu breite Snareteppiche, die übers Snarebed "hinausstehen". Ein Teil der Spiralen hängt dann quasi in der Luft.


    Leider kommt es oft vor, dass auch bei für sich korrekter Stimmung aller Instrumente am Kit solche nervigen Singfrequenzen entstehen. Da bleibt nur, herauszufinden, welches Tom für das Geräusch (am stärksten) verantwortlich ist (zB indem man die Hand auf die Toms legt, während man auf die Snare schlägt) und dann eine entsprechende Änderung der Stimmung. In aller Regel über die Schlagfelle von Snare und dem entsprechenden Tom. Da können kleine Veränderungen schon Abhilfe schaffen, ich selbst gehe am Anfang immer in die Extreme, um zu hören, wo die Störfrequenz liegt. Also Ohren aufklappen und schrauben.


    Zu den Sonorteppichen: die haben von Haus aus eine geringere Grundspannung als zB ein Puresound, sehen also schnell kaputt aus, wenn sie nicht montiert sind.


    lg
    max

    Anmeldung für die Claus Hessler Clinic im Februar


    Hallo Leute,


    die Bilder von der Moritz Müller Masterclass und Clinic vom Wochendende sind jetzt bei fb zu sehen. Weitere Bilder findet Ihr bald auch auf unserer Webseite. Viel Spaß!


    https://www.facebook.com/trommelwerkbremen


    Claus Hessler wird übrigens der nächste Masterclass Gastdozent im Trommelwerk sein. Die Teilnehmer unserer Schlagzeuglehrerausbildung kommen wieder in den Genuss eines ganzen Wochenendes mit ihm, aber auch externe Interessenten sind herzlich willkommen, den Claus am Abend des 15. Februar 2014 im Trommelwerk im Rahmen einer 90-minütigen, öffentlichen Clinic zu erleben. Über unverbindliche Voranmeldungen (aus Platzgründen) über die Trommelwerk Bremen Webseite freuen wir uns ab jetzt schon!


    schöne Grüße und trommelige Weihnachten!


    max, ein Trommelwerker

    Menschen trommeln, weil sie auf etwas Unmittelbares, Un-Technisches schlagen möchten. Das Tolle am passionierten Trommeln sind GERADE die "Unzulänglichkeiten". Der Kampf mit den Eltern, den Nachbarn, der Lautstärke. Grandiose Trommler sind deswegen grandios, weil sie echte Trommeln bändigen können, sie im Kontext toll klingen lassen.


    Musik und Kunst sind unberechenbar und unübersichtlich, sie beinhalten Chaos. Dieser Drang, technisch optimieren zu wollen, ist ja löblich und bestimmt verbessern sich E-Drums irgendwann. Aber mir und vielen anderen Kollegen ist das eher egal, denn es gibt ja schon Trommeln. Ich würde 10x eher auf einem Millenium Kinderschlagzeug üben als auf einer VST-"Lösung", die meine "Trainingseffekte" verbessert, wiel sie vom "System" her "überlegen" ist...


    Ich esse auch lieber einen Apfel, obwohl Vitamintabletten billiger sind, rückstandsfrei, geruchsneutral, sich besser lagern lassen und man sich danach nicht die Hände waschen muss.


    lg
    max

    Hallo Trommler,


    ich möchte euch hier unsere neue Schule zur Ausbildung von Schlagzeuglehrern vorstellen. Mein Partner, Andreas Pfeifer, und ich haben ein Konzept entwickelt, von dem wir glauben, dass es besonders für Drummer interessant ist, welche ihre didaktischen Fähigkeiten auf eine professionelle Ebene bringen möchten. Kern unseres Ausbildungsprogramms ist eine einjährige Vollzeitausbildung, welche in vier Module unterteilt ist. Die ersten drei dieser Module lassen sich jedoch auch einzeln buchen/absolvieren.


    Kreatives und modernes Unterrichten und die eigene technische und musikalische Verbesserung sind die Ziele unseres Ausbildungsprogramms. Sehr viel musikalische Praxis und die Arbeit mit externen Dozenten, die sehr gut vermitteln können, helfen den Teilnehmern, bessere und selbstbewusstere Trommler und Lehrer zu werden. Moritz Müller, Claus Hessler und Jost Nickel werden die Masterclass-Dozenten für die ersten drei Module 2013/14 sein. Diese Masterclasses sind zweitägige Exklusiv-Veranstaltungen, die ausschließlich für die Teilnehmer unserer Module stattfinden. Es wird jedoch an jedem dieser Masterclass-Wochenenden eine öffentliche Abend-Clinic stattfinden.


    Infos zur Clinic für das erste Modul mit Moritz Müller findet ihr hier


    Interessenten können sich ab sofort bei uns melden, um einen Termin für eine Aufnahmeprüfung (Vollzeitausbildung) bzw. ein Gespräch für die Eigung für einzelne Module zu vereinbaren.


    Die Bilder auf der Webseite stammen aus dem bereits seit Oktober 2013 laufenden Betrieb.


    http://www.trommelwerk-bremen.de/


    Wir freuen uns natürlich über Anfragen und Anregungen, besucht auch gerne unsere facebook-Seite, dort wird es regelmässig Bilder, Infos und Videos aus der Ausbildung geben. Dort werden auch die Termine für die öffentlichen Clinicteile von Claus Hessler (Februar 2014) und Jost Nickel (April 2014) bekannt gegeben. Es lohnt also auch dann, unser Programm zu verfolgen, wenn ihr "nur" Interesse an hochklassigen Workshops habt.


    https://www.facebook.com/trommelwerkbremen


    Schöne Trommelwerk-Grüße
    Max

    Die Unterschiede einer Kugel zur Niere sind nicht einfach die Richtcharakteristiken, sondern auch generelle Soundunterschiede. Eine Kugel überträgt deutlich tieferen Bass und hat eine wesentlich geringere "Off-Axis"- Verfärbung, besonders in den Höhen. Je weiter zB eine Hihat aus dem Aufnahmebereich einer Niere bewegt wird, desto dumpfer wird sie. Das passiert bei einer Kugel nicht, bzw. deutlich weniger. Eine Kugel misst Luftdruck, während eine Niere Druckunterschiede (Gradienten) zwischen front- und rückseitig einfallendem Schall misst. Daher auch der Höhenabfall bei Nieren, denn die einfallenden Frequenzen löschen sich durch leicht unterschiedliche Laufzeiten teilweise aus.


    Klingt der Raum nicht gut und/oder möchte man eine gerichtete Aufnahme machen, überwiegen die Nachteile der Kugel vermutlich. Es ist hier wie bei allen Facetten des Musikmachens: wenn man keine Vorstellung hat von bestimmten Effekten, dann hilft nur ausprobieren. Wenn die Mics allerdings nur ans Kit gestellt werden sollen und wenig Interesse am Experimentieren besteht, dann würde ich das Set ohne Kugeln nehmen. Übrigens sollten auch Kugeln sorgfältig positioniert werden.


    Ich finde Kugeln und Achten als Raummics oft sehr gut.


    lg
    max

    Als totaler Anfänger auf dem Gebiet mal eben ein "Studio" zu bauen, halte ich für unmöglich, weil die komplette Erfahrung fehlt, um zu wissen, wo es überhaupt hingehen soll. Dazu kommen dann noch sehr hohe Kosten, viel Arbeitsaufwand usw.


    Offenbar ist hier gefragt, den Raum leiser zu machen und die Reflexionen etwas abzumildern.


    Da gibt es ein einfaches Rezept: schwere, weiche Gegenstände in die Ecken packen (denn in den Ecken "staut" sich der Bass und das Gewummer): zB zusammen gerollte Teppiche, gestapelte Sessel etc...Dann aus dem Baumarkt Steinwolle besorgen, luftdichte Pakete draus machen (zB mit Malerfolie) und sie an die Wände hängen. Wer mag, kann sie noch mit Stoff ummanteln, das sieht netter aus.


    Ich empfehle immer variable Dinge zu machen, dann kann man experimentieren. Die beiden Dinge kosten nicht viel und werden sehr effektiv sein.


    lg
    max

    Es ist ein Drummer zuviel drin, ansonsten finde ich die Originale (fast) immer besser als Cover. Ich finde auch, dass diese Technik/Solocluster da nicht gut reinpassen. Aber es macht Spaß, anzusehen und darum gehts hierbei wohl auch.


    Es läuft heutzutage so, dass Kooperationen geschmiedet werden, die größtmögliches Interesse erzeugen. Chris Coleman ist einer der gefragtesten Drummer mit vielen Fans, und ein bekannter Song wird naturgemäß mehr Aufmerksamkeit bekommen als was Eigenes. Das haben alle schonmal gemerkt, die lange an was Eigenem produziert haben und dann feststellen, dass das Kellerkind von nebenan mit dem neuen Blink 162 Cover im Handumdrehen mehr Aufmerksamkeit bekommt.


    Und da dies ein Crowdfundingprojekt ist, was wohl im Kern Musiker ansprechen soll, ist klar, was das Kalkül ist. Mir ist es zu glatt und zu wenig überraschend, da wirft das Internet Grandioseres aus. Ansonsten würde ich mich dem Oli komplett anschliessen, das war ziemlich genau auch mein Werdegang, inkl. der Frauenproblematik, wobei Elektro generell besser bei Frauen ankommt...zumindest tanzen sie dazu. :)


    lg
    max

    Es gibt bei dieser ganzen "welches Mic?"-Sache sowieso keine allgemein gültige Meinung bzw. Lösung. Es gibt nur ein paar grundlegende Erfahrungen, was bestimmte Standardsounds angeht.


    Zum Subkick Thema: ich hatte es so verstanden, dass ausschließlich ein SK verwendet sollte. Ansonsten haben wir hier auch ein SK von Yamaha (das Fertiggerät). Für rockige Sachen finde ich das super, wenn man keine Plugins, wie zB das Rbass, verwenden möchte. Ich persönlich mag für die meisten meiner eigenen Aufnahmen lieber ein Kondensatormikro oder ein Bändchen als Kick out Mikro. Das hat mehr "Luft" und man kann sich überlegen, ob man nicht vielleicht doch ein paar der oberen Frequenzen gebrauchen kann. Das Subkick hat da eben eine konstruktionsmässige Begrenzung. Es ist kein "komplettes" Mic, aber kann für bestimmte Sachen eben exakt das Richtige sein. Live ist das zB auch gut zu handhaben, weil es eben "taub" für Mitten und Höhen ist. Es ist aber eben auch fast taub für den Kickanteil der Bassdrum.


    Trotzdem würde ich an drummer75s Stelle nur ein Mic verwenden. Bassanteile kann der Tonmann nach Belieben reindrehen und man spart sich Aufwand. Obwohl, nein, falsch: an drummer75s Stelle würde ich es einfach ausprobieren, solche Erfahrungen sind super und machen so eine Forendiskussion überflüssig. Und so ein Teil zu haben ist klasse, denn man kann damit auch als Raummic abgefahrene Sachen machen. Oder unterm Standtom. Oder vorm Bassamp. Oder sonstwo. Jeder, der Ahnung von Mikros und vom Aufnehmen bekommen möchte, sollte Mics auch dort platzieren, wo sie laut Bedienungsanleitung nicht hingehören. Vorsicht nur bei Bassdrums und Bändchenmics: die falsche Anwendung kann das Ableben des Mics bedeuten.


    lg
    max