Beiträge von Oliver_Stein

    es gibt großflächige Schaumgummi Unterleger, die dir bei deinem Problem helfen sollten. Manni von Bohr nutzt sie auch.

    Cympads - ja, die machen die Glocke auch leiser! Mit einem 70er oder 80er bekommt man sie fast tot, aber klingen tut es dann halt auch nicht mehr so gut. Ich habe im Übungsraum ein 50er Cympad unter dem Phil Collins Ride, weil mir die Glocke dort auch einen Ticken zu laut ist. Für mich geht es bis 50 mm gut, danach wird die Glocke abgewürgt und klingt nicht mehr.


    Dazu fällt mir spontan das Paiste Dark Energy Mk 2 Ride ein, das ich mal zum Testen hatte. Da war mir die Glocke in der Bandbesetzung definitiv zu leise. Aber ist ein teures Teil und ich glaub Paiste eh nicht so deins.

    Boah, hatte ich mal in 22". Die Glocke war nicht leise - definitiv nicht. Viel lauter als die vom 21" Dark Dry Ride.

    Diese drei Becken waren bei unserem "12 Rides im direkten Vergleich" die leisesten von der Glocke her:


    Istanbul Mehmet Sultan Jazz Ride 19" -

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    Istanbul Mehmet Kiko Freitas Ride 22" -

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    Paiste Dark Energy Dark Dry Ride 21" -

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    Letzteres ist mein GoTo-Ride für kleine Bühnen und Räume, aber es ist fast nicht mehr zu bekommen und wenn, dann schweineteuer. Das Kiko Freitas Ride war noch einen Ticken leiser von der Glocke her - aber das kannst Du ja auch hören im Video - die kommen alle drei hintereinander weg.


    PS: ein Kiko Freitas ist gerade bei Kleinanzeigen drin...

    Weil ich Videos gesehen habe, in denen tolle Meinl Effekt- Becken vorkamen. Diese Klänge gibt es nicht von anderen bzw. meinem Beckenhersteller Sabian/ Paiste, bzw. ich habe diese sounds noch nicht gefunden.

    Andererseits habe ich nicht vor, die Marke zu wechseln.

    Wenn Dir die Effekte gefallen und Du sie bei Paiste oder Sabian nicht findest, dann häng sie Dir doch von Meinl ans Set! Ich habe bei mir auch einiges durcheinander (Zildjian/Sabian/Paiste/Stagg in einem Set z.B.). Becken mischen ist schon lange kein Fall mehr für die Muckerpolizei 8)

    Quick Lock Hihat Clutch, gibt auch ne Version von Remo.

    Dieses Teil habe ich seit ewiger Zeit im Einsatz und es funktioniert 1a! Mit einer kleinen Einschränkung: An Hihat-Stangen mit etwas kleinerem Durchmesser (Tama, Yamaha) rutscht sie durch. An allem "Pearl-artigem" hält sie super!

    Die Tama schließt mit einem "Drücker" , was manchmal ein wenig fummlig ist

    Die Yamaha per Bajonettverschluß, was super leicht geht

    Im Vergleich zum Bajonettsystem ist es ein klein wenig fummeliger, aber immer noch um Welten besser als jedes Schraubsystem! Man muss halt auch den Durchmesser der Rods beachten - zumindest die Tama Clutch passt auf meine Pearl Maschinen nicht drauf. Die größere Remo-Clutch von oben rutscht auf dünneren Rods durch...

    Ich habe folgende Anfrage an die WDR-Bigband gesendet:


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    einige Nutzer aus dem Drummerforum (http://www.drummerforum.de) möchten eine nicht kommerzielle Playalong-Challenge durchführen, bei der die Teilnehmer zu einem vorgegebenen Playalongtrack Schlagzeug spielen und ihre Beiträge gemischt mit dem Playalongsoundtrack zur Abstimmung innerhalb des Forums öffentlich einstellen. Die Member des Drummerforums können dann über den Gewinnbeitrag abstimmen.
    Es kam im Forum die Idee auf, dazu die Backingtracks der WDR Big Band Play Along App zu nutzen (also einen der darin enthaltenen Songs mit ausgeschaltetem Schlagzeug). Daher die konkrete Frage:
    Dürfen wir für einen nicht-kommerziellen Drum-Playalong-Wettbewerb die Backingtracks aus der WDR Bigband App (alles außer Drums) verwenden und die von den Teilnehmern erstellten Schlagzeugaufnahmen zusammen gemischt mit dem Backingtrack auf der Webseite des Drummerforum.de zur Abstimmung über die Gewinner veröffentlichen?
    Über eine Antwort zu dem Anliegen würde ich mich sehr freuen!
    Mit freundlichen Grüßen,



    Wäre aber schon ein bisschen Pfusch. Die arbeiten ja ganz sicher schon mit lossy Codecs (worauf die Datenmengen schließen lassen). Und dann sind die Möglichkeiten der DA-Wandlung mit iPads und modernen Smartphones nicht besonders hochwertig. Über mein Smartphone ginge das z.B. nur noch über Bluetooth, was wiederum einen lossy Codec und einen wahrscheinlich mittelmäßigen Wandler nutzt (habe einen BT-Empfänger mit Klinkenausgang da). Mit meinem iPad 6 (nutze ich tatsächlich nur fürs Einstellen meines Monitormixes auf Tour) ginge das auch nur mit einem Adapterkabel mit integriertem DA-Wandler. Und natürlich 'nem Y-Kabel.

    Und auch die 3,5mm Klinkenausgänge älterer Smartphones klingen oft schlecht (schlechte DA-Wandler).


    Es geht ja dann auch nicht nur ums Abspielen, sondern auch um die weitere Bearbeitung für die Mischungen.


    Möglich wäre es natürlich auf die Art und ich will das dann auch nicht wegen mangelnder Audioqualität vereiteln. Aber es ist und bleibt halt tendenziell Pfusch.

    Ich glaube, dass dies kein wirkliches Problem darstellt - die Qualität von Aufnahmen aus dem Kopfhörerausgang des iPads ist ganz sicher völlig ausreichend für das, was wir hier vorhaben. Ich sende Dir gerne einen kurzen Testschnippsel zu.

    Auch das Playback für den Ash Soan Song war ja mit einem lossy Codec veröffentlicht worden - das habe ich nur ins Waveformat umgewandelt.


    Ich hätte theoretisch auch die Möglichkeit, die Aufnahmen vom Ipad digital zu machen, aber einen großen Qualitätssprung erwarte ich dadurch nicht.


    Wenn der WDR uns die Verwendung der Playbacks genehmigt, dann sollte sich die Audio-Bearbeitung auf den Schlagzeugteil der Teilnehmer beschränken - das Playback selber sollte so bleiben, wie es der WDR per App veröffentlicht hat.


    Warten wir mal die Antwort auf meine Anfrage vom WDR ab...

    Wenn es überhaupt einen Weg gibt, Audiomaterial aus der App in brauchbarer Qualität zu ziehen.

    Also das Audiomaterial in brauchbarer Qualität aus der App zu bekommen, ist eigentlich kein Problem - man kann es ja einfach vom iPad über ein Kabel in das Interface abspielen und dort aufnehmen. Den Umweg über DA- und AD-Wandler wird man nicht hören...


    Ob der WDR das gut findet oder nicht, sei mal dahingestellt - die Frage, die man dem WDR stellen müsste, wäre folgende:


    Dürfen wir vom DF für einen nicht-kommerziellen Drum-Playalong-Wettbewerb die Backingtracks aus der WDR Bigband App (alles außer Drums) verwenden und die von den Teilnehmern erstellten Schlagzeugaufnahmen zusammen gemischt mit dem Backingtrack auf der Webseite des Drummerforum.de zur Abstimmung über die Gewinner veröffentlichen?


    Ich übernehme gerne die Frage mal an den WDR zu senden!

    Hatten wir das schon? Wurde mir eben von Jared Falk (Drumeo) angepriesen. Habe das Schlagwort "Affordability" bei ihm aufgeschnappt (momentaner Preis 549€). :D

    Gefühlt reden alle immer über Fußmaschinen und über HiHat-Becken sowieso. Aber die HiHat-Maschine? :/

    Alter Schwede! Ich habe gerade gelernt, dasss man beim großen T über diesen schon wahnsinnigen Preis hinaus noch weitaus teurere Hihat-Maschinen kaufen kann, die ganz hart an der 1000er Grenze kratzen. Und gleichzeitig habe ich gesehen, dass die mir wahrscheinlich für Ewigkeiten ausreichende Tama HH905D mittlerweile auch schon 349,- kostet. Die habe ich vor ein paar Jahren für 199,- neu erstanden...


    Ich finde, eine Hihat Maschine sollte schon gut gemacht sein - keine Nebengeräusche produzieren, einen schnellen Beckenwechsel ermöglichen, stand- und rutschfest sein, eine verstellbare Feder haben. Aber 549,- oder gar 998,- für eine Hihatmaschine? No way...

    Genau das ist der Punkt: welches Playback kann man ohne Ärger hier öffentlich verwenden? Das ist gar nicht so leicht, etwas zu finden...

    Ich würde teilnehmen, wenn das Playback mich musikalisch anspricht.

    Mir sind persönlich bisher nur zwei Meinl Byzance Becken untergekommen, die ich richtig gut fand: das eine war ein 16er Trash Crash, das ich aber wegen der potentiellen Rissempfindlichkeit nie gekauft habe und das andere war eine Hihat, wo ich jedoch das Modell vergessen habe. Die war bis zum Schluss mit der K Custom Dark im Rennen, hat dann aber gegen die verloren.

    Für mich ist Meinl ok, aber auch keine Marke, die ich haben muss.

    Das beim Thomann die günstigen B20er in der Statistik führen, dürfte eher an der Kundenzusammensetzung bzw. dem Füllgrad der Taschen liegen denke ich.

    Dazu darf die Post Briefe in dem Umfang kontaktlos scannen, ob darin ein Ticket mit besagtem RFID Chip drin ist.

    Mal abgesehen von rechtlichen Fragen: wer bezahlt die Post für das scannen von hunderten Millionen Briefen? Und wie ist die Erfolgsquote im Vergleich zum Aufwand?


    Bei systematischem scannen von Post fällt mir mein Besuch in der Runden Ecke in Leipzig vor zwei Wochen ein. Dort kann man fassungslos anschauen, wie professionelle Brieföffnungsanlagen in der DDR aussahen. Brauchen wir glaube ich nicht wieder...

    Open Air ist einfach immer viel mehr ödes Bauernzeugs, völlig öde....da bin ich nicht neidisch...


    Was der Bauer toll findet interessiert mich null...der kann da meinetwegen einen Kredit aufnehmen, macht der für seinen blöden Steingarten, seine SUV Karre und seinen Kack Urlaub doch auch

    Ich frage mich gerade ein bisschen, wovon Du hier redest? Reden Städter so über Bewohner der „nicht-Stadt“?

    Zunächst mal Hut ab für das Erstellen eines solchen Werks! Das ist schon sofort hörbar, wieviel Arbeit da drin gesteckt haben muss!


    Ich habe das erste Stück komplett gehört und finde dort tolle Drumparts drin, auch das Stück an sich ist weit ab vom Einheitsbrei. Die anderen Stücke danach haben mich nicht mehr gefangen von der musikalischen Ausrichtung.


    Der Sound insgesamt ist gut, der Drumsound „retro“: erinnert mich an die 80er Jahre und die eigenen Aufnahmen in damals erschwinglichen Studios. Die Synths sind in weiten Teilen nichts für mich, aber das hat eher mit meinem persönlichen Geschmack zu tun.


    Trotzdem ein toller Release und sicher für Dich auch ein Meilenstein!

    Festivals wären mir jetzt auch als mögliche Lösung eingefallen, obwohl auch da die Preise deutlich gestiegen sind. Ich war dieses Jahr das erste mal beim Sweden Rock in Sölvesborg - das war echt prima! Die hatten wirklich gute Bands am Start (meine Entdeckung waren die Rival Sons) und die Örtlichkeit ist dort so, dass man immer relativ nahe an die Bühne kommt (so nahe, dass man nicht mehr auf die Videowände schauen muss) - auch bei den Topacts. Wir standen z.B. bei Judas Priest ca. 30 m mittig vor der Bühne und das ohne Gedränge. Klar, ist eine Gurkerei nach Südschweden, aber ich kann es trotzdem nur empfehlen!


    PS: beim Sweden Rock kann man einen Campingstuhl mit niedriger Lehne mit ins Infield nehmen - ist für den 20 jährigen wahrscheinlich egal, aber ich empfand das als sehr großen Luxus, sich zwischendurch mal entspannt hinsetzen zu können.

    Ich wollte keine Grundsatzdiskussion über das Stimmen lostreten. Wahrscheinlich ist es auch unnötig, hier viele Tipps zu geben. Mir ist das nur in den Kopf gekommen, als ich im Schnelldurchlauf bei der Stimmerei hängen geblieben bin. David macht das schon...

    ch probier's erstmal mit den Rändelmuttern. Hab schon 20 Stk. M6 aus Kunststoff geordert.

    Tuner Fish müsste ich in UK bestellen, sind ziemlich teuer und halten wahrscheinlich nicht auf der Resonanz-Seite ...

    Wenn die Kunststoffteile nicht halten: man kann die Pearl-Rändelmuttern von der Ian Paice Signature Snare auch als Ersatzteil kaufen - der Preis ist mir 38,- für 10 Stück allerdings eine mittlere Frechheit.


    [LEFT]Pearl TL-20/10 Tension Rod Lock Nuts[/LEFT][LEFT][/LEFT]


    In metrisch gibt es sowas genormt für ein paar Cent für alle Gewindegrößen - die 7/16" Variante müsste es eigentlich auch irgendwo geben, aber wo...?